Ist es richtig das bei Einzelunternehmen das Geschäftskonto von Privat Gläubigern gepfändet werden kann das UG Konto aber nicht?

Hallo

ich möchte mich neben meinem Hauptberuf selbständig machen und bin daher am überlegen ob es für mich nicht sinnvoller ist eine Ug direkt zu gründen anstatt ein Einzelunternehmen .

Dadurch würde ich ja nur mit dem Geschäftskapital haften und wenn ich es richtig sehe würden dadurch ja auch die Gelder der Kunden auf dem Geschäftskonto gesichert sein so das deren Bestellungen ohne Verzögerung auch ausgeliefert werden können denn das Geld würde ja der Ug gehören und nicht mir so das gläubiger meiner altschulden darauf gar nicht zugreifen dürfen.

Während wenn ich ein Einzelunternehmen hätte gläubiger wie z.b. Banken meiner Umschulung und Fortbildungen und ich aus nicht vorhersehbaren gründen nicht die Raten pünktlich mehr zahlen könnte sie ja mein Konto pfänden könnten und somit ja auch mein Geschäftskonto und damit ja die Gelder der Kunden weg währen und somit Bestellungen unter umständen nicht mehr ausgeliefert werden könnten. Oder darf ein Gläubiger das Konto einer selbstândigkeit als Einzelunternehmen auch gar nicht pfänden und der Geschäftsbetrieb kann ohne probleme weiter gehen ?

Und muss man eigentlich dem Arbeitgeber direkt vor Gewerbeanmeldung mitteilen das man eine Selbständigkeit plant oder ist es ok dies nach erfolgter Gewerbeanmeldung zu machen ?

Und muss ich bei der Ug mir direkt ein Gehalt bezahlen und was währe das mindeste oder kann ich sie erstmal ohne mir was auszuzahlen in die Gewinnzone bringen was ich cooler fände ?

Sind bei einer Ug eigentlich auch eigenentnahmen möglich wie beim Einzelunternehmen ?

Freue mich auf Deine Antworten und danke Dir für deine Hilfe

Mfg

Trend4

Recht, Gewerbeanmeldung, Gewerberecht, Gewerbeschein, Kontopfändung, nebenberuflich selbstständig, Steuerberater, Unternehmensberater, Unternehmensberatung, unternehmensform, Unternehmensgründung, Wirtschaft und Finanzen
Ratenzahlung vereinbart wegen kontopfändung. Wann geben die das Konto wieder frei?

Huhu zusammen,

ich fange mal von vorne an. Am Freitag kam ich von der Arbeit und hatte einen Pfändungsbrief vom Gericht im Briefkasten liegen. Ich konnte mir absolut nicht erklären, von wem die Pfändung veranlasst worden ist.
Habe also die Nummer von der Inkasso Firma angerufen, die auf dem Brief stand. Da sagte mir die Mitarbeiter, dass ich vor ca. 4 Jahren ein Laptop bestellt haben soll und deswegen mein Konto gepfändet worden ist. Ich habe aber keinen Laptop bestellt. Der Laptop soll an meine alte Adresse geliefert worden sein, wo ich schon über 5 Jahre nicht mehr wohne. Ich habe vorher auch nie einen Brief von einem Inkasso Unternehmen bekommen. Anscheinend hat mein Nachmieter auf meinem Namen bestellt. ( vor ca 2 Jahren habe ich aus heiterem Himmel von meinem alten stromanbieter eine Rechnung bekommen, die nicht beglichen worden ist, von meiner alten Wohnung und für den Zeitraum der Rechnung habe ich gar nicht mehr dort gewohnt) jetzt meinte die Dame von Inkasso unternehmen, dass es für einen Anwalt zu spät wäre, weil ich nie Widerspruch eingelegt habe.. wie auch, wenn ich keine Briefe erhalten habe?! Ich soll ihnen 50 Euro überweisen und davon eine Bescheinigung einreichen und einen Dauerauftrag ab 1.1.20 über einen Betrag von 35 Euro einrichten und davon auch eine Bescheinigung einreichen und dann würden sie mein Konto wieder freistellen. Das habe ich heute gemacht. Wie lange dauert das, bis ich wieder über mein Konto verfügen kann?
Hat jemand Erfahrungen mit so einem Fall ?
und wie soll ich jetzt weiter handeln ? Ich möchte das eigentlich nicht auf mir sitzen lassen, aber die Dame von der Bank meinte, wenn ich das Geld jetzt überweise, wäre es wie ein Eingeständnis, aber ich hab jetzt keinen anderen Ausweg gesehen, weil ich ja meine normalen Kosten decken muss...

Recht, Kontopfändung
UBM Forderungsmanagement - Kontopfändung?

Hallo Zusammen,

vielleicht könnt ihr mir helfen. Und zwar, ich habe vor ca. drei Wochen eine Lohnpfändung der UMB Management GmbH erhalten. Mit einer Forderung um ca. 700,00 EUR. (dazu muss man sagen das ich bis dato hin nicht wusste um was es überhaupt bei der Forderung geht. Aber das ist ein anderes Thema) Nach langem hin und her wusste ich dann ansatz weiße um was es sich handelt. Nun hatte ich bei dem "lieben" Gläubiger angerufen und mit einer etwas unfreundlichen Dame telefoniert. Ich wollte mit Ihr einen vergleich aushandeln um die Rechnung und so weiter einfach zu Zahlen. Darauf hat sich die Damen aber nicht eingelassen und meinte dann, Sie könnte mir wenn Sie alle Daten von den Drittschuldnern hat eine Ratenzahlung anbieten. Aber mehr könne Sie nicht für mich tun. Soweit so gut. 

Letzte Woche hatte ich dann einen Brief von meiner Bank erhalten das mein Konto um 678,74 EUR gepfändet wurde und alle Konten gesperrt sind. 

Ich hatte dann gestern mit meiner Bankberaterin alles überwiesen. 

Nun habe ich grade mit den Herrschaften telefoniert und ihnen gesagt das ich gestern alles per Eilüberweisung bezahlt habe und sie doch bitte mein Konto freigeben sollen, ich würde Ihnen auch per Fax die Überweisungsbelege übersenden.

Dann lachte mich die nette Dame am telefon aus und meinte ja das ist ja viel zu wenig und ich muss das nochmal pauschal zusammen Rechnen, ich denke es kommt noch eine Forderung von ca 178,00 EUR auf Sie zu.

Meine Frage ist jetz? Ist das ganze rechtens? Mal davon abgesehen wie abwärtend mich die Dame behandelt hat.. Ich habe bis heute keine Gesamteaufstellung bekommen, wie viel die Gesamteforderung betrifft. und auch auf mehrmaliges betteln an die Gläubiger Sie sollen es mir doch zusenden. Bekomme ich auch keine Auskunft.

Noch dazu kommt: Sie werden mein Konto erst Freigeben sobald die Gesamtschuld beglichen ist,.. ist ja nicht so als hätte ich noch andere Sachen zu zahlen. Kann mir evtl jemand helfen wie ich weiter vorgehen kann/soll??

Vielen Dank - und vorweg vor ich jetzt blöde Kommentare bekomme - die schulden sind nicht von mir, die wurden "hinterfotzig" auf mich geschrieben...

Recht, Inkasso, Kontopfändung
Deutsche Bank bezahlt die Pfändungen nicht, was tun?

Hallo

Ich habe seit dem 18.4.2018 Theater mit der Deutschen Bank. Habe drei Pfändungen und die bezahlen seit 2016 nichts mehr. Selbst auf die Schreiben von den Gläubigern reagieren die nicht oder die behaupten es wäre bei denen nichts eingegangen. Schuldnerberatung sagt ich soll zum Anwalt sowie die Verbraucherzentrale. Kann mir aber keinen Anwalt leisten auf Grund der Pfändungen. Was kann ich noch tun? Ein Auszug aus einer E-Mail an die Deutsche Bank.

Ich führe bei ihrer Gesellschaft in Neheim ein P Konto. Auf diesem Konto befinden sich 3 Pfändungen die seit Jahren bestehen. Es wurden zwischenzeitlich immer wieder Beträge selbstständig von Ihrem Unternehmen abgeführt allerdings am 23.12.2016 letztmalig. Und das auch nicht an den ersten Schuldner so wie es vorgeschrieben ist, sondern dieser wurde übergangen um die Sparkasse vor zu ziehen. Seit dem läuft jeden Monat Geld auf ohne das die Gläubiger etwas erhalten. Der aktuelle Kontostand beträgt am heutigen Tag 6625,34 €. Wenn alle Gläubiger bezahlt sind verbleiben immer noch 2500 € Guthaben. Auf Grund dessen das nichts mehr passierte beauftragte ich am 18.04.2018 Ihre Rechtsabteilung die Pfändungen zu begleichen. Gleichzeitig holte ich mir einen Auszug auf Gericht und setzte mich mit den Gläubigern in Verbindung. TSV Niedersachsen war der erste Schuldner der einfach zu Gunsten der Sparkasse übergangen worden war. Die Angelegenheit war 2007 schon erledigt und wurde von der TSV auch mitgeteilt. Wurde aber ihrerseits nicht im Computer gelöscht. Die TSV ließ der Rechtsabteilung erneut ein Fax zu kommen das die Sache erledigt ist. Die Sparkasse hatte in der Zwischenzeit die Angelegenheit an ein Inkasso Unternehmen weiter gegeben. Es handelte sich um zwei Forderungen wo von eine überzahlt worden ist. Mehrfach wurden Ihre Rechtsabteilung angeschrieben was mit dem Überschuss passieren soll und das noch eine Forderung beglichen werden müsste. Das geschah letzmalig am 01.06.2018. Auf keines dieser Schreiben wurde reagiert. Man behauptet jetzt sogar das kein Schriftverkehr statt gefunden hätte. Auch hier habe ich das Inkasso Unternehmen darüber informieren es wurde noch mal per Fax geschickt. Denn diese Forderung hätte schon ohne weiteres beglichen sein können. Das Unternehmen Kohl als Drittschuldner sagt ganz klar das die Deutsche Bank den Betrag abzuführen hat der im Pfändungsbeschluß steht. 

Recht, Kontopfändung, Wirtschaft und Finanzen
Was passiert bei einen Widerspruch gegen ein vorläufiges Zahlungsverbot?

Vor einen Monat wurde mein Konto ohne vorheriger Kenntnis durch ein Inkasso-Unternehmen bewirkt. Ich habe vorher weder ein Mahnschreiben der Inkassounternehmen noch einen gerichtlichen Mahnbescheid und/oder Vollstreckungsbescheid erhalten!

Ich öffne alle meine Briefe und ein gelber Brief wäre mir auf jeden Fall aufgefallen!!!

Nachdem ich nur noch 10,00 Euro trotz Guthaben abheben konnte, habe ich online pgesehen, dass eine Pfändung vorgemerkt wurde. Darauf habe ich mich an mein Kreditinstitut per Einschreiben gewendet und Informationen eingeholt. Als Antwort erhielt ich ein zurück datiertes Schreiben bzgl. der Pfändung. Tage danach noch ein zweites Scheiben mit Bezug auf mein Einschreiben per Rückschein. In der Zwischenzeit hatte ich nun einen Brief vom Amtsgericht mit einen vorläufigen Zahlungsverbot.

Darauf habe ich innerhalb der Frist beim Amtsgericht Widerspruch gegen die Zwangsvollstreckungssache eingelegt, begründet und Kopie die meine Begründung belegen, beigefügt.

Unteranderem habe ich den Widerspruch damit begründung, dass ich keine Mahnbescheide erhalten haben und Fristen mir nicht gesetzt wurden. Damit wurden mir Rechtsmittel und Mittel zur Schadensregulierung nicht gegeben.

Was passiert nun? Es ist nun fast einen Monat her, dass mir das Schreiben vom Gericht zugestellt wurde. Ich habe bis heute keine Rückmeldung erhalten. Wie geht es weiter? Weiss jemand etwas dazu oder hat sogar Rechtswissen bzgl. den Sachverhalt?

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte!

Recht, Inkasso, Kontopfändung, Strafrecht, Zwangsvollstreckung
Wie erhalte ich unberechtigt gepfändetes Geld vom Finanzamt zurück?

Seit 2007 laufen gegen sämtliche Steuerbescheide Klagen beim Finanzgericht ! ! ! Im Dezember hat sich das Finanzamt Kiel-Süd etwas ganz Tolles einfallen lassen. Wir hatten 2014 außergewöhnliche Einkünfte. Da hat die Sachbearbeiterin gleich noch 4 Rechenfehler zu unserem Schaden gemacht und 3.683,-- E draufgeschlagen, so daß unsere Nachzahlung 1.090,-- E höher war, als sie sein müßte. Hiergegen legte ich Widerspruch ein. Es kommt noch toller: Obwohl es sich hier um außergewöhnliche Einkünfte handelt, hat das Finanzamt so getan, als ob wir diese 2015 und 2016 wieder haben würden, und hat für 2015 eine Nachzahlung in Höhe von 5.637,24 und für 2016 ¼ jährliche Vorauszahlungen in Höhe von 1.118,-- E festgesetzt. Im Dezember 2015 konnte ich schon absehen, daß unsere Einkünfte viel niedriger waren, als vom FA angenommen. Ich legte Widerspruch gegen die Nach- und Vorauszahlungen ein. Gleichzeitig teilte ich dem FA mit, daß wir vom 6.1. – 2.3. nur per Email zu erreichen waren. Es kommt noch dicker! Die Steuernachzahlung für 2014 haben wir in voller Höhe geleistet. Auf der Überweisung hatte ich vermerkt „Steuernachzahlung 2014“. Das FA hat den Betrag aber für 2015 gebucht und für 2014 das Mahnverfahren an unsere verwaiste Anschrift eingeleitet ! ! ! Da wir nichts davon erfahren haben, lag, als wir wieder nach Hause kamen; die Pfändung schon auf dem Tisch. Das FA verlangt jetzt auch noch Säumniszuschläge dafür, daß ein Dummkopf oder gehässiger Mensch dort die Überweisung falsch verbucht hat. Auf meinen Widerspruch gegen die Nachzahlung 2015 und die Vorausahlung 2016 meldete sich das FA erst mit Schreiben vom 31.3. nachdem die Kontopfändung erfolgte. Die beiden weiteren Pfändungen wurden auf mein Schreiben an den Vorsteher des FA gestoppt.

Meine Frage an das Forum: Das FA hat jetzt 5.847,95 E von uns ohne jeden Rechtsanspruch. Wie bekomme ich das Geld zurück?

Betrug, Kontopfändung, Enteignung
Muss ich vor einer Kontopfändung vom Ex-Mann informiert werden?

Guten Tag,

zum Hintergrund. Ich lebe seit letztem März von meinem Mann getrennt. Er ist nicht berutstätig (Hartz 4) und wir haben gemeinsam 2 kleine Kinder (6 und 7).

Mein Ex-Mann hat damals einige Dinge "hinter meinem Rücken" nicht gemacht und einige Rechnungen nicht bezahlt. Die Dinge die auf meinen Namen gelaufen sind habe ich alle beglichen.

Nun kam heute, aus heiterem Himmel, eine Kontopfändung auf mich zu wegen meinem Ex-Mann.

Es handelt sich um etwas von der Stadt. Laut Stadt um ca. 700 Euro für nicht gezahlte Kindergartenbeiträge (aus 2013 oder 2014).

ICH habe seit der Trennung im März nicht einmal Post bekommen (sonst hätte ich dies bezahlt). Nun sind (meiner Vermutung nach) bei diesen 700 Euro irgendwelche Mahngebühren oder Vollstreckungsgelder oder weiß der Geier was noch.

Bei der Stadt sagte mir die gute Frau nur das "An meine Anschrift (ich wohne noch in der ehemaligen gemeinsamen Wohnung) Post gegangen ist, ob zu meinen oder seinen Händen wollte oder konnte Sie mir am Telefon nicht sagen.

Meine Frage ist nun:

  1. Kann die Stadt mein Konto sperren (es geht um 700 Euro - auf meinem Girokonto habe ich derzeit nur 400 Euro, auf einem Extrakonto weitere 3000 welche ich mir seit der Trennung mühsam zusammengespart habe) und dieses Geld OHNE VORANKÜNDIGUNG AN MICH auf die Zahlung bestehen?

  2. Habe ich irgendeine Möglichkeit über eine "Einstweilige Verfügung" das das geblockt wird und ich auf mein Konto zugreifen kann (wie gesagt, habe 2 kleine Kinder und bin beruftstätig) (zumindest bis ich weiß WOFÜR die 700 Euro sind?

  3. Muss nicht vorher irgendwas bei mir angekündigt werden (Mahnung oder Einschreiben oder sonstwas?) Habe seit März keinen Brief diesbezüglich erhalten.

  4. Darf die Stadt einfach auf mein Konto zugreifen wenn mein Ex-Mann die Rechnungen nicht bezahlt hat? (Es sind wohl Kindergartengelder die über Eheleute (aber sein Konto) gelaufen sind und Strafzettel welche nur über SEINEN Namen laufen).

  5. Gibt es, falls in den 700 Euro z.B. 300 Euro Mahngebühren sind, eine Möglichkeit das ICH zumindest um diese herumkomme wenn die Stadt MIR nichts gemahnt hat und wie kann ich da vorgehen?

  6. Woher hat die Stadt meine Kontonummer? Das Konto habe ich erst zur Trennung eingerichtet und war von mir der Stadt nicht bekannt. Bekommen Sie das "So" raus oder hat evtl. mein Ex (kein gutes Verhältnis) diese weitergeleitet?

  7. Muss ich BIS zur Scheidung oder evtl. DANACH auch noch mit weiteren Dingen rechnen? Bei mir flattern immer wieder Mahnungen ein (Alte Anschrift).

  8. Wie soll ich mit diesen Briefen verfahren? Zurück mit "unbekannt verzogen" oder an Ihn "weiterleiten"? Darf ich Sie öffnen?

Ich bin wirklich sehr aufgelöst und über jeden Tipp dankbar.

Ich habe kein Problem für "meinen Teil" zu zahlen - nur wenn ich nichts von Mahnungen etc. weiß kann ich diese auch nicht zahlen und sehe nicht ein das ich für meinen Ex welcher nichts gesagt hat irgendwelche Mahnkosten etc. bezahlen soll.

Vielen Dank für eure Hilfe!!!

Bank, Scheidung, Trennung, Kontopfändung, Mahnung
Nach Strom-Ablesefehler unberechtigt Gutschrift auf P-Konto erhalten - Geld gepfändet - Was nun, Wer kennt sich aus?

Freundin hat folgendes Problem: Bei der jährlichen Stromabrechnung hatte sich ein Ablesefehler eingeschlichen, woraufhin meine Freundin fälschlicherweise eine Gutschrift von fast 1500€ auf ihr Konto überwiesen bekommen hat. Das Konto ist ein P-Konto, mit einer Pfändung drauf. Geld wurde auch von der Bank als gesichert gekennzeichnet und meine Freundin hat keinen Zugriff darauf.

Der Anwalt meiner Freundin hat leider noch Urlaub... Nun versucht meine Freundin selbst seit 2 Tagen die Sache telefonisch zu klären, aktueller Stand: Bank und Stromanbieter wissen mittlerweile über den Sachverhalt Bescheid, Bank weigert sich aber den Betrag an den Stromanbieter zurück zu zahlen, mit dem Hinweis das der Gläubiger da die Hand drauf hat, und er das Geld erst freigeben müsste.... Ist das rechtens, das Geld gehörte ja gar nicht meiner Freundin, war ja nur irrtümlicherweise auf dem Konto gelandet Wenn Ja, kann der Gläubiger die Freigabe verweigern?

Meine Freundin ist verzweifelt, weil mittlerweile eine korrigierte Rechnung eingetrudelt ist, laut der schon eine Nachzahlung von 600€ fällig ist, dazu wird gleichzeitig das irrtümlich überwiesene GEld zurückgefordert, also insgesamt 2100€ mit einer Frist von 14 Tagen ....

Wer kennt sich aus, und kann etwas dazu sagen....?

Schulden, Kontopfändung, P-Konto, Stromabrechnung

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