Transgender in der Schule und Namen?

Hallo, Wie oben genannt bin ich Transgender und 15 Jahre alt (ich gehe noch zur Schule). Ich habe folgendes Anliegen; im meiner Schule wissen die Schulleitung, meine Klasse und das komplette Lehrerkollegium über mich und meine Situation bescheid. Ich bin seit 1,5 Jahren in Therapie und seit April im Alltagstest. Meine Psychologin hat vor etwa 2 Wochen Aufklärungsarbeit über mich bei den Lehrern geleistet, da sie sehr negativ darauf reagiert haben. Danach hat meine Schulleiterin ein Gespräch mit mir gewünscht, indem sie sagte, das sei alles sehr Interessant gewesen. Danach sagte sie, dass sie sich mit den Lehrern geeinigt hat, mich trotzdem weiter bei meinem Geburtsnamen zu nennen, da sie sich größtenteils weigern, mich bei meinem Wunschnamen zu nennen. Es gab auch Lehrer, die sich aktiv dagegen gewehrt haben. Später wurde dann gemeint, bei den Dokumenten wäre es ja dann eine Urkundenfälschung. Bei der Abschlussfeier, die bald ansteht (wegen dem Schulabschluss) meinte sie auch es ginge ja nicht, beim Aufrufen einen anderen Namen zu sagen, wenn der Geburtsname auf dem Zeugnis steht. Sie sagte auch, dass sie mit meiner Sportlehrerin geredet hatte und sie mich jetzt im Sportunterricht nicht mehr nach den Jungen beurteilen darf. Ich habe speziell wegen dem Namen mal im Internet geguckt und da standen wirklich völlig andere Dinge. Hier stelle ich die Anhänge rein.

Jetzt meine Frage: ist das rechtswidrig?

Schule, Name, Gesetz, Transgender, Transsexualität, Rechtswidrig
Arbeitsvertrag nichtig?

Hallo.

Ich wurde gestern nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch zur Vertragsunterzeichnung eingeladen. Was ihr wissen müsst: Arbeitgeber ist Randstat - eine Personalvermittlung für Zeitarbeit.

Mir wurde gesagt, zumal ich mich auf eine Festanstellung dort direkt beworben hatte, dass das für mich keine Zeitarbeit wäre. Auch wurde mir ein fester Standort in einer Randstat-Niederlassung versprochen.

Nun war ich gestern zur Vertragsunterzeichnung da. Als ich ankam, war der Chef, mit dem ich das Gespräch und auch den Vertragstermin hatte, im Stress, da er in einer halben Stunde einen wichtigen Termin hat.

Trotzdem wollte er mit mir alles besprechen und fertig machen. Er hatte schon alles vorbereitet und ich bräuchte nur noch unterzeichnen. Davor erklärte er mir noch grundlegende Sachen zu den EDV- Systemen und lag mir dann in den letzten 3 Minuten den Arbeitsvertrag vor.

Er erklärte mir im Schnelldurchlauf die Inhalte des Arbeitsvertrages und blätterte schneller um, als ich gucken konnte. Er müsse ja zu einem wichtigen Termin und er braucht die Unterschrift heute, damit er Zugänge und alles für mich beantragen kann (da ich in 4 Tagen dort anfangen soll und die Beantragung und Bearbeitung Zeit braucht). Ich habe mir da nichts bei gedacht. Zumal ich frisch aus der Ausbildung komme und das mein erster richtiger Arbeitsvertrag ist und ich keinerlei Erfahrung habe...

Unter gewissem Zeitdruck unterschrieb ich den Arbeitsvertrag, um meinen zukünftigen Chef auch nicht verärgern zu wollen. Er verabschiedete mich und brachte mich noch raus.

Ich war voller Freude und erleichtert, dass ich eine Stelle gefunden hatte, die mir zusagt und dass alles so schnell und reibungslos geklappt hatte.

Als ich dann aber zu Hause war, las ich mir den Arbeitsvertrag nochmal durch und alles, was er mir für die Vorbereitung noch mitgegeben hatte. Ich bin fast zusammengebrochen...

In dem Vertrag steht drin, dass der Mitarbeiter "vorwiegend bei Randstat-Kunden zur vorübergehenden Tätigkeit eingesetzt" wird. Der nächste Passus lautete: "Der Mitarbeiter kann in Wege einer Arbeitnehmerüberlassung bei Kunden von Randstat eingesetzt werden. Der Mitarbeiter wird dann in den Kundenbetrieb eingegliedert und dem Weisungsrecht des Kunden unterstellt." und "Die Arbeitsleistung ist an verschiedenen Einsatzorten in der Regel im Gebiet Bundesrepublik Deutschland zu erbringen. Der Mitarbeiter klärt sich damit einverstanden, in Einzelfällen auch im gesamten Bundesgebiet eingesetzt zu werden."

Auch habe ich zwischen den anderen Unterlagen noch eine sogenannte Bewerberkarte gefunden, die ich ausfüllen sollte mit Angaben wie Schuhgröße, Kleidungsgrösse etc.

Das war für mich der letzte Hinweis dafür, dass ich einen Leiharbeiter-Vertrag unterzeichnet hatte und die mit mir machen können, was die wollen...

Ich brauche eure Hilfe... Wie komme ich da wieder raus? Bzw. ist der Vertrag überhaupt rechtswirksam, da ich unter falschen Angaben unterschrieben habe?!

Arbeit, Kündigung, Betrug, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Vertrag, falsche angaben, Leiharbeit, Nichtig, Rechtswidrig
Darf mir Polizei verbieten zu reden und kann ich Schadensersatz bekommen?

Ich wurde heute wegen einer Kleinigkeiten, welche sich in Wohlgefallen auflöst mit 2 Freunden auf die Wache mitgenommen. Dabei wurde ich sehr aggressiv behandelt und mein Mantel wurde durch aggressives und vollkommen überflüssiges Handeln beschädigt. Ich wurde unter anderem auch beleidigt mit "Spa*ti" "Bas*ard" und "Halt die Fre*e" (die Sternchein müssen sein, weil die Frage sonst nicht online kann) und mir wurde gedroht dass wenn ich nicht ruhig bin im Auto in Untersuchungshaft komme, was kompletter Schwachsinn ist angesichts der Situation (jemand hat ein Ei auf eine Bahn geworfen und es war offentsichtlich dass die Beamten genervt waren wegen solch einer Kleinigkeit im Einsatz zu sein). Auf der Wache habe ich meine 2 Freunde gesehen ich musste mich mit Handschellen neben sie setzen und wir durften kein Wort sagen, ansonsten gab es agressives Rumgebrülle von den Beamten. Aus Angst dass der Beamte mir sonst noch einen Verdacht unterschieben wird habe ich nicht nach dem Dienstausweis gefragt. Gibt es eine Möglichkeit den Mantel ersetzt zu bekommen und evtl. irgendwie Stress gegen diesen einen Beamten zu machen (evtl. wegen Beleidigung, aber es waren nur andere Beamte dabei)? Ich bin wirklich sehr dankbar um ernste Antworten und bitte um Verständnis für diese "blöde" Frage. Mit freundlichen Grüßen :)

Polizei, Beleidigung, handeln, Rechtswidrig, Schädigung

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