Ist es rechtswidrig, Informationen über eine Person durch die E-Mail zu sammeln, mit Osint Tools und damit z.B. Geld zu verdienen (Internetrecht/Datenschutz)?

Als grobe Erklärung: es gibt ein Tool, mit dem ihr mit der E-Mail Adresse herausfinden könnt, auf welchen Seiten ein Nutzer sonst so eingeloggt ist.

Ich habe z.B. eure E-mail, gebe sie ein und sehe dann, wo ihr sonst so aktiv seid:

bspw. Gutefrage, Reddit, Instagram, TikTok, Snapchat und kann dann diese Profile analysieren

Open Source Intelligence ( OSINT) sind sicherheitsrelevante Informationen, die aus frei verfügbaren offenen Quellen gesammelt werden (z.B. Sozial- und Berufsnetzwerke, Nachrichten, Webseiten). Auf den unterschiedlichen Informationen werden mithilfe entsprechender Analysetools verwertbare Erkenntnisse gewonnen.

https://norbert-pohlmann.com/glossar-cyber-sicherheit/open-source-intelligence-osint/

Mit  Open Source Intelligence ( OSINT) ist eine Technik aus dem Bereich der Geheimdienste und Militärs gemeint. Grundsätzlich nutzen kann sie aber jeder, auch Privatpersonen. Es geht darum, Informationen zu Personen, Organisationen oder Unternehmen aus frei zugänglichen Quellen zusammenzutragen.

https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cloud-security/open-source-intelligence-bedrohung-oder-chance

Dieses Tool wird unter anderem von manchen Arbeitgebern verwendet, die Bewerber rausfiltern wollen.

Das heißt Sie sehen, was ihr so online mögt und unter Umständen beeinflusst das, ob ihr angenommen werdet oder nicht

Ich meine im Grunde genommen werden ja auch sonst so Informationen (Cookies) genutzt und verkauft, gibts da einen Unterschied?

Ist rechtswidrig 73%
Ist nicht rechtswidrig 27%
Alternative Antwort 0%
PC, Computer, Datenschutz, Technik, E-Mail, IT, Recht, Internetrecht, Social Media, Informatik, Jura, Penetrationstest, Umfrage
Auf i5 13600K upgraden oder warten?

Hallo zusammen,

lohnt sich das Upgrade vom 12600k auf den 13600k? Theoretisch könnte ich den 12600k bei Kleinanzeigen verkaufen. Solide CPU mit gutem OC Potential:

  • 5.1 P-Cores (1,25 V)
  • 4.1 E-Cores (1,18 V)
  • 4.4 Memory (1,35 V Agent)

realistisch gesehen wären wohl 200€ drin, wodurch das Upgrade rund 150€ kosten würde. Aber:

Die zusätzlichen E-Cores vom 13600k würden mir glaube ich nicht allzu viel bringen. Die CPU ist in einem Gaming PC verbaut, ich rendere damit kaum Videos und lasse ansonsten wenig Anwendungen laufen, welche die Threads voll auskosten könnten. In Benchmarks sieht es schön aus, hat aber wenig Effekt auf die Alltagsnutzung.

Dazu nutze ich Windows 10, wodurch sich das Disablen gerade bei Spielen meist mit höheren FPS bemerkbar macht. Zumindest habe ich gelesen, dass es bei Win 11 wohl besser funktionieren soll mit den E-Cores.

Der 13600k hat ebenfalls 6 P-Cores die mit 5.1 Boost Takt angegeben sind. Von Werk aus laufen sie also mit den Spezifikationen die ich gerade auf meinem 12600k laufen habe. In all den Benchmarks für Spiele schneidet der 13600k extrem gut ab mit einer großen Verbesserung gegenüber dem 12600k, allerdings wurde da vermutlich mit den Standard Setups getestet. Die Frage ist also, ob ich so viel aus der 13600k rausholen kann, dass es sich lohnen könnte?!

Grundsätzlich glaube ich das nicht, aber wenn man zum einen die Inflationsrate heranzieht könnte es sich in der Hinsicht schon lohnen. Auch dürften sich CPU und MB leichter und teurer verkaufen lassen, wenn die neuste Generation rauskommt.

Zumindest wird die 14th Gen nicht mehr auf dem 1700 Sockel laufen, so viel scheint klar zu sein.

Was würdet ihr machen? Die 150-200€ für das Upgrade investieren unter Berücksichtigung von 10%+ Inflation derzeit, oder Geld sparen weil es das Upgrade nicht sooo viel Leistung bringt und man auch den 12600k samt MB in 12-18 Monaten noch gut verkauft bekommen wird?

Sorry für die Wall of Text. 😉

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