Katze Nahrungsergänzungsmittel wie verabreichen?

Hallo zusammen,

ich habe folgende Situation: ich muss meiner Katze dringend und notwendigerweise Nahrungsergänzungsmittel verabreichen, die Knochen, Gelenke, Knorpel, Bänder, Sehnen usw unterstützen. Hierzu bisher aktiv getestet habe ich ein Präparat aus Glucosamine, Chondroitin & Vitamin C, das in Tabletten vorlag und eine Gelenkpaste, in der gleichermaßen Inhaltsstoffe vorhanden sind (zusätzlich noch MSM und Teufelskralle).

mein Problem ergibt sich nun an diesem Punkt: das Pulver des Präparates lässt sich nicht als ganze Tablette füttern. Es ist von der Größe her eher tauglich für einen Menschen, der es mit einer Flüssigkeit einnimmt. Unters Futter mischen lässt es sich zwar, aber das schmeckt der Kleinen überhaupt nicht und wird nicht von ihr gegessen. Von daher sind beiderlei Möglichkeiten leider größtenteils ineffektiv. Die Paste hingegen schien erst als ein tolles Wundermittel, diese aber schmeckt ihr nicht mehr. Anfangsweise ging das gut aber mit der Zeit ließ auch hier der Verzehr nach.

nun meine Frage: Was kann ich noch tun? Bin hier wirklich ratlos. Nichts scheint zu funktionieren. Was kann ich noch versuchen? Ich lasse nichts unversucht und freue mich über vielerlei Erfahrungen. Danke und viele Grüße

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Industrial Piercing entzündet oder nur gereizt?

Hallo Freunde, ich habe mir vor genau einr Woche ein Industrial Piercing stechen lassen. Die Piercerin hat es mit Nadel vorgestochen, und dann gepunchet, hqbe gehört dass das anscheinend bei der Heilung besser sein soll und auch so üblich ist. Was mich verwundert hat war, dass sie zu mir meinte ich sollte jaaa nicht desinfizieren (hatte meinerseits octenisept vorgeschlagen) sondern die Salzlösung benutzen 2x am Tag die sie mir mitgegeben hat. Hab mich auch dran gehalten, nicht auf dem Ohr geschlafen, nicht den Stab bewegt undso weiter. jetzt heute bin ich kurz eingeschlafen und soweit ich mich erinnern kann auch auf der richtigen Seite (also da wo das piercing nicht ist) und nachdem ich aufwachte hat es plötzlich wehgetan, obwohl die Schmerzen schon so gut wie weg waren. Seitdem hat es zwar ein wenig nachgelassen aber bis vor 1 stunde hat e immernoch ein bisschen wehgetan. ganz rot ist es auch, aber ob da jetzt eine Schwellung ist, ist leider schwer zu sagen, da ich an der Stelle sowieso einen etwas dickeren Knorpel hatte. Jetzt bin ich natürlich total alarmiert und denke oh nein, hoffentlich ist das nicht entzündet. Es könnte natürlich auch sein, dass beim Schlafen doch irgendwas falsch war und ich den Stab ausversehen bewegt habe, ab und zu ist das mal vorgekommen durch Hängengebleiben an Klamotten oder so. Könnte der Stichkanal auch einfach nur gereizt sein? Und sollte ich eventuell doch mal desinfizieren? Und we würde ich das bemerken falls es doch entzündet ist? Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit...

Danke im Vorraus

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Industrial-Piercing entfernen?

Hallo, ich habe seit Sommer 2017 ein Industrialpiercing mit dem ich nur Theater habe. Ist jetzt in etwa 4 Monate alt. Natürlich weiß ich, dass das für ein Knorpelpiercing noch gar nichts ist, allerdings hatte ich mit sämtlichen anderen Piercings (Lobes, Tragus, mehrere Helices) absolut keine Probleme. Ich habe das Piercing morgens und abends mit NaCl-Lösung gepflegt und zu Beginn auch morgens und abends mit Jod-Lösung. Ich kann auch zu hundert Prozent sagen, dass mein Piercer seinen Job sehr gut und sehr hygienisch erledigt hat. Aber mein Piercing will sich einfach nicht beruhigen. Der obere Stichkanal tut immer noch sehr weh, ist dick und rot. Es eitert aber nicht. Dennoch - hätte ich gewusst, dass das Ding so ein Theater macht, hätte ich es mir gar nicht stechen lassen. Jetzt meine Frage: Kann ich das Piercing einfach entfernen und zuwachsen lassen, oder sollte ich zum Arzt gehen, um evtl eine Entzündung auszuschließen? Ich war mit dem Ding nämlich schon tausend mal beim Piercer, aber der meinte immer, es sähe eigentlich in Ordnung aus. Ich möchte es jetzt aber loswerden, weil ich keinen Sinn darin sehe, wenn es nicht einmal ansatzweise Anstalten macht, sich zu beruhigen. Ich weiß, 6-12 Monate oder noch länger braucht der Heilungsprozess. Aber mit diesem Stress hätte ich nach den anderen Helices nicht gerechnet.

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Hab ich Arthrose mir 17 Jahren (siehe unten)?

Hallo,
Als ich 12 Jahre alt war, hab ich mir das vordere Kreuzband gerissen. (Ja richtig gehört, schon mit 12 da ich beim Fußball spielen umgeknickt bin) Der Arzt war erstaunt da ich traurigerweise sein jüngster Kreuzbandriss Patient war den er jemals behandelt hatte....... ich wurde geröntgt und die Diagnose war klar: vorderes Kreuzband komplett gerissen. Der Arzt sagte das man für so etwas normaler weise eine OP macht aber da ich ja noch wachse würde das nicht gehen also erst mit 20 oder 21 Jahren. Er sagte mir das ich Fussball weiterspielen falls sich mein Knie stabil anfühlt, damals hat es sich auch stabil angefühlt, habe aber dennoch mit dem
Fussball spielen aufgehört. Ich lief 1 Monat auf Krücken und wurde 2 Wochen mit dem
Taxi zur Schule gefahren. Als dieser Monate langer Schmerz dann aufhörte, konnte ich dann bereits laufen auch rennen und Fahrrad fahren alles mögliche konnte ich machen trotz gerissenen Kreuzband, bis es dann plötzlich erneut passierte, im Sportunterricht in der Schule... in der Kurve umgeknickt, selbes Knie obwohl ich kein Kreuzband mehr hatte... großer Schmerz erneut.... ab da an wurde mir bewusst das ich in Kurven echt aufpassen muss damit das nicht nochmal passiert. Heute bin ich 17, lebe also schon 5 Jahre ohne vorderen Kreuzband und habe per Zufall auf einer Internet Seite gelesen das man ohne Kreuzband total anfällig für Arthrose ist, also das man dann im 50. Lebensjahr oder so extreme Arthrose verspüren wird und das hat mich zu dieser Frage hier hergebracht.... im Internet steht das man sich schonen muss, wenig Sport machen soll und das Knie wenig auslasten soll falls man kein Kreuzband hat um Arthrose zu vermeiden... doch das hat mir niemand gesagt? Ich war 12... ich hab von 12 bis heute an Sport gemacht, 30 Kilometer Fahrrad gefahren am Tag, Kisten geschleppt, rodeln gegangen, jeden Samstag 20 Kilometer gelaufen um Zeitungen zu verteilen, also so stark wie möglich das Knie ausgelastet, weil es mir aktuell auch keine Probleme bereitet... doch dann lese ich das man davon Arthrose bekommt und man sich schonen sollte? Bin ich jetzt total gefährdet Arthrose zu bekommen? Die OP könnt ich frühestens mit 21 machen. In den letzten Monaten spür ich im übrigen eine höhere Instabilität als bisher da ich mal irgendwie in der Nacht mit Kreuzband Schmerz aufgewacht bin aber dann einfach weitergeschlafen bin... ich hab also im Schlaf das Knie irgendwie verrenkt und seit dem hab ich jetzt zwar keine Schmerzen aber irgendwie eine leicht erhöhte Instabilität aber das ist nur eine Sache am Rande.... Meine hauptsächliche Frage ist halt:

Werde ich als Kreuzband Patient wirklich früher Arthrose an dieser Stelle bekommen als andere Menschen?Hab ich das Knie zu stark ausgelastet (mir hat es ja niemand gesagt... der Arzt sagte sogar trotz der Diagnose das ich fusssball weiterspielen könnte, falls sich mein Knie stabil anfühlt)? Was soll ich tun?
Mit freundlichen Grüßen

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Sport (Tanzen: Pole & ems-Training) trotz Knorpelschaden Knie Grad IV (4)?

Hallo zusammen! :)

Ich bräuchte bitte ein paar hilfreiche Antworten von euch!

Bei mir wurde vor Kurzem ein Knorpelschaden im Knie (nur rechts) vierten Grades festgestellt und ich habe erst vor ca. 4 Monaten ems-Training und Tanzen (Pole-Dance) angefangen (beides je einmal pro Woche). Davor habe ich jahrelang weder Sport gemacht, noch einen Unfall gehabt, also kann ich mir nicht erklären, woher dieser Schaden kommen sollte, denn ich bin auch erst 19 Jahre alt und somit lässt sich auch die hierfür typische Alterserscheinung ausschließen.

Ich hätte gerne gewusst, ob ich denn meinen beiden Hobbys / Sportarten nachgehen darf oder nicht ... (Schmerzen habe ich keine. Nur mal kurz beim Treppensteigen ab und zu aber das auch nicht jedes Mal und nicht jeden Tag. Unerträglich schmerzt mir mein Knie nur, nachdem ich eine Zeit lang Höhe Schuhe getragen habe, habe ich die Tage bemerkt. Der Schmerz ist dann so schlimm, dass es beim Schlafen (Drehen) und beim Laufen wehtut; ich kann dann so gut wie nicht mehr auftreten. Das wird dann von Stunde zu Stunde und von Tag zu Tag besser, sodass ich nach drei Tagen gar nichts mehr spüre; also es ist alles wieder schmerzfrei wie vorher.)

Könnte mein Tanzen den "freiliegenden Knochen" (laut Grad IV) denn zusätzlich schädigen, wenn ich weiterhin damit lebe und täglich (auch "nur") laufe bzw. auftrete? Oder kann ich, solange ich keine Schmerzen habe und in meinem Alter noch nicht unbedingt eine OP am Knie haben möchte, nicht auch damit leben, wenn sich allgemein gesagt nichts verschlechtern kann, da es ja nur vier Grade gibt und ich Grad 4 habe und ich keine Schmerzen habe?

Und wie sieht es mit Schulsport aus? (Warmlaufen, Joggen, Basket- & Volleyball, Laufspiele wie Völkerball, usw.)

Schon mal vielen Dank!

Liebe Grüße,

Jana

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Stammzellen-Therapie bei Knorpelschaden (3. Grad)?

Hallo liebe GuteFrage-Community,

ich hatte schon einige Fragen hier gestellt, und würde jetzt gerne abschließend noch eine stellen und anschließend auch meine Erfahrungen hierzu dokumentieren.

Ich hatte vor ca. 5 Monaten das zweite mal eine schwere Patellaluxation (d.h. Kniescheibe ist auf dem Standbein rausgesprungen und wie üblich wieder reingesprungen.)

Die Diagnose ist ein drittgradiger Knorpelschaden hinter der Kniescheibe und ein Gelenkkapselriss, letzterer ist wahrscheinlich eher harmlos.

Ich war zuerst bei 2 Orthopäden und diese haben mir natürlich 2 verschiedene Meinungen mitgeteilt. Der erste will den konservativen Ansatz, der zweite ein "lateral release" und eine Innenbandraffung durchführen. Ich will zuerst konservativ alles versuchen, damit durch stärkere Beinmuskulatur die Kniescheibe wieder besser geführt wird. Fussball und die meisten Stop-and-Go Sportarten kann ich sowieso vergessen, ich habe auch eine sog. "Jägerhutpatella", die grundsätzlich zum luxieren neigt, außerdem ist die Führung zu weit außen.

Da ich aber mit meinem anderen Knie keinerlei Beschwerden habe, denke ich, dass die Führung grundsätzlich nicht SO schlimm ist und auch meine Eltern hatten eher weniger Probleme mit den Knien - verglichen mit anderen Personen gleichen Alters.

Nun war ich am Mittwoch marianowicz-Zentrum für Orthopädie und habe mal 200 Euro gezahlt, dass ich eine Stunden in Ruhe mit einem Arzt reden kann und nicht nach 10 Minuten wieder weggeschickt werde. Jedenfalls ist es grundsätzlich möglich, diese Stammzellen-Blutplasma-Mischung in meinen Knorpeldefekt einzubringen, und da ich noch ziemlich jung bin (30), ist es durchaus möglich, dass der Defekt zumindest kleiner wird, auch wenn es wahrscheinlich nie komplett verheilen wird.

Meine Frage an euch:

-Ist hier jemand, der solch eine Stammzellen-Therapie schon durchgeführt hat, und welche Erfahrungen hat er damit gemacht? -Denkt ihr, dass man noch einige Jahre warten sollte, damit die Technologie besser wird, oder ist sie schon ausgereift genug, um in der Praxis zuverlässig zu sein? (Ich will diese Stammzellen-Injektion in ca. einem Jahr durchführen)

Grundsätzlich will ich nur in Zukunft noch wandern können, freizeitmäßig beachvolleyball spielen, Tischtennis spielen, und im Alltag keine Probleme haben.

Nochmal meine bisherige Strategie:

Muskelaufbau/Physio -> hyaluronsäure / Nahrungsergänzung -> Stammzellentherapie.

Danke für's Lesen und für Antworten wäre ich noch dankbarer :)

Lieben Gruß,

Mattse

Knie, knorpel, Stammzellen

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