Landschildkröten Winterschlaf?

Hallo, ich wollte mal fragen ob jemand weiß ob es sehr schlimm ist, wenn man Baby Landschildkröten (Griechische) erst im Folgejahr in den Winterschlaf schickt.

Also quasi nicht im selben Jahr in dem sie geschöpft sind sondern dann erstmals im Jahr drauf.

Ich weiß das viele sagen in der Natur gehen sie ja auch nicht erst im zweiten Jahr in den Winterschlaf und sie bräuchten es von Anfang an, aber macht es wirklich so einen gewaltigen Unterschied?

Ich halte sie auch in keinem Terrarium in dem es ja definitiv zu heiß wäre, sondern in einem ca.2 Qm Großen selbstgebautem, was nur eine Umrandung hat damit sie nicht raus können. Aber nach oben und die Seiten ist es komplett offen.

Sie stehen in einem ungeheiztem Raum, in dem ständig das Fenster auf ist und ich erhöhte die Luftfeuchtigkeit mit einer Sprühflasche.

Und sie stehen auch direkt am Fenster, um gebogene Sonne abzubekommen.

Die Wärmelampe ist im richtigen Abstand und wird der jahreszeitlich Winter dann natürlich etwas herunter gefahren…

Ich habe selber schon viele viele Jahre erwachsene Tiere, die selbstständlich auch besessen Jahr im Frühbeet draußen dafür eingraben.

Das Problem ist nur das dies meine Raten Babys sind und diese so unglaublich winzig sind das ich sie nicht einfach mit den Großen in die Überwinterrungsgrube setzen kann…

Also wäre es nun so furchtbar, sie erst nächsten Winter wenn sie etwas größer und stärker sind schlafen zu lassen, oder ist ein Jahr aussetzen kein Problem?

Natur, Reptilien, Haltung, Griechische Landschildkröte, Schildkröten
Welches Taschentuch schadet die Natur mehr?

Hallo!

Heute morgen wollte ich mir aufschreiben was ich noch brauche bzw kaufen muss. Da fiel mir Taschentücher ein. Direkt danach fragte ich mich welche Art von Taschentücher wohl eher die Natur belasten würde. Das Papiertaschentuch oder das aus Stoff? Beides muss ja unter Energieaufwand hergestellt werden.

Die aus Stoff kauft man für lange Zeit nur einmal. Doch die muss man ja auch mit 60 Grad waschen, damit die Keime abgetötet werden. Zudem kommt ja noch das Waschmittel hinzu und die Energie, die man zum Waschen braucht, muss ja auch noch bereitgestellt werden. Und was ist mit dem Muster solcher. Die Farben dafür müssen ja auch noch dafür hergestellt werden. Also der ganze "Rattenschwanz" an einem Produkt hängt. Transport, Verpackung usw.

Oder wenn man sich welche selber aus alten Kleidungsstücken (Lumpen) "bastelt". Die Kleidung muss ja auch noch hergestellt und transportiert werden.

Und Papiertaschentücher muss man ja immer wieder kaufen und diese, die in der Waschmaschine sich nicht auflösen, zersetzen sich auf der Deponie sicherlich auch schlechter bis eventuell überhaupt nicht. Und bei der Herstellung wird bestimmt das Material sicher auch noch gebleicht.

Ich vermute, dass das Papiertaschentuch der Natur mehr schadet. Also was meint ihr denn?

Das Papiertaschentuch schadet der Natur am meisten. 63%
Ist mir egal! 25%
Das Stofftaschentuch schadet der Natur am meisten. 13%
Natur, Herstellung, Verpackung, Transport, Biologie, Industrie, Taschentücher, waschen, schädlich, Umweltverschmutzung
Was schließt für euch den Stoffkreislauf ab?
  1. Blätter, Tiere, Stämme usw. fallen zu Boden, Würmer, Pilze, Asseln, Totholzkäfer usw. beginnen damit, die abgestorben Teile zu fressen und zu zerkleinern, verschiedene Pilzarten zerstören die Cellulose über Braunfäule und das Lignin über Weißfäule, Bakterien arbeiten ebenfalls tatkräftig mit, nach 10 Jahren ist ein großer Stamm verrottet, aus den übriggebliebenen Mineralsalzen erwachsen neue Arten auf der nun freigewordenen Fläche, alle Arten können ohne Störung und mit evolutiven Veränderungen diesen Prozess unendlich durchführen.
  2. Ein Feuer bricht aus, Pilze, Pflanzen, Tiere, Destruenten usw. sterben sofort und dauerhaft, einige Arten sterben aus, die Verkohlungen setzen Giftstoffe frei, welche den Boden toxischer machen, am Ende bleiben verkohlte Aschen, voller Mineralsalze übrig, der Vorgang geht schnell. Die Neubesiedlung geschieht über Pyrophyten (wenige Pflanzenarten in z.B. Australien, die ihre Samenausbreitung auf Buschfeuer spezialisiert haben), oder über das, was noch übrig geblieben ist, sei es über überlebende Samen oder über angrenzende nicht verbrannte Flächen. Der Artenverlust ist real, die Neubesiedlung dauert Jahrhunderte, der Urwaldcharakter zerstört.

In meinen Augen ist das Feuer in einem nicht Pyrophyten Gebiet eine ökologische Katastrophe, wie seht ihr das? Welchen Abschluss findet ihr besser für den Stoffkreislauf.

Der Stoffkreislauf sollte mit Destruenten abschließen 0%
Nur Feuer schließt den Stoffkreislauf nachhaltig ab 0%
Es gibt Gebiete, dort gibt es keine Bakterien und Pilze 0%
In manchen Gebieten kann ein Feuer kaum derart groß werden 0%
Natur, Pflanzen, Umwelt, Chemie, Feuer, Biologie, Pilze, Stoff, Stoffkreislauf, Abstimmung, Umfrage
Wird DE klimatisch für Touristen interessanter?

DE, ein kaltes Land, der Winter frostig, der Sommer kühl und regnerisch, Sonne im Süden in milden Dosen, im Norden gerne mal gar nicht. 18°C im Norden? Ein warmer Sommertag, 25°C? Pure Hitze, 30°C nur erfahrbar im Mittelmeerraum.

So war es vorindustriell, selbst Napoleon scherzte damals, wie schlecht das Klima in DE doch war: "Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland."

https://www.aphorismen.de/zitat/20084

Dank des Klimawandels hat sich das zum Glück komplett geändert, keine extremen Sommerausfälle mehr, 20°C den ganzen August an der Nordsee? kein Problem. -10°C nur noch im Inland? Kein Problem. Dauerfrost? Ein Ding aus Skandinavien.

Im Norden Des reifen nun Wein, Aprikosen, Pfirsiche, Mandeln, Amaranth, Quinoa, Dinge, die damals nur in den heißen Ländern gingen. Auch ist die Nordsee kein Eismeer mehr, wo nur waghalsige Fischer ihren Lebensunterhalt bestreiten, sondern mit über 20°C inzwischen eine Bademöglichkeit, besonders, wenn das Thermometer über 25°C geht, was damals nicht möglich war an der Nordsee.

Auch Brandenburg und SüdDe sehen durch die Trockenrasen immer mediterraner aus, durch die verlängerte Vegetationsperiode verlängern sich die Zyklen und die Pflanzen blühen öfters.

Und während die Leute am Mittelmeer bei 43°C ächzen, weht in NordDE bei 23°C eine leichte Brise, der Klimawandel hat aus dem kalten und verregneten kühlgemäßigtem Klima in DE ein warmgemäßigtes Klima gemacht, mit Trockenzeiten und angenehmen Temperaturen und milden Wintern, dank der geografischen Breite sind hier die Sommertage auch länger und das Hautkrebsrisiko geringer, als am Mittelmeer.

Wird DE daher touristisch bald die Mittelmeerländer im Sommer ablösen?

DE wird das Mittelmeer niemals ersetzen können 47%
Die Leute wollen eher dann nach Skandinavien,DE ist schon zu warm 20%
Das dauert noch 10 Jahre 13%
Der Golfstrom kollabiert bald, dann wird DE wieder ohne Sommer 13%
Das dauert noch 20 Jahre 7%
Ja, ist es jetzt schon 0%
Reise, Freizeit, Urlaub, Tourismus, Natur, Zukunft, Umwelt, Wirtschaft, Wetter, Deutschland, baden, Alltag, Nordsee, Meer, Mittelmeer, Klimawandel, Ferien, Klima, Strand, Abstimmung, Umfrage
Findet ihr es schlimm als Erwachsener auf Bäume zu klettern?

Ich selber klettere wirklich gerne auf Bäumen. Nun geht es hauptsächlich darum, warum es für enorm viele Menschen unheimlich, verstörend wirkt oder man betrachtet wird wie ein Außerirdischer, wenn jemand auf einem Baum klettert. Zumal vor ein paar tausend Jahre es noch alle gemacht haben. Gut, die Bedingungen waren damals natürlich deutlich anders als heute. Aber unser Körper ist von Natur aus für viel Bewegung und körperliche Beanspruchung geschaffen. Ganz besonders für das Klettern auf Bäumen. Eindeutig nicht für 8- 10 Stunden oder mehr zu sitzen und liegen.

Allerdings blieb es heute nicht ganz ohne. Und zwar bin ich wie gewöhnlich am See, in leicht bewaldeten Bereichen und Park auf Bäume geklettert und habe mich allgemein oben entspannt. Wollte mich so auspowern und mal den ganzen Arbeits und Alltagsstress vergessen. Es fing erst damit an, dass ich seltsam angestarrt wurde, dann kamen heimliche Gesprächen , ob ich ein Affe sei, sind wir im Zoo, auch mit Fingern wurde direkt auf mich gezeigt. Kurz danach wurde ich nur scheinbar freundlich angesprochen, denn es kamen schnell richtig asoziale sätze wie z.B. Sie sind nicht normal, sie brauchen Psychologische Hilfe. Auch Beleidigungen durch Händeschütteln vor das Gesicht musste ich über mich ergehen lassen. Es war noch lange nicht alles, denn danach kamen Unterstellungen von ein paar nette Leute, ich sei ein Spanner der heimlich Menschen, vorallem Frauen beobachtet. Einer drohte mir mich vom Baum runterzuholen und mit körperliche Gewalt. Besonders deshalb, weil ich zwischendurch das Handy in der Hand hatte. Habe nur WhatsApp Nachrichten gecheckt und zwischendurch auf die Uhr geschaut. Und das heißt direkt ich sei irgendein Perve**slin* der heimlich Leute filmt und von oben anstarrt. Hatte das Handy übrigens nicht mit nach oben genommen, sondern bin immer kurz runter geklettert um kurz etwas auf meinem Handy zu checken.

Hinzu ist der Streit mit jeden einzelnen Passanten nach der Reihe eskaliert. Und es ist fast zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Darüber hinaus haben viele weitere Passanten ihre Sachen gepackt und sind weggegangen. Auch vor diesen ganzen Spuk haben viele diesen Platz verlassen. Einige drohten sogar aus eigentlich unerklärlichen Gründen mit der Polizei. Auch teilweise bevor diese ganze unnötigen Auseinandersetzungen stattgefunden hat. War dann nur fassungslos und schockiert ,dass der Grund für dieses ganze Desaster war, nur weil ich etwas tue was unserer Natur und Gesundheit entspricht.

Muss ich wirklich einer Mehrheit hinterherkriechen? Darf ich nicht das tun was mir Freude bereitet. Solange ich keinen damit schade. Nur weil ich was für meine seelische und körperliche Gesundheit tue. Mir hilft das gegen Sorgen und Stress. Ist es nicht besser, als durch ständig saufen, oder durch Drogen ?

Und vorallem bin eigentlich die einzige die gerne auf Bäume klettert ? Besonders direkt in der Natur ?

Bitte entschuldigt, wenn ich mich zwischendurch zu sehr aufgeregt habe.

Natur, Gesellschaft
Was ist eine Wüste?

Ich bin ein wenig komplett verwirrt, weil ich mit diesem Begriff gerade nicht klarkomme. Für mich war eine Wüste immer eine Fläche, in der es keine oder wenig Pflanzen gab, der Grund ist dabei meistens kein Niederschlag, kann aber auch sein, das die Erde vergiftet ist, alle Arten dort ausgestorben sind oder Boden kein Leben ermöglicht, weil es z.B. zu sandig ist usw.

Wiki stimmt dem vorbehaltlos zu, zumindest das Deutsche:

"Nach Jürgen Schultz beträgt die Flächenbedeckung mit ausdauernden Pflanzen meistens weniger als 10 % bei Vollwüsten – in der Regel ungleichmäßig auf sehr große vegetationsfreie Flächen mit vereinzelten „Vegetationsinseln“ verteilt – und 10 bis 50 % bei Halbwüsten.[1] Ursache für Wüsten sind entweder fehlende Wärme (KältewüsteEiswüste) der polaren und subnivalen Regionen, Überweidung oder Wassermangel (TrockenwüsteHitzewüste). Wüsten zählen zur Anökumene."

https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCste

Das englische Wiki ist dort viel simpler und eindimensionaler und sieht nur den Niederschlag als Ursache, das Pflanzenwachstum auch in einem niederschlagsreichen Gebiet durch Aussterben der Arten oder vulkanischer Aktivität (Island) nicht wachsen können, sieht der mit einem Stern versehene Artikel nicht.

"A desert is a barren area of landscape where little precipitation occurs and, consequently, living conditions are hostile for plant and animal life."

https://en.wikipedia.org/wiki/Desert

Wer hat denn jetzt recht? Was definiert eine Wüste, wenig Niederschlag, oder geringe Pflanzendichte. Ist Yucca Buschland eine Wüste, wegen des Niederschlags und die Lieberroser Wüste keine Wüste, weil zu viel Niederschlag, trotz fehlender Pflanzen?

Oder sind beides Wüsten und das eine ist eine biologische und das andere eine klimatische Wüste?

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Argumente für Umweltschutz?

Hallo, ich suche gute Argumente weshalb man sich mehr Vegan oder auch mehr vegetarisch mit entweder ein bisschen Fleisch, oder halt eben ohne Fleisch ernähren sollte! Außerdem suche ich Argumente weshalb man weniger Plastik verwenden sollte!

Erzählt gerne von Umwelt Problemen, denn ich möchte gerne wenigstens meine Klasse (am besten die ganze Schule) dazu bringen mehr auf unsere Umwelt zu achten!

Es ist schließlich UNSERE Zukunft die dort auf einer sehr wackeligen Brücke läuft wo die Gefahr besteht abzustürzen!

Ich mein vielleicht fällt euch ja was ähnliches ein wie z.B. Todeszonen im Mehr oder Müllteppiche im Meer!
Es gibt auf der Welt Dürren wo es viel zu heiß ist und viele Pflanzen absterben und es gibt Orte die Überflutet werden weil es so heiß ist das die Gletscher schmelzen!

Doch die meisten denken sich einfach nur „ Ja mein Leben ist gut, also ist alles gut!“ doch das stimmt nicht!

Das wissen sicher auch viele von euch! Aber viele reicht nicht! Es müssen am besten ALLE sein! Wenigstens fast alle!

Und auch wenn manche daran denken, dass wenn sie ihren Müll auf den Boden anstatt in den Müll Eimer schmeißen es nicht gut für die Umwelt ist! Denken sie sich auch „es ist ja „nur“ eine Plastik Flasche.

Aber es machen Tausende! Das ist das Problem! Außerdem würde ich mir wünschen das sie Vegan oder wenigstens Vegetarisch leben.

Denn auch wenn Bio auf der Verpackung steht (die meistens auch nur aus Plastik besteht) ist Bio wenn wir es uns genauer anschauen gar nicht so toll wie viele denken!

Klar Bio ist besser als „nicht Bio“, aber welche die das herstellen dürfen schon Bio rauf schreiben wenn sie nur bestimmte Vorschriften erfüllt haben!

z.B. Bio Kühe haben mehr Auslauf als „nicht Bio“ Kühe. Aber ist das denn auch genug Auslauf? Und macht ihnen das Leben wirklich Spaß?

Ich meine ihnen werden die Kälber weggenommen damit wir Milch haben! Ist das nicht schlimm? Am Ende werden die meisten schließlich getötet damit wir Fleisch haben!

Ok Sorry zurück zum eigentlichen Thema: Habt ihr noch weitere Argumente? Ich habe schon drei Kinder davon überzeugt Vegan zu leben. Ich finde das ist schon mal ein Fortschritt aber noch lange nicht genug!

So zum Schluss noch eine kleine Umfrage: Wie ernährt ihr euch?

Und was ihr dazu schreiben könnt ist: Würdet ihr nach diesem Text (falls ihr ihn überhaupt ganz durchgelesen habt. Kompliment an die die das geschafft haben!) etwas an eurer Ernährung ändern?

Ich hoffe ihr denkt wenigstens drüber nach!
Danke im Voraus!

Fleisch 58%
Vegetarisch 26%
Vegan 16%
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