erstes mal?

Ich weiblich/19 noch jungfrau, treffe mich am Sonntag das zweite mal mit einem Mädchen/23. Beim ersten Treffen wurden wir schon Intim miteinander und haben zusammen eine Nacht im Hotel verbracht, da ich 1h von ihr entfernt wohne. Sie wusste nicht, dass ich noch jf bin und hatte dementsprechend Dinge ausprobiert die ich ständig abbrechen musste, da ich starke schmerzen dabei hatte. Als ich es ihr gesagt hatte, meinte sie ich soll ihr vertrauen und mich entspannen. Sie wollte mich entjungfern aber auch wenn ich wollen würde (was ich eigentlich noch nicht wollte) ging es einfach nicht. Ich war zu trocken und es tat sehr doll weh.. Deswegen haben wir es sein lassen. Jetzt denke ich aber, dass ich bereit bin und möchte, dass sie es dieses Wochenende nochmal probiert. Sie kommt für 2 Tage zu mir und ich habe jetzt schon angst. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein wird. Ich habe angst, dass es weh tut und ich habe angst (das klingt so komisch das alles hier zu schreiben, es tut mir leid, aber ich mache mir wirklich gedanken) dass ihre Hand zu klein ist und das Jungfernhäutchen nur verletzt statt dass es reißt.. Ich habe auch angst, dass ich wieder nicht feucht werde und nicht kommen kann wie beim letzten mal.. Könnt ihr mir eventuell Tipps geben?? Und wenn sie es doch schafft, wird es noch Tage danach wehtun? Oder nur in dem Moment?? Danke für eure Antworten

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weiß nicht mehr weiter?

ich bin 15 und hab die ganze zeit irgendwelche körperliche beschwerden. 2019 hab ich für ein jahr oder so jeden tag schwer luft bekommen und war im krankenhaus und es wurde nix gefunden.

2022-2023 hab ich wieder beschwerden bekommen aber diesmal mit herz und luft und allem drum und dran sodass ich irgendwann nicht mehr gehen konnte. war dann im krankenhaus und es wurde nix gefunden. die meinten dann es seie eine angststörung.

dann im sommer 2023 gings mir eigentlich wieder ganz normal, also die beschwerden sind weggegangen.

und seit diesem jahr hab ich wieder neue beschwerden bekommen. irgendwann im februrar ging das so richtig wieder los. aber diesmal wieder etwas andere beschwerden. es ist so schlimm. ich hab das zurzeit jeden tag. ich kann kaum den alltag bewältigen. ich hab taubheitsgefühle. das gefühl mein bewusstsein zu verlieren und zu sterben. mein kopf is ganz schwer und irgendwie fühlt der sich so vernebelt an. kaum zu beschreiben. kann teilweise auch kaum noch richtig gehen. und kriege wenns ganz schlimm is auch echt schwer luft. grade is es auch wieder richtig schlimm. hab das gefühl gleich wegzukippen. ich hab das gefühl als würd ich gleich den verstand verlieren. ich war auch deswegen beim arzt und hab auch großes blutbild machen lassen. aber es wurde nix auffäliges gefunden. doch ich fühl mich so schlimm das ich kaum glauben kann das das alles psychisch ist. komme garnicht mehr klar. hat jemand tipps? ich werde bald in therapie gehen aber das dauert alles so lang. ich weiß nicht wie ich das schaffen soll. ich hab so angst das irgendwas übersehen wurde.

Körper, Beschwerde
Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Guten Tag liebe GF-Community.

| Informationsflut und ständige Erreichbarkeit:

(1) Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus

Smartphones ermöglichen rund um die Uhr Infos und Kontakt zur ganzen Welt. Die ständige Erreichbarkeit stresst Arbeitnehmer. Schlimmer noch: Die Informationsflut kann krank machen und das Gehirn verändern.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hält Internet und Mobilfunk für großartige Errungenschaften, erklärte sie einer Tageszeitung gegenüber. Jetzt müssen die Menschen nur noch lernen, richtig damit umzugehen. Im Moment sind sie nämlich völlig überfordert. Zum einen setzen sie sich selbst einer gewaltigen Informationsflut aus, indem sie am Computer oder per Smartphone twittern, Facebook-Freunde kontaktieren, Livestreams oder Internet-Newsticker verfolgen. Zum anderen nutzen Arbeitgeber die moderne Kommunikationstechnologie dazu, ihre Angestellten gern mal am Wochenende mit einer neuen Idee zu beglücken.

Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland kennt den Chef-Kontakt in der Freizeit inzwischen. Bis vor wenigen Jahren war das ein Tabu, das nur im Notfall gebrochen wurde. Arbeitsministerin von der Leyen will wieder ein Stück zurück in diese Richtung. Firmen bräuchten ihrer Ansicht nach feste Regeln, zu welchen Uhrzeiten Mitarbeiter erreichbar zu sein haben. Auszeiten von Computer und Handy müssten Teil des Arbeitsschutzes werden. Dem menschlichen Gehirn würde ein zeitweises Abschalten der mobilen Kommunikation jedenfalls gut tun.

Nicht müde, aber unkonzentriert

„Abends noch ein Buch zu lesen, geht gar nicht mehr.“ Nach einem Arbeitstag mit „gefühlten 50 Telefongesprächen, 70 E-Mails und ebenso vielen Nachrichten über Instant Messenger“ ist Andreas P. nicht etwa zu müde dafür. Der 34-Jährige kann sich einfach nicht mehr konzentrieren. An besonders schlimmen Tagen fühlt es sich an, als ob sein „Hirn unter Strom stünde“. Aussicht auf Besserung gibt es seiner Meinung nach nicht. „Ich kann ja schlecht kündigen, nur weil das Telefon zu oft klingelt.“

Wie Andreas P. geht es vielen. Eine wachsende Informationsflut und ständige Unterbrechungen machen nicht nur den Arbeitsalltag zu einer Herausforderung für unser Gehirn. Auch privat ist ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellbar. Jeder Deutsche besitzt mindestens einen Mobilfunkanschluss. In 80 Prozent aller privater Haushalte steht ein Computer. Und von den Zehn- bis 54-Jährigen ist nahezu jeder online. Die digitalen Helfer haben vieles erleichtert. Sie speichern Adressen und Telefonnummern. Informationen jeglicher Art sind nur einen Mausklick entfernt. Und jeder ist – via Internet oder Mobilfunk – immer und überall erreichbar.

Digitale Medien verändern den Menschen

Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Zahl derer, die an Computer- und Online-Sucht, einem krankhaften Aufschiebeverhalten und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) leiden, wird in den nächsten Jahren rapide ansteigen, sagen Experten. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Dabei machen uns die digitalen Medien nicht dümmer, wie Kritiker immer wieder behaupten. Sie verstärken aber schädigendes Verhalten.

| Link:

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

(2) Leiden der modernen Mediengesellschaft

Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund zwei Millionen Menschen abhängig von Computer, Internet oder Handy, darunter 600 000 Jugendliche. Die Dunkelziffer ist hoch, denn digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Das macht es schwierig, den normalen Medienkonsum von einem krankhaften Verhalten abzugrenzen. Die Mediensucht gilt als substanzunabhängige Verhaltenssucht, ist deshalb aber nicht weniger schädlich als eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Die sozialen Folgen sind enorm. Süchtige vernachlässigen alles: ihren Körper, ihre Familie und ihre Freunde. Fehlt das Suchtmittel, entwickeln die Betroffenen auch typische körperliche Entzugserscheinungen wie Unruhe, Zittern, Schlafstörungen, Schweißausbrüche etc. Experten gehen davon aus, dass nicht nur die Anzahl der Computersüchtigen noch steigen wird. Auch Aufmerksamkeitsstörungen nehmen vermutlich immer mehr zu.

| Information:

Dieses Thema wird bei Focus sehr umfangreich Beschrieben (Mehrere Seiten). Deshalb ist es mir nicht Möglich alles in die Beschreibung zu setzen da mir sonst zu viel Platz für die abschließenden Worte hier fehlen. Wer möchte kann gerne auf die Verlinkte Webseite von Focus gehen um sich dann alles durchzulesen. Danach könnt ihr entsprechend ausführlicher auf das Thema antworten (wenn ihr möchtet). Falls nicht müsst ihr nicht. Ihr könnt natürlich auch eure eigene Ansicht mitteilen. Dieser Artikel hat im übrigen 4 verschiedene Seiten.

| Artikel (Focus):

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

| Frage:

Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. - Schönen Sonntag! :D

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