Warum werden so viele Kinder in Entwicklungsländern geboren?

Laut Google, wissen die meisten armen Menschen dort nichts von Verhütung und es soll dort auch ein Luxusprodukt sein.

Ein weiterer Grund wäre da, dass Kinder gemacht werden, um für die Eltern zu sorgen und früh arbeiten gehen.

Jetzt kommen wir zu meinem Gedanken. Und zwar frag ich mich ob diese Eltern keine Moral haben oder denken, sie würden kein Leid verursachen.

Wenn du keine Verantwortung für kein Kind übernehmen kannst, dann machst du doch nicht noch weitere Kinder, die dann auch verhungern und jung sterben müssen. Das macht mich so sauer. Denken die Eltern die Kinder sind ihre Sklaven oder was. Lassen sie arbeiten für essen, lassen die Kinder trotzdem verhungern.

Ist das ein Kulturding, so Herzlos/egoistisch zu sein oder warum ist das so.

Ich meine wenn ich Papa wär, dann würde ich doch alles tun damit mein Kind leben und essen kann. Würde selber aufs Essen verzichten, um es zu versorgen.

Und warum haben die Menschen dort überhaupt so viel Sex. Soll das eine Art Zeitvertreib mit Konsequenzen sein?

Deutschland könnte vllt mal auf die Idee kommen Verhütungsmittel zu verschicken anstatt den Regierungen dort unzählige Geldsummen an Entwicklungshilfe zu schicken, die ja eh nix für ihre Leute tun.

Wenn jemand eine gute Erklärung hat dann gerne teilen🤓

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Findet ihr es in Ordnung, dass Finanz-Lindner (change.org)die Kindergrundsicherung gegen die Kinderarmut stoppt, weil das Geld anderweitig ausgegeben wird?

Es läuft derzeit eine Petition im Internet auf change.org, Lindners Blockade, Kinderarmut, wie findet ihr es, dass er die so dringend benötigte Kindergrundsicherung stopp, ein so wichtiger Baustein im Kampf gegen Kinderarmut und für Chancengleichheit?

Zitat Michelle Franco change.org:

"Herr Lindner findet: Die Kindergrundsicherung sei zu teuer und stattdessen soll die Erhöhung des Kindergelds auf 250€ erstmal ausreichen. Diese 250€ kommen aber dort nicht an, wo sie am meisten gebraucht werden. Denn bei denen, die Bürgergeld beziehen, werden die 250€ im Bürgergeld voll angerechnet! Ebenso ziehen auch Alleinerziehende den Kürzeren, denn auch sie sind von der Anrechnung des Kindergelds mit den Unterhaltszahlungen betroffen. Das System benachteiligt damit gezielt alleinstehende Eltern und Familien, die bereits Geringverdiener sind und auf Sozialleistungen angewiesen sind.

Außerdem hatte Herr Lindner vor Kurzem noch das Geld locker sitzen - als es um Mehrausgaben für die Bundeswehr ging, gab es keine Probleme, die nötigen 100 Milliarden € aufzufinden. Aber wenn es um von Armut betroffene Kinder geht, sind die Kassen klamm. 

Wenn Herr Lindner wirklich sparen will, dann sollte er das an anderer Stelle tun! Zum Beispiel profitieren vor allem Reiche vom Kinderfreibetrag - den könnte man ändern!

Im Koalitionsvertrag wurde eine Kindergrundsicherung zugesagt. Wo bleibt die Umsetzung dieses Versprechens? 

Kinder haben keine Stimme und können nicht für die Lösung ihrer Probleme einstehen. Gerade deswegen sind unsere .. so wichtig! Wir können Finanzminister Lindner zur vollen Finanzierung für die Kindergrundsicherung bewegen."

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Was denkt ihr über den Fall?

In ganz Westösterreich geht der einzige/letzte Arzt der Abreibungen im Rahmen der Selbstbestimmung und medizinisch notwendige Abtreibungen vornimmt in Pension (Rente).

Das gleiche ist schon in Ostösterreich wo es keinen Arzt gibt der das vornimmt

.

Als Reaktion darüber wird in der Politik über gesetzesverschärfungen diskutiert wo öfter Polen als Beispiel genommen wird.

Und gleichzeitig wird sich dagegen ausgesprochen Verhütungsmittel auf Rezept an erwachsene Frauen zu geben.

Und Realsatiere Österreich weigert sich die EU Vorgaben im Punkto bekämpfung von Kinderarmut umzusetzen, es existiert nichtmal ein Umsetzungsplan

Ich mein man soll nicht verhüten, man soll nicht abtreiben aber die Kinder solln dann in Armut leben - was is das für ein Plan?

Ich bin pro Choice, pro gratis Verhütung und gegen Armut 58%
Ich bin pro life und gegen gratis Verhütung aber auch gegen Armut 25%
Ich find der aktuellen Plan gut 8%
Ich bin pro Choice, gegen gratis Verhütung und gegen Armutsbekämp 8%
Ich bin pro life, aber pro gratis Verhütung und gegen Armut 0%
Ich bin pro life, pro gratisVergütung, aber gegen Armutsbekämfung 0%
Ich bin pro Choice, pro gratis Verhütung und gegen Armutsbekämp 0%
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Meinung des Tages: Wie kann sozialer Ungleichheit an Schulen entgegengewirkt werden?

Gestern hat auch in Bayern das neue Schuljahr begonnen, somit startete nun der Unterricht in allen Bundesländern. Viele Einschulungen, viele neue Erlebnisse - und auch einige Herausforderungen warten. Gerade zu Zeiten der Inflation befürchten Familien mit weniger Einkommen, dass dies zu einer finanziellen Herausforderung wird, die kaum zu stemmen ist.

Teure Anschaffungskosten zum Schulbeginn

Besonders bei der Einschulung aber auch in späteren Schuljahren stehen einige Schulmaterialien auf der Liste, die von den Eltern besorgt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise eine Ausstattung mit bestimmten Bleistiften, Heften, Lineale, Radierer, usw. Zur Einschulung selbst kommen natürlich auch noch Kosten für den Schulranzen hinzu. Sofern die Eltern voll berufstätig sind, ist zudem ein weiterer Kostenfaktor die Betreuung nach dem Schulende - für viele Familien stellt sich die Frage, wie das umsetzbar sein soll, wenn das Geld zunehmend an Wert verliert.

Soziale Ungleichheit an Schulen und Auswirkungen

Schon zu Beginn der Schulkarriere passiert es schnell, dass ein Kind zum Außenseiter wird, wenn bestimmte Gebrauchsgegenstände nicht vorhanden sind, weil sie schlicht das Budget der Familie sprengen würden.

Erwiesen ist zudem, dass der ökonomische Hintergrund einen starken Einfluss auf die Schulzeit und besonders auch die Leistungen hat. Eingeschränkte finanzielle Ressourcen stehen oft im Zusammenhang mit schlechteren Noten und haben einen Einfluss auf die Aneignung diverser Kompetenzen.

Häufig starten Kinder aus ärmeren Familien auch später in das Schulleben, da sie zurückgestellt werden.

Im späteren Verlauf der Schulkarriere lässt sich klar sagen: Wer aus einer privilegierten Familie kommt, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, letztlich aufs Gymnasium überzugehen. Kinder aus finanziell schwach aufgestellten und Nicht-Akademiker-Familien besuchen im Durchschnitt wesentlich seltener ein Gymnasium.

Dieses Phänomen wird schon seit Jahren beobachtet. Einige Politiker, aber auch Schulen und Eltern wünschen sich, dass dieser sozialen Ungleichheit entgegen gewirkt werden kann - etwa durch Grundausstattungspakete an Schulen.

Unsere Fragen an Euch: Wie könnte man der sozialen Ungleichheit an Schulen entgegenwirken? Wäre eine Vereinheitlichung von Materialien, die in gewissem Maße zur Verfügung gestellt werden sinnvoll? Habt ihr selbst soziale Ungerechtigkeit während Eurer Schulzeit erfahren und was hätte unternommen werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://deutsches-schulportal.de/schule-im-umfeld/armut-ist-schambehaftet/

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kosten-der-Einschulung-fuer-viele-Eltern-eine-Herausforderung,einschulung384.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/hessen/hr-hohe-kosten-zur-einschulung-100.html

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Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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Sollte es keine Kindergrundsicherung geben damit die 2,5 Millionen armen Kinder weiterhin die Scheißjobs machen?

Jedes 4. Kind in Deutschland ist von Armut bedroht. Laut der heute vorgestellten Studie zur Kinderarmut in Deutschland sind Kinder die in Armut auswachsen in der Regel auch in ihrem Erwachsenleben und im Alter von Armut bedroht.

Die Studie besagt das 20 Milliarden Euro benötigt werden, um die kindermut in Deutschland zu bekämpfen.

Familienmisterin Lisa Paus fordert für die Kindergrunssicherung 12. Milliarden Euro von Finanazminister Christian Lindner.

Finanzminister Lindner möchte für die Kindergrundsicherung 2 Milliarden Euro zu geben.

An jene die sich an dem Wort "Scheißjob" stören: die ARD nutzt das Wort "Scheißjob" auch für den Titel einer Repotage in der Mediathek (siehe Link).

https://www.tagesschau.de/inland/kinderarmut-studie-104.html

https://www.ardmediathek.de/video/rabiat-by-y-kollektiv/scheissjob-lehrer/ard/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlLzNkMjU2N2I3LTE5YTAtNGViZi1iMTkxLTMwYTZiYzc4MTA1Ny9lcGlzb2RlL3VybjphcmQ6c2hvdzplMWM3NTc0YjYwZDVjODA0

C. Lindner sollte 20 Milliarden für Kindergrundsicherung geben 38%
C. Lindner sollte 2 Milliarden für Kindergrundsicherung geben 19%
Anstatt Kindergrundsicherung lieber das Geld für Wirtschaftshilfe 19%
C. Lindner sollte 12 Milliarden für Kundergrundsicherung geben 13%
Anstatt Kindergrundsicherung mehr Enegiekostenzuschüsse f. alle 13%
Keine Kindergrundsischerung damit arme Kinder Scheißjobs machen 0%
Keine Kindergrunssicherung damit arme Kinder seltener studieren 0%
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Hausarbeit Armut/Kinderarmut?

gestern hatte ich schon ein Beitrag hochgeladen über die Einleitung meiner Hausarbeit. Ich bin jetzt bei der Definition und wollte nach Verbesserung Vorschlägen fragen.

Definition ⬇️

Armut ist ein weitverbreiteter Begriff, um wirtschaftliche und soziale Randlagen zu beschreiben.Es ist eine viel diskutierte Bezeichnung, für die es keine genaue Definition gibt, da der Ausdruck sehr vielseitig ist. Es beschreibt den Mangel an Lebenswichtigen Gütern. Die Armut wird innerhalb absoluter, relativer, gefühlter- und Mangelarmut differenziert.

Eine Person gilt als “absolut arm” wenn diese weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag zur verfügung hat. Das entspricht ungefähr 1,60 Euro. Das heißt, das Leben der Person ist bedroht. Zur Relativen Armut zählt, wer unter dem durchschnittliche Einkommen des Landes liegt. Dabei geht es um die Unterschicht, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des Medians entspricht. (Der Median ist das durchschnittliche Einkommen).

Die gefühlte Armut wird auch sozio-kulturelle Armut genannt. Sie wird nicht am einkommen einer Person gemessen sondern am Bewusstsein. Personen mit der sozi-kulturellen armut werden in der Gesellschaft ausgegrenzt oder auch diskriminiert und Leben mit der ständigen Angst vor der Armut und das sich die wirtschaftliche lage bei ihnen verschlechtert. Mangelarmut hingegen lässt sich durch das fehlen typischer gegenstände feststellen. Dazu zählen gegenstände wie die Waschmaschiene, ein Telefon, ein Farbfernseher oder auch ein Auto. Auch zählen personen zur Mangelarmut, die plötzliche höhere Rechnungen nicht zahlen können. Das Begriff Kinderarmut beschreibt Kinder die in solchen Situationen Leben.

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