Erfahrungen Kastration beim Kater bei allergie, Katze abgeben Erfahrungen, was hilft noch bei allergie?

Guten Tag, ich habe seit letztem Jahr eine allergie gegen meine Katzen entwickelt und nehme seit dem her cetirizin was so nicht mehr weiter gehen kann, ich habe schon vieles versucht und eine hyposensibilisierung kommt leider auch nicht in Frage. Ich habe eine Katze und einen Kater, gefühlt kommen die meisten allergen von meinem Kater. Meine Katze ist sterilisiert und mein Kater noch nicht kastriert, das ist so fast meine letzte Chance um sie behalten zu können, ich kann in 1-2 Monaten hoffentlich zu meinem Freund ziehen und die Katzen dürften nichtins Schlafzimmer, wie sehr hilft das?

Wohne mich bei meinen Eltern und die Katze sind nur in meinen zimmer da meine eltern mich einen hund geholt haben und es ihnen egal ist.

Psychisch bin ich sehr kaputt und momentan auch wieder schlimmer und könnte es einfach nicht verraten sie abzugeben, habe angst das sie ien schlechtes zuhause bekommen und ich sie nicht mehr besuchen kann, es kann sie auch keine nehmen den ich kenne. Das wäre für mich so ein Verlust wie wenn sie sterben würden aber ich habe auch starke Angst um meine Gesundheit und bin leichter hypochonder und habe sehr Angst asthma zu bekommen. Ich suche schon lange verzweifelt nach Berichten von Menschen die es geschafft haben mit ihren Katzen zsm zu leben und die andere Lösungen gefunden haben. Und kennt sich vllt jemand aus mit luftreinigern oder sowas und wie viel das dabei bringt? Und hat jemand schon seine Katze abgeben müssen? Wie seit ihr damit zurecht gekommen?

Tut mir leid für den labgen Text, ihr seht ich bin kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Danke im vorraus für Antworten.

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Ist eine Desensibilisierung gegen Katzenallergie sicher? Und kann ich meinen Arzt irgendwie für Fehlinfos "Anzeigen"?

Heii zusammen

Also zu aller erst mal, bevor jemand sagt ich hätte mich früher gegen Katzenallergie testen sollen; Das habe ich getan.

Im Mai 2021 habe ich mich beim Hautarzt gegen mehrere Allergien testen lassen. Ich habe den Test mit den Einstichen gemacht und zum Schluss hatte ich mehrere Mückenstichartige Wunden. Der Arzt meinte aber ich sei nur gegen Gräser allergisch. Als ich misstrauisch 3 Mal nachfragte ob das alles sei, wurde er genervt. Alles was er mir gab war ein Post-it Zettel mit dem Word "Gräser"....? Ganz schön unprofessionell.

Im August 2021 habe ich mir dann meine erste Katze geholt, 3 Monate später wurde die Allergie offensichtlich. (Ich dachte immer ich sei erkältet.)

Nach dem Anruf beim Hautarzt meinten die, dass ich gegen Gräser, Hunde, Pferde und Katzen allergisch bin. Mir das aber nicht gesagt wurde, weil ich nicht ganz so stark auf die anderen Sachen allergisch bin wie auf Gräser. Dann sagten sie ich könnte noch einen Test machen, müsste für diesen aber erneut bezahlen. Frechheit.

Beim zweiten Allergietest, das mal bei meinem Hausarzt, wurde mir gesagt, dass ich unter dem Normalwert stehe (also, dass ich fast richtig allergisch bin), dies sich aber vielleicht verschlimmern könnte.

Meine Ärztin ist so ziemlich gegen alles. Die Pille gegen meine grossen Regelschmerzen oder für generellen Zwecken wollte sie mir nicht geben. Antibiotika für Fieberblasen wollte sie mir auch nur ungern geben. Also ist das Thema Desensibilisierung ein Fragezeichen.

Und meine Mutter hat Angst vor dieser Desensibilisierung Sache, und sie möchte die Einverständniserklärung meiner Ärztin (das Einverständnis ist aber nicht zwingend für die Behandlung.)

Habe über diese Behandlung viel nachgeforscht, aber meine Mutter bleibt immer noch skeptisch.

Hat jemand Erfahrung mit dem und kann mir sagen wie der Ablauf bei euch war und ob die Nebenwirkungen sehr schlimm waren?

Könnt ihr es weiterempfehlen?

Ich bin schon 20. Falls das etwas an der Sache ändern sollte.

Und kann ich meinen Hautarzt für diese Fehlinformation hier in der Schweiz ohne Rechtsschutzversicherung anzeigen?

Würde mich um eine Antwort riesig freuen:)

Grüsse, Florina <3

Allergie, Katze, Tiermedizin, desensibilisierung, Gesundheit und Medizin, Katzenallergie
Eltern wollen Katze, ich habe Allergie, wie verhalten?

Aus meiner Verzweiflung heraus, muss ich mein Problem mit der breiten Masse teilen.

Ich, 18 Jahre alt, weiß seit längerem, durch Erfahrungen bei Freunden und Bekannten, dass ich eine Allergie gegen Katzen habe. Meine Eltern sind sich darüber auch im Klaren.

Vor ca. 3 Jahren kam dann einer familiären Neukonstellation geschuldet, Stichwort "Patchwork-Family", eine Katze in unseren Haushalt. Mit dieser konnte ich mit Hilfe von Allergietabletten gut auskommen, bis sie dann verstorben ist. Die Symptome waren eher mäßig und gingen über Schnupfen und Augenjuckreiz nicht hinaus.

In der letzten Zeit verbrachte ich viel Zeit bei einem Freund, der 3 Katzen besitzt, mit jedem Besuch verschlimmerten sich die mir bekannten Symptome bis hin zur Atemnot.

Nun sind meine Eltern der Meinung sich eine neue Katze zulegen zu müssen bzw. haben dies schon getan. Trotz lauter Diskussionen war es mir nicht möglich diese vom Gegenteil zu überzeugen.

Wie ich es befürchtet habe, bekomme ich nun als erstes Symptom sofort "schlecht Luft". Auch in meinem Zimmer, dass nicht von der Katze besucht wird, scheint sich keine Besserung zu zeigen.

Argumentationen gegen die Katze sind nicht möglich, denn gekontert wird damit, dass

1 ich selbst mit meinen Handlungen nie auf andere Familienmitglieder Rücksicht nehme,

2 die alte Katze damals auch keine schlimmen Symptome brachte,

3 ich jederzeit Allergietabletten nehmen könne,

4 die Katze nicht in mein Zimmer gelange, unter der Voraussetzung, ich denke daran meine Tür regelmäßig zu verschließen,

5 jeder auf seine Weise mit seinen Krankheiten auskommen müsse, so sei das Leben, beispielsweise könne ein jemand mit Heuschnupfen auch nicht einfach die Auslöser meiden,

6 ich, da ich mir das Recht nehme, bis 25 bei meinen Eltern zu leben, meinem Wunsch Lehrer zu werden geschuldet, gefälligst nicht auch noch die Lebensqualität anderer einschränken soll, die davon beeinflusst werde, ob man eine Katze besitzt oder nicht

Ich stehe am Rand der Verzweiflung und überlege meine gesamte Zukunftsplanung "über den Haufen zu werfen", um mir selbst eine Wohnung finanzieren zu können. Meine Mutter versicherte mir bisher immer, dass ich gerne sehr lange bei ihr bleiben kann, redete mir den Wunsch aus, ein duales Studium aufzunehmen, da sie der Meinung war, ich wäre vom Pensum der Arbeit überfordert und meinte, der beste Weg wäre es bei ihr zu bleiben, wo ich mich in Ruhe auf das Studium konzentrieren kann.

In meiner jetzigen Situation kann ich nichts anderes tun als einzustecken, denn das Ziel Lehrer zu werden, setzte ich mir nach einer tiefen philosophischen Phase, einem langwierigen Prozess. Es gehört im Moment zu einem meiner großen Lebensziele, die mir Erfüllung bieten sollen.

Manchmal frage ich mich, wie klein meine Not ist, verglichen zu größeren Problemen, meine Unterdrückung ist keineswegs vergleichbar mit der eines totalitäres Systems. Vielleicht sollte ich das Ultimatum akzeptieren:

Gesundheit oder Traumstudium

Studium, Zukunft, Allergie, BAföG, Katzenallergie, Philosophie, Sozialleistungen, Ausbildung und Studium
Was könnte es sein/ Wie bekomme ich es los?

Guten Tag,

vor 2 Wochen Freitags (20.09.) , habe ich mich im LWS/SWS Bereich böse verhoben.

Am darauf folgenden Dienstag (24.09) fing mein Magen an Probleme zu machen,

er machte sich mich schmerzen, Blähungen und Durchfall bemerkbar.

Also ging ich am selben Tag zum Hausarzt, er Tastete Blinddarm und Blase ab und nahm eine Urinuntersuchung. Im Urin wurde weder Blut noch Bakterien entdeckt. Der Blinddarm und Magen wäre auch laut abtasten in Ordnung. Er Tippt auf einen Infekt/Virus.

Am darauffolgenden Morgen (Mittwoch) (25.09) war es so schlimm das ich Am kompletten Körper gezittert habe, als ich die Verschriebenen Magen Tropfen einnahm, dauerte es nicht lange bis sie Oral wieder heraus kamen.

Mir ging es an dem Morgen so dreckig das meine Freundin beschloss mich ins Krankenhaus zu Fahren.

Dort habe ich alles geschildert. Mir wurde direkt Blut und Urin entnommen. Alle Organe (auch der Hals) wurde mit Ultraschall auf Größe, Durchblutung und andere Faktoren geprüft. Mir wurde auch ein Liter Wasser Venös verabreicht. Die Ärzte meinten der Rücken hat nicht mit dem Magen zu Tun, ein Leistenbruch ist auch ausgeschlossen ( Abgetastet), Der Rücken wurde noch einmal Geröntgt. Auch unauffällig. Ich äußerte noch meinem Gedanken, das wir ja seit 1,5 Monaten 2 kleine Katzen "Babys" haben. Er sagte das wird damit nicht zusammen hängen.

Erst wollten sie mich 48 Stunden in Isolation halten, doch am Ende sagte er ich kann auch nach hause gehen, Sie können auch nicht mehr machen als Die Ernährung Umzustellen (Zwieback, Tee etc.) / Ergebnis Siehe Arztbericht.

Ich hatte das Gefühl das es besser wird, Ich hatte Appetit, und Festen Stuhlgang.

Gestern morgen Wache ich dann direkt mal mit Übelkeit auf, Ich fing wieder einmal an zu Zittern ( evtl. auch durch die Angst/ Reinsteigern) und hing wieder einmal am frühen morgen vor der Schüssel, es kam die ganze zeit nichts, aber irgendwann kam die Magensäure, Als sie raus war, ging es mir besser. Ich bin da mein Hausarzt Urlaub hat, also zur Vertretung gefahren hab es dort geschildert, es kam nur (Infekt/Virus) sie hat mir Reise Tabletten verschrieben gegen Übelkeit.

Nun den gestern hatte ich dann noch Ruhe, heute morgen wache ich auf wie davor mit Übelkeit, und am Zittern! Ich stellte mich ans Fenster mit der Frischen Luft, Trank stilles Wasser und nahm eine der Tabletten... 20 Minuten später Kam das Wasser komplett wieder Oral raus, danach ging es mir Wieder besser, bin eben mal eine Runde durchs Feld gelaufen, hat mir auch gut getan. Trotzdem bin ich psychisch sehr angeschlagen und mache mir immer Mega Panik und Angst und steiger mich da extrem ein!

kann mir jemand Helfen/Tipps geben? bin echt fertig mit den Nerven!

Weis auch nicht mehr was ich machen soll, hatte jemand diese Anzeichen schon einmal? Nebenbei, Der Stuhlgang ist normal! Nur habe ich Viele Blähungen und muss oft Aufstoßen. / muss auch öfters aus Toilette (Urin)

Vielen dank im Vorraus

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Hausstauballergie und Katzen?

Hallo liebe Forum-Mitglieder,

ich habe eine Frage zur Hausstauballergie und hoffe auf Eure Hilfe und Ratschläge. Mein Freund leidet an Hausstauballergie. Er hat sich vor drei Jahren beim Arzt testen lassen, und dabei kam heraus, dass er sehr stark allergisch gegen Milben und schwach gegen Katzenhaare reagiert. Wir haben aber zu Hause zwei Katzen. Seit drei Jahren macht mein Freund Hyposensibilisierung gegen Hausstauballergie, im Januar ist die Therapie zu Ende. Da mein Freund bis jetzt keine wirkliche Verbesserung bemerkt hat, sprach er den Arzt beim letzten Besuch darauf an. Daraufhin sagte der Arzt, dass wir unsere Katzen abgeben sollen, da sie für Allergiker generell schlecht sind und im schlimmsten Fall kann sich daraus eine Asthma entwickeln. Mein Freund hatte dabei als Kind an Asthma gelitten. Ich möchte nun von Euch wissen, ob man die Katzen in jedem Falle abgeben muss. Im Internet habe ich lediglich wenige Infos dazu gefunden. Wenn ich es richtig verstehe, bieten Katzenhaare und ihre Körbe z.B. eine zusätzliche Nähquelle für die Milben. Würde es denn nicht ausreichen, Katzenkörbe, -decken usw. sauber zu halten, z.B. regelmäßig bei 60 Grad waschen? Bitte berichtet mir von Euren Erfahrungen, das ist mir sehr wichtig. Ich möchte die Gesundheit meines Freundes nicht aufs Spiel setzen, aber auch Katzen abgeben möchte ich nicht. Ich danke Euch für jeden Ratschlag!

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