Beim Praktikum wegen Übelkeit zu Hause bleiben?

Hey,

ich habe bereits einen Beitrag geschrieben, bei dem ich mein Problem bezüglich der Übelkeit geschildert habe. Ich war inzwischen ca. 5 mal beim Arzt und es ist schon etwas besser, nur eben in kleinen „Fortschritten“. Mein Problem ist jetzt eben, dass ich ab Montag ein einwöchiges Praktikum habe, welches von der Schule aus Pflicht ist. Dieses Praktikum machen alle 9. Klässler nächste Woche deswegen werden wir für diese Woche auch von der Schule freigestellt. Unsere Lehrer haben uns schon gesagt, dass man bei Fehlen das Praktikum in den Ferien nachholen muss. Ist ja alles schön und gut, nur ich habe das Gefühl, dass es sehr unpraktisch ist, wenn ich das Praktikum nächste Woche nicht machen kann, weil ich weiß eben auch nicht wie mein „Arbeitgeber“ darauf reagieren würde und vor allem meine Lehrer.

Falls ihr euch fragen solltet, warum ich nicht einfach hingehe und mein Bestes probiere:

Ich fühle mich ab dem Betreten aus dem Haus einfach nicht gut &‘ wenn ich ehrlich bin habe ich auch Angst, bei dem Praktikum dann jemandem zu sagen, dass mir schlecht sei und dass ich nach Hause möchte 😅

Habt ihr irgendeine Idee, was ich jetzt machen könnte &‘ würde es Sinn ergeben, wenn ich einfach gleich zu Hause bleibe ohne hinzugehen?

(Ich bin übrigens nicht „zu faul“ dafür, ich gehe gerne zur Schule und mache auch gerne neue Erfahrungen in Form eines Praktikums)

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Was sagt ihr zur Aufforderung Steine ins Wasser zu werfen und Angler anzugreifen sobald man sie sieht?

Die Angler werfen PETA unter anderem Aufforderung zu Straftaten und Volksverhetzung vor. Schon zuvor hatten der Anglerverband Niedersachsen und einzelne Freizeitfischer sich juristisch gegen einen Aufruf namens „Angler in Sicht“ gewandt. 

Darin heißt es unter anderem: „Wenn die Situation entspannt wirkt, können Sie in der Nähe des Anglers Steine ins Wasser werfen (warum auch nicht?)“. Außerdem sollen Tierschützer versuchen, gefangene „Fische zu retten“, von Anglern das Vorzeigen ihrer Fischereiausweise fordern und sie darüber aufklären, dass sie Tierquälerei betreiben.

„Interessengruppen so gegeneinander aufzustacheln ist zivilgesellschaftlich äußerst bedenklich und zeigt, dass die Organisation jegliche Form des üblichen gesellschaftlichen Umgangs miteinander ausgeblendet hat“, beklagt jetzt DAFV-Geschäftsführer Alexander Seggelke. Wer zum Steine schmeißen aufrufe, gehöre hinterfragt.

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Das ist Volksverhetzung und Aufforderung zu Straftaten !!! 78%
Es stimmt zwar, aber die Aufforderungen gehen zu weit!! 11%
Die Aufforderungen von PETA sind völlig richtig und in Ordnung 8%
Das ist Volksverhetzung und Aufforderung zu Straftaten!(binangler 3%
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