Was denkt ihr über den Fall?
In ganz Westösterreich geht der einzige/letzte Arzt der Abreibungen im Rahmen der Selbstbestimmung und medizinisch notwendige Abtreibungen vornimmt in Pension (Rente).
Das gleiche ist schon in Ostösterreich wo es keinen Arzt gibt der das vornimmt
.
Als Reaktion darüber wird in der Politik über gesetzesverschärfungen diskutiert wo öfter Polen als Beispiel genommen wird.
Und gleichzeitig wird sich dagegen ausgesprochen Verhütungsmittel auf Rezept an erwachsene Frauen zu geben.
Und Realsatiere Österreich weigert sich die EU Vorgaben im Punkto bekämpfung von Kinderarmut umzusetzen, es existiert nichtmal ein Umsetzungsplan
Ich mein man soll nicht verhüten, man soll nicht abtreiben aber die Kinder solln dann in Armut leben - was is das für ein Plan?
12 Stimmen
2 Antworten
Finde ich sehr erschreckend
In den USA passieren momentan sehr ähnliche Dinge, Abtreibungen sind z.T verboten, die Pille danach auch, Verhütungsmittel wie die Pille sind unfassbar teuer und wenn man dann doch ein Kind bekommt, gibt es keine Unterstützung vom Staat
In meinen Augen sind diese Gesetzte strategisch, um Geburtenzahlen hochzutreiben, um auch in Zukunft nichts an den bestehenden Systemen verändern zu müssen
Und darunter leiden natürlich vor allem Frauen mit schlechtem sozioökonomischen Status
Der Staat sollte nicht in der Lage sein, Menschen ihre Lebensplanung und körperliche Autonomie zu nehmen
Das Problem is kinder die in armut aufwachsen sind eher empfänger von sozislleistung als kinder die mittelständisch aufwachsen
Also schneidet sich der staat ins eigene fleisch
Billige Polemik.
1. Wer sagt das man nicht vergüten soll? Nur weil Verhütungsmittel nicht kostenlos gestellt werden?
2. Jeder Arzt kann selbst entscheiden ob er Abtreibungen vor nimmt oder nicht. Ich kann aus meiner Überzeugung heraus nicht anderen vorschreiben ob sie sowas machen sollen oder nicht.
3. Wie zum Teufel sieht deine Vorstellung aus zur Bekämpfung der Kinderarmut?willst du die Kinder beseitigen? Erst denken, dann schreiben.
Alter, deine Rechtschreibung ist um den Faktor 1.000.000 katastrophaler als meine.
Die Hälfte ist völlig unverständlich.
Mal dafür sorgen das es mehr kassenärzte gibt
Nur 8% der ärzte in österreich behandeln kassenpartienten
Und man kann studenten verpflichten wenn sie auf österreichische kosten studieren mindestens 5 jahre hier zu arbeizen sonst müssen sie ihr Studium selbst bezahlen
In der Regel gibt es genug Ärzte, die gerne Kassenpatienten nehmen würden, aber die Krankenkassen vergeben einfach nicht mehr Kassenärztliche Lizenzen, weil sie ihre Bedarfsstatistiken so hinbiegen, das angeblich genug Ärzte da wären.
(Das selbe ist in Deutschland der Fall, es gibt massenweise Psychologen, die sofort all den Menschen die ein halbes Jahr und länger auf eine Therapie warten müssen helfen könnten, bloß ohne kassenärztliche Zulassung kann sich die halt kein Normalverbraucher leisten... )
1. Wenn man sichs nicht leisten kann woe soll mans nutzen?
2. Man könnte aber geberell was gegen den ärztemangel machen, kann ja auch nicht sein das viele frauen nichtmal nen gynekolohen haben weil die keine neupartienten nehmen
3. Kindergrundsicherung wär der plan von Deutschland
Der plan bon österreich die kinder mit mc donalds fras vollzustopfen