Ausbildung zur MFA nach einer Woche abbrechen?

Hi, ich habe jetzt am Montag mit meiner Ausbildung begonnen und sowohl zur Arbeit als auch zur Schule stehe ich sehr negativ. Ich habe dieses Jahr mein allgemein Abi gemacht und die Ausbildung hat sich wie geschlagen angeboten, sie wurde mir sozusagen "geklärt", da mein Bekannter die Ärztin kennt usw.

Ich hatte ursprünglich vorgehabt, nach den Sommerferien ein Jahr Pause zu machen und zu jobben, bis ich weiß, was ich später machen möchte, da ich noch 18 bin und daher genug Zeit habe. Deshalb fanden meine Eltern diese Ausbildung vor allem gut, weil sie eine sinnvollere Art, das Jahr zu gestalten, ist.

Schon seit 2 Jahren bin ich sehr an der Polizei interessiert, und vor allem jetzt, wo ich die Ausbildung hier angefangen habe, frage ich mich, wofür ich meine Zeit so verschwende und nicht lieber doch meinen ursprünglichen Plan durchziehe, jobbe um Geld zu verdienen, zeitgleich ein Praktikum bei der Polizei mache, und mich schonmal für die Ausbildung bei der Polizei bewerbe.

Ich bin mir 100% sicher, dass ich diese Ausbildung nicht weitermachen möchte und sie mir rein gar nichts bringt. Nun hatte ich heute meinen ersten Schultag, welcher nicht mal wirklich ein richtiger Schultag war, da wir eher eingeführt wurden usw. Ich bin mir also ganz sicher, dass ich abbrechen werde. Erst dachte ich, ich ziehe das wenigstens einen Monat durch. Jetzt aber ist sehr fraglich, ob ich einen Monat überhaupt durchziehen kann, da ich wirklich sehr sehr unmotiviert bin und das für mich reine Zeitverschwendung ist.

Ich bin mir bloß unsicher, wie das ist, wenn man seine Ausbildung gleich nach einer Woche abbricht. Ich habe 4 Monate Probezeit, kann also fristlos kündigen. Kommt es schlecht an, wenn ich direkt nach einer Woche kündige? Und muss ich einen Grund angeben? Was haltet ihr davon?

Danke im voraus

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Wie findet ihr meine Bewerbung MFA?

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Medizinische Fachangestellte

Sehr geehrter Herr Machen ,

Über ihre Stellenanzeige bei der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie einen Ausbildungsplatz als Medizinische Fachangestellte zur Verfügung stellen. Hiermit möchte ich mich um diese Stelle bewerben.

Derzeit besuche ich die 9. Klasse der * in , die ich voraussichtlich mit dem Hauptabschluss 2018 verlassen werde.

Durch ein zweiwöchiges Praktikum zur Gesundheits- und Krankenpflegerin habe ich bereits einen Einblick in die Arbeit eines medizinischen Berufs gewonnen. Besonders gut hat mir an diesem Praktikum gefallen, dass man in einem Team arbeitet, Menschen hilft und Kontakt mit vielen verschiedenen Charakteren hat und mit jedem individuell Umgehen muss.

Die Arbeit im medizinischen Bereich interessiert mich sehr und besonders gut gefällt mir, dass dieser Beruf eine interessante Mischung aus Patientenbetreuung, Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben darstellt sowie Einblick in verschiedene Krankheitsbilder bietet.
Zu meinen Stärken zählen Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft und die Fähigkeit sowohl selbstständig als auch im Team arbeiten zu können. Auch der Umgang mit Menschen bereitet mir viel Freude.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Muss Azubi zur medizinischen Faxhangestellten immer Notdienst arbeiten?

Bin im 2. Lehrjahr und die einzige Auszubildende. Kolleginnen arbeiten Teilzeit. Meine Chefin lässt mich immer zum Notdienst kommen. Es hieß immer nächstes mal ist jemand anders dran, doch dann sitze wieder ich da.

Seit ich die Ausbildung begonnen habe, bin ich jetzt bald zum 3 mal eingeteilt. Dafür kriege ich dann aber auch keinen Ausgleich oder entsprechende Zuschläge, da es heißt der Praxisurlaub überschlägt sich bei uns zu sehr. Da können aber wir nichts dafür.

Arbeitszeit ein Tag pro Woche ( z.b. jeder Montag teilweise 9,5 bis 10 Stunden Arbeitszeit (auch als ich minderjährig war). Oft habe ich auch Überstunden und wenn dann mal an einen Tag schon alles zeitlich gut fertig ist, werde ich von der Chefin noch in komischen Ton gefragt ob ich den "schon" gehe.

Meine Frage ist jetzt, ob es rechtens ist immer die Auszubildende zum Notdienst kommen zu lassen und welche Rechte ich denn habe.

Zuschläge und Freizeitausgleich darf ich das verlangen? (Freizeitausgleich wird bei ihr mit dem Praxisurlaub gleichgestellt und zu den Urlaubstagen gezählt und ist nicht freiwillig von mir ausgesucht) also zum Beispiel ist sie mal eine Woche nicht da. -> heißt 5 Tage Urlaub werden gezählt

.. Bin langsam aber sicher ratlos .. Probleme mit dem Ausbildungverlauf ( Inhalt vermittelt, Auszubildenden stärken oder Loben hört man auch nicht vom Chef.)

Hauptsache billiger Lehrling ist immer und überall da..

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Ist der Beruf der MFA das richtige für mich?

Hallo, ich bin 17 und besuche die 11. Klasse der FOS. Zurzeit absolviere ich ein einjähriges Praktikum im Krankenhaus als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ich hatte immer vor, nach meiner Schulzeit eine Ausbildung als MFA anzufangen. Viele auf meiner Station sagen, dass ich es mega bereuen werde, da man sich in dem Beruf nicht weiterbilden kann und auch nicht viel verdienen wird. Mir macht dieser Beruf, aber sehr Spaß ( hab mal ein Praktikum gemacht) da ich im Bäro mal bin und dann wider mit Patienten. Dann bin ich auch nicht i der Pflege sondern schreibe zB nur ein EKG oder ich kann bei der Aufnahme sein. Mir ist klar das ich als MFA im Krankenhaus mehr verdienen werde, als in einer Praxis. Jetzt denke ich halt: Krankenpflegerin oder doch MFA? Krankenpflegerin macht mir zwar Spaß, aber ich möchte nicht im Schicht Dienst arbeiten und das ca 10 Tage am Stück. Auch hat man dann nicht jedes Wochenende frei und Feiertage erst recht nicht. Jetzt ist meine Frage. Ist jemand MFA und kann mir erzählen wie es jetzt ist, ob er/sie es bereut. Verdient man wirklich so wenig? Und kann man sich wirklich gar nicht weiterbilden bzw. eine höhere Position erreichen? Ich hab auch nicht mehr so viel Zeit, da ich das Gefühl habe das ich die 11 nicht packen werde. Würde mich so über antworten freuen, da ich nur noch am nachdenken bin. 😩

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