Niemand kann sich mehr den Früherschein leisten (4.500€)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Auf Instagram habe ich wieder ein Reel-Video entdeckt.

In diesem Reel ist Herr Florian Müller (CDU/CSU), zu sehen der beim Deutschen-Bundestag am Pult steht und eine Aussage zu den aktuellen Preisen des Führerscheins macht.

In diesem Reel-Video sagt er folgendes:

Die Kosten für den Führerschein wachsen den jungen Menschen über den Kopf. Im Durchschnitt zahlen sie inzwischen über 3.000 Euro für ihren Führerschein. In der Spitze 4.500 Euro. Das ist ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. Das ist ein Plus von 100 Prozent im Vergleich zum Jahr 2017. Nur noch 20 Prozent der jungen Menschen können sich den Führerschein selbst leisten. Und das bedeutet doch, liebe Kolleginnen und Kollegen, so wie es ist, darf es nicht bleiben. So, wie es ist, kann es nicht bleiben. Mobilität darf für junge Menschen nicht zum Luxus werden.

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/C4x-_y8MQm1/?igsh=MXdxOHN0Z2s5aThodA==

| Frage:

Sind 4.500 € für einen Führerschein zu viel?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. 4.500 € sind zu viel. 65%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 27%
| Nein. 4.500 € sind nicht zu viel. 8%
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Ich habe ein Problem , Beziehung Freund verzeihen?

Fremdgehen verzeihen ?

Hallo, ich bin seit fast 3 Jahren mit meinem Freund in einer Fernbeziehung zusammen , wir sehen uns jeden Monat. ( Er fährt am selben Tag 4 Stunden zu mir und wieder zurück) 

Er hat mir vor 2 Monaten gebeichtet, dass er vor 8 Monaten spontan in ein Bordell gegangen ist um mit einer dunkelhäutigen Frau zu verkehren. Er hat es damit begründet, dass er zuvor viele Pornos konsumiert hat (mit dunkelhäutigen Frauen) die darauf aufbauen und er somit eine Sucht darauf aufgebaut hatte und in dem Moment gar nicht richtig über die Konsequenzen nachgedacht hat und das einfach gemacht hat, weil er das erleben wollte, ich war natürlich am Boden zerstört als ich es erfahren habe. Er sagte er hätte das sehr bereut und dass er jetzt freiwillig auf Pornos verzichtet, damit sowas nicht mehr vorkommt ( Er meinte er hätte sehr lange diese Pornosucht seit dem er 13/14 war)

2 Monate später hat er mir eine weitere Sache gebeichtet, was mich ebenso sehr verletzt hat. Er hat zuerst erzählt, dass er vor unserer Beziehung ein anderes Mädchen angeschrieben hat (weil ich von der erste Story noch verletzt war), erst nach einem Tag hat er aber die ganze Wahrheit gesagt und gebeichtet dass es in den ersten 6 Monaten unserer Beziehung war , er schrieb das Mädchen an und fragte ob sie fi**** möchte. Das Mädchen meinte sie würde das nur mit ihm machen wenn er eine Beziehung mit ihr anfinge, woraufhin er gesagt hat er will nur ein Quickie und nicht mehr, und er sie daraufhin dann blockiert hat.

Auch das hat mich sehr schockiert, da ich immer dachte ich kenne meinen Freund und er würde niemals auch nur daran denken so etwas zu tun und ich mich frage wieso er sich nie unter Kontrolle haben konnte, dass das doch der Sinn einer Beziehung ist, meine Enttäuschung war wieder groß.

Er meinte dass er das alles zutiefst bereut, dass er am Anfang unserer Beziehung das Gefühl hatte er hätte sich noch nicht ausgetobt (er hatte vor unserer Beziehung auch bloß 2 Mal einen Bordell Besuch ( Mit zwei bekannten), jedoch hatte er nie Sex mit einer privaten Person) und dass er diese Lücke mit in die Beziehung getragen hat, dass das Anschreiben jedoch so nur einmal passiert ist, und dass auch der Bordellbesuch welcher 2 Jahre später passierte auf seine Pornosucht basierte, die er laut Aussage jetzt hinter sich gelassen hat und er jetzt aufräumen wollte und alles beichten wollte um jetzt ein treuer loyaler Mann zu werden und dass er selber Probleme hatte, ich nix dafür kann und er sich jetzt wirklich unter Kontrolle hat.

Ich kann ihm jedoch nicht mehr vertrauen und habe ständig Angst und Sorge, dass wieder eine Beichte kommt, oder dass neue Geschichten in Zukunft kommen werden, er versichert mir, dass er das alles nur erzählt hat damit er das abschließen kann und er es wirklich bereut sowas getan zu haben und sich heute Reifer und Verantwortungsbewusster sieht.

Jetzt schickt er mir auch beispielsweise Bilder wenn er irgendwo unterwegs ist und schreibt mir regelmäßig weil ich mir das gewünscht habe aber mein Vertrauen ist komplett gebrochen und ich habe Angst, dass er wieder heimlich etwas tun würde. Er meinte auch selbst, dass er egoistisch war anfangs und nicht reif genug für eine Beziehung (ich 19, er 20 als wir zusammen kamen) und dass er sich nun weiterentwickelt hat und sich bewusster ist was er tut.

Ist wirklich jeder Mann so ein Fremdgeher ? Soll ich ihm verzeihen und mit ihm daran arbeiten oder ist das Risiko hoch, dass er es wieder tun wird oder wieder lügen wird, er hat so oft gelogen aber meinte dass er das verheimlicht hat weil er mich nicht verletzen wollte.

Ich habe einfach Angst wieder so enttäuscht zu werden und habe Paranoia dass er mir dennoch was verheimlicht oder in Zukunft sowas macht und es ihm jetzt leichter fällt die Grenze zu überschreiten weil er es selber getan hat, er meinte jedoch auch dass die Tatsache dass er selber mit der Wahrheit gekommen ist und z.b nicht erwischt wurde, beweisen soll, dass er sich wirklich geändert hat und sowas nicht mehr tun würde.

Ps: ich rede seit zwei Monaten mit ihm darüber und er hört sich meine Sorgen an und sagt auch dass er mich versteht.

Wie ist eure Meinung dazu?

Ich würde ihm keine Chance geben. 83%
Ich würde ihm eine Chance geben. 17%
Männer, Trennung, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit, Bordellbesuch
Spielchen oder Angst verletzt zu werden?

Hallo zusammen,

ich bin seit einem halben Jahr mit einem Mann in Kontakt, der offen sein Interesse mir gegenüber bekundet hat. Er hatt sich in dem halben Jahr beinahe täglich mehrfach gemeldet. Wenn wir uns gesehen haben hat er immer das Gespräch gesucht usw. Auch hat er mich immer doch schon verliebt angesehen.

Leider hat er sich nun distanziert mit den Worten, er braucht erstmal etwas Zeit für sich, es wird aber wieder werden. Er schreibt nur noch sporadisch 1-2x in der Woche, antwortet wenn ich ihm mal schreibe aber immer.

Wir sehen uns aber durchaus 3-4x pro Woche, da ich dort einkaufen gehe, wo er arbeitet. Und da verhält er sich so wie sonst auch immer, sucht ständig das Gespräch, die durchaus auch sehr lang sein können. Er ist interessiert an mir & meinem Leben und stellt nach wie vor viele Fragen, lacht und schaut mir tief in die Augen. Auch hat er sich mal verquatscht und gesagt, dass er schaut, ob ich online bin (schreibt dann aber nicht) und hatte nachgefragt, mit wem ich so spät abends den noch schreibe (nicht vorwurfsvoll, eher neugierig). Als ich meine Handy Nummer gewechselt habe, hat er sofort nachgefragt, ob ich ihm die neue Nummer überhaupt hätte geben wollen (da die Mitteilung automatisch über WhatsApp kam). In einem anderen Gespräch, kam die Aussage, wenn ich rausgehen und meinen "Traummann" treffen würde, würde ich ihn doch sowieso wegstoßen... Eigentlich ist er ein sehr selbstbewusster Mann und kein unerfahrener Junge mehr, deswegen wundern mich diese unsicheren Fragen seinerseits schon sehr. Thema Beziehung wurde immer nur von seiner Seite angesprochen und springt immer zwischen einem Ja, Nein, Vielleicht...

Ich weiß, dass eine vorherige Frau ihn nach der Kennenlernen Phase, nachdem es ernster wurde, einfach geghostet hat und daher frage ich mich manchmal, da sein Verhalten so widersprüchlich ist, ob er vielleicht Sorge hat verletzt zu werden... manchmal habe ich aber auch Sorge, dass er plötzlich nur Spielchen spielt. Soll ich mich vielleicht anders verhalten, und mich auch eher etwas zurückziehen oder einfach bleiben, wie ich bin und er es kenn...? Man ließt ja gerne mal, dass Männer sich distanzieren, wenn sie sich verlieben, aber vielleicht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen erzählen :)

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Beziehung oder Familie?

Hallo,

mich möchte hier mal eine Frage stellen um einfach mal die Meinung und Rat anderer zu hören, da ich damit im Moment recht alleine bin:

und zwar bin ich (w, 21) für mein Studium 600 km weit weg gezogen von meinen Eltern, weil es ein recht seltenes Studienfach ist und es näher nichts gab.
Im Sommer bin ich mit meinem Bachelor fertig, möchte danach aber einen Master machen. Prinzipiell gäbe es jetzt also die Möglichkeit wieder zurückzuziehen, da man den Master auch bei meinen Eltern in der Nähe machen kann.
Rein von den angebotenen Modulen würde ich ihn zwar gerner hier machen, aber wenn ich dafür wieder bei meinen Eltern sein kann ist das dann halt so.
Ich vermisse meine Eltern und Geschwister nämlich sehr. Außerdem sehe ich im Moment wie sie sich jetzt um ihre Eltern (also meine Großeltern) kümmern. So möchte ich eigentlich auch für meine Eltern da sein wenn sie es irgendwann brauchen wenn sie älter werden.
Allerdings habe ich seit drei Jahren hier einen Freund und ich liebe ihn wirklich. Ich weiß, dass ich mein Leben mit ihm verbringen möchte. Er ist das einzige, was mich hier hält und davon abhält wieder zurück zu meinen Eltern zu ziehen. Es schmerzt mich unglaublich wenn ich auch nur daran denke ihn zu verlieren. Allerdings kommt für uns beide eine Fernbeziehung nicht in Frage, da wir beide in einer Beziehung auch viel körperliche Nähe brauchen. Er kann es sich auch nicht vorstellen langfristig mit in die Nähe meiner Eltern zu ziehen, was ich auch gut nachvollziehen kann.

Und jetzt frage ich mich was ich machen soll: hier bei meinem Freund bleiben oder zurück zu meinen Eltern (oder in deren Nähe) ziehen?

Ich weiß dass ich das letztendlich alleine entscheiden muss. Aber im Moment belastet mich das so sehr und ich kann mit niemandem darüber reden, weil ich meinen Freund nicht verletzen möchte und meiner Familie keine falschen Hoffnungen machen möchte. Deshalb hoffe ich, einfach mal ein paar andere Meinungen zu hören, manchmal kann man sowas ja besser beurteilen wenn man nicht mitten drin steckt.

Ich würde mich sehr über eure Meinung, Rat und Gedanken dazu freuen :)

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Jugend in Deutschland so pessimistisch wie nie - könnt ihr die Sorgen nachvollziehen?

Nachtrag: 

Wir freuen uns, dass Euch diese Meinung des Tages zu spannenden Diskussionen verleitet hat. Deshalb haben wir extra für Euch einen Artikel erstellt, den Ihr hier auf unserer Highlightseite finden könnt - natürlich wie immer mit einigen Eurer Antworten. Vielleicht ist Deine ja dabei?

Es liegen einige schwierige Jahre hinter uns. Eine weltweite Pandemie, Kriege, eine Energiekrise und die starke Inflation. Dass viele Menschen der Zukunft pessimistischer entgegen blicken ist demnach keine sonderlich große Überraschung. Doch nun zeigt eine Studie: Besonders die junge Generation blickt düster in die Zukunft, gibt an, mental extrem belastet und vor allem auch politisch unzufrieden zu sein.

Unsicherheit und das Gefühl, nicht gesehen zu werden

Viele junge Menschen fühlen sich nicht gesehen, wie in diesem Beispiel etwas der 16-jährige Niklas aus Köln. Er erzählt, dass er das Gefühl hat, die Politik würde die Probleme seiner Generation einfach nicht sehen, aber er erzählt auch von dem frustrierenden Gefühl, das sich in ihm ausbreitet, wenn er Nachrichten auf dem Handy liest.

Er berichtet von der Unsicherheit, die sich in ihm und seinen Freunden breit macht. Wie wird das Leben der jungen Menschen in 20 Jahren aussehen?

Niklas und seine Freunde sind mit diesen Gefühlen nicht allein. Das zeigen die neuen Ergebnisse der Studie „Jugend in Deutschland“.

Die Studie

Seit 2020 wird die Studie regelmäßig von Jugendforscher Simon Schnetzer durchgeführt.

Psychische Belastung

Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Stimmung kippt. 51% der Befragten gaben an, dass sie unter psychischen Belastungen wie beispielsweise Stress leiden. Auch Erschöpfung gaben mehr als ein Drittel der Befragten (36%) an. Trotz des Abflauens der Corona-Pandemie fühlen sich 17 Prozent der Befragten nach wie vor hilflos. Elf Prozent der Teilnehmenden gaben an, dass sie aufgrund psychischer Störungen in Behandlung sind. Ein weiterer relevanter Faktor: Die Mehrheit der Befragten gab an, dass die wirtschaftliche Lage sie extrem bedrückt – sie gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Situation Deutschlands zusehends verschlechtern wird.

Weitere Sorgen

65% der Teilnehmenden gaben an, dass besonders die Inflation sie besorgt. Weiter teilen viele (54%) die Sorge um den teure Wohnraum, für knapp die Hälfte (48%) ist Altersarmut ein beängstigendes Szenario, ebenfalls knapp die Hälfte (49%) hat Sorge aufgrund der Spaltung der Gesellschaft. Doch auch die Zunahme von Flüchtlingsströmen besorgt viele (41%) junge Menschen in dieser Studie.

Mögliche politische Folgen

Die zunehmende Unzufriedenheit der jungen Menschen führt zu einem enormen Potenzial für rechtspopulistische Einstellungen in der jungen Generation. Diese Zunahme zeigt sich auch im Vergleich mit früheren Studien. Es lässt sich sehen, dass die Parteien der Ampelregierung bei den 14 – bis 29-Jährigen immer mehr an Ansehen verlieren. Zulauf hingegen bekommt vor allem die AfD.

Demnach würden bei den u30-Jährigen 22% die AfD bevorzugen (2022 waren es neun Prozent), weitere 20 Prozent würden sich für die CDU entscheiden (2022: 16 Prozent). Die Grünen verloren neun Prozent im Vergleich zu 2022 und liegen nun bei 18 Prozent. Die SPD steht bei 12 Prozent (2022: 14 Prozent), die FDP verlor sogar im Vergleich zu 2022 ganze elf Prozent und steht somit nun bei acht.

Ein Viertel der Befragten gab an, noch unentschlossen zu sein.

Schnetzer, welcher die Studie durchführt, schätzt die Situation der jungen Generation als schwierig ein. Ihnen würde eine motivierende Zukunftsperspektive fehlen, erklärt er – und, dass die Nüchternheit der Jugend auffällt, wenn es darum geht, wie sie selbst auf das politische Leben Einfluss nehmen könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt ihr über diese Studie?
  • Könnt ihr die Sorgen nachvollziehen oder teilt ihr sie vielleicht sogar?
  • Was denkt ihr, könnte politisch und auch gesellschaftlich getan werden, sodass die junge Generation sich besser aufgehoben fühlt?
  • Welche Probleme seht ihr künftig, wenn sich der Zustand nicht verbessert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-jugend-100.html
https://simon-schnetzer.com/trendstudie-jugend-in-deutschland-2024/ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-bertelsmann-misstrauen-jugendliche-100.html

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Beziehung steht kurz vor dem Ende?

Ich weiß nicht mehr weiter.. Ich bin seit 11 Monaten in einer Beziehung und dieses Mädchen (20 Jahre alt) ist anfangs so anhänglich gewesen , hat sich rund um die Uhr gemeldet und wollte immer wissen was ich gerade mache, ob wir abends telefonieren usw. wir führen eine Fernbeziehung uns trennen 1,5std Autofahrt. Wir hatten leider schon Phasen wo wir echt viel gestritten haben aber haben es immer wieder geschafft den Streit hinter uns zu lassen und nach vorne zu schauen. Sie befindet sich jetzt gerade in ihrer Prüfungsphase von ihrer Ausbildung. Bei dem letzten Streit ist es aber anders gewesen.. sie meinte sie liebt nach wie vor noch immer sehr doll aber sie ist einfach nicht mehr glücklich so wie es ist. Ich habe leider immer wieder komische Gedanken und mache mir sorgen das sie mich betrügt obwohl alles dagegen spricht aber trotzdem kommen mir solche Gedanken in den Kopf und immer wieder beweist sie mir das Gegenteil. Sie sagte aber das es sie mittlerweile nur noch nervt sich immer wieder sowas anhören zu müssen und wenn keinerlei Vertrauen mehr von meiner Seite aus da ist warum machen wir das ganze dann noch hier?
Ich bin meistens derjenige der einen Streit verursacht und die Ursache ist dann fast immer so lächerlich aber trotzdem schaffe ich es dadurch einen zu verursachen. Wir haben gesagt wir probieren das jetzt ehrlich ein letztes Mal aus aber auch nur weil ich so in mich gegangen bin und realisiert habe das ICH das Problem bin bzw. das ich an mir arbeiten muss und meine negativen Gedanken in den Griff bekommen muss. Ich liebe dieses Mädchen wirklich so sehr und würde durch die Hölle für sie gehen. Durch die Streiterein ist das Verhältnis natürlich sehr am leiden was mir bewusst ist, sie meldet sich viel viel viel weniger, manchmal einen ganzen Tag nicht außer in guten Morgen zu sagen oder gute Nacht sowas in der Art. Telefonieren ist ihr zu ,,anstrengend“ mittlerweile.. wenn ich sage das ich spontan zu ihr komme um ein paar Stunden mit ihr zu verbringen dann sagt sie meistens tut mir leid aber ich möchte das nicht.
Ich stelle ihre Liebe keineswegs infrage aber ich denke das sie leider sehr verletzt wurde durch das was ich sage. Jetzt bin ich derjenige der sich viel meldet, ihr Freude bereite und sogar zu ihr fahre um ihr eine kleines Geschenk vorbeizubringen nur um sie einmal kurz persönlich zu sehen. Ich will ihr zeigen das ich an mir arbeite und nicht wegen jeder Kleinigkeit an die Decke fahre wo es total unberechtigt ist. Ich komme mittlerweile auch einfach nicht mehr zur Ruhe weil ich so eine Angst habe das sie einfach sagen wird tut mir leid aber ich möchte das ganze beenden. Wenn sie mal ein paar Stunden nicht antwortet mache ich mir sorgen, ich merke wie mein Herz am pochen ist rund um die Uhr. Sobald ich bei ihr bin ist es auf einmal vollkommen weg und ich kann in Ruhe schlafen usw. Aber aus der Ferne muss ich wirklich nur an sie denken und ich habe ständig den Satz im Kopf: Ich bin einfach nicht mehr glücklich. Das hat mich so hart getroffen.
Was meint ihr?

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