Hallo, Wie oben genannt bin ich Transgender und 15 Jahre alt (ich gehe noch zur Schule). Ich habe folgendes Anliegen; im meiner Schule wissen die Schulleitung, meine Klasse und das komplette Lehrerkollegium über mich und meine Situation bescheid. Ich bin seit 1,5 Jahren in Therapie und seit April im Alltagstest. Meine Psychologin hat vor etwa 2 Wochen Aufklärungsarbeit über mich bei den Lehrern geleistet, da sie sehr negativ darauf reagiert haben. Danach hat meine Schulleiterin ein Gespräch mit mir gewünscht, indem sie sagte, das sei alles sehr Interessant gewesen. Danach sagte sie, dass sie sich mit den Lehrern geeinigt hat, mich trotzdem weiter bei meinem Geburtsnamen zu nennen, da sie sich größtenteils weigern, mich bei meinem Wunschnamen zu nennen. Es gab auch Lehrer, die sich aktiv dagegen gewehrt haben. Später wurde dann gemeint, bei den Dokumenten wäre es ja dann eine Urkundenfälschung. Bei der Abschlussfeier, die bald ansteht (wegen dem Schulabschluss) meinte sie auch es ginge ja nicht, beim Aufrufen einen anderen Namen zu sagen, wenn der Geburtsname auf dem Zeugnis steht. Sie sagte auch, dass sie mit meiner Sportlehrerin geredet hatte und sie mich jetzt im Sportunterricht nicht mehr nach den Jungen beurteilen darf. Ich habe speziell wegen dem Namen mal im Internet geguckt und da standen wirklich völlig andere Dinge. Hier stelle ich die Anhänge rein.

Jetzt meine Frage: ist das rechtswidrig?