Bauchweh/Verwirrt/Herzrasen - Nachwirkung von Cannabis (Horrortrip)?

Hallo!

Hatte diese Woche die Grippe. War die ganze Woche nicht in der Schule. Freitag jedoch bin ich mir wieder komplett gesund vorgekommen. Gestern Abend habe ich dann  Gras geraucht (Rauche eigentlich jedes Wochenende seit ca. 1 Jahr). War auch eigentlich ganz angenehm doch ca. 30 min nach Konsum ist es mir schlagartig schlechter gegangen.

Ich hatte Kopfweh, meine Gliedmasen haben sich seltsam angefühlt, etc. Kurz hab ich mich so reingesteigert, dass ich sogar extremes Herzrasen bekommen hab (ein echter Horrortrip) - Ich konnte mich aber nach ein paar Minuten selber beruhigen und die anderen Symptome setzten wieder ein.

Nach cirka 2 1/2 Stunden haben die Schmerzen dann nachgelassen und ich hab versucht einzuschlafen. ICH KONNTE NICHT EINSCHLAFEN. (sorry schreibs groß weil ichs für wichtig halte)

Bin cirka 3 weitere Stunden wach im Bett gelegen mit Schweißausbrüchen und hab mir immer mehr Stress gemacht, dass ich einschlafe. Irgendwann bin ich anscheinend doch eingeschlafen, allerdings nur für 2 stunden und es war kein sehr guter schlaf.

In der früh dann die bittere Erkenntnis: Ich war nochimmer neben der Spur, verwirrt und hatte sogar angst davor in die Küche zu gehen (wollte/will keine anderen Personen sehen) Außerdem habe ich Bauchweh und den ganzen Tag noch fast nix gegessen (wollte aber bekomme nix runter)

1) Kann das eine vonm Cannabis ausgelöste Psychsoe oder so was sein?

2) Liegt mein Bauchweh, Verwirrtheit, Trägheit vllt doch noch an der Grippe (vllt durch Cannabiskonsum wieder "aufgefrischt")

Normalerweise würde ich am Montag nicht in die Schule gehen und beobachten wie es mir geht - Allerdings habe ich schon einige Fehlstunden und war die gesamte letzte Woche nicht in der Schule. Das hat mich die ganze Zeit seit Konsum beschäftigt.

3) Könnte es eventuell sein, dass ich Panik habe weil ich nicht nochmehr Fehlstunden will und meine Klassenkameraden wieder sehen will?

4) Habt ich schon so ähnliche erfahrungen gemacht. Wann haben die "Nachwirkungen" nachgelassen?

5) Bzw. gibt es überhaupt solche Nachwirkungen?

Hoffe es ist nicht zu verwirrend geschrieben. Danke im Vorraus für die Antworten. LG

Gras, Bauchweh, Cannabis, Grippe, Th, übel
Virusinfekt und komischer Ausschlag?

Guten Tag.

Mitte der letzten Woche hatte ich erste Anzeichen eines Virusinfektes, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Gliederschmerzen, legte sich dann aber wieder. Am Freitag Abend ging es dann wieder los. Hatte noch Sport gemacht, dabei keine Probleme. Dann beim Duschen ist mir aufgefallen, dass ich am ganzen Oberkörper, einen komischen Ausschlag habe (siehe Foto, sieht aus wie ne Lyoner ist aber meine Seite g). Der Ausschlag juckt eigentlich gar nicht.

Die weiteren Symptome am Freitag Abend, Samstag und vor allem Sonntag (ganztags) starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, leichtes Fieber (nicht gemessen, nur Stirn gefühlt durch meine Frau). Bin die letzten drei Nächte früh ins Bett, warm eingepackt, um zu schwitzen (was bei den aktuellen Temperaturen ja kein Problem ist g). Heute (Montag) sind die Kopfschmerzen viel besser, die Gliederschmerzen sind fast weg, der Ausschlag ist noch leicht sichtbar, aber viel besser als am Fr/Sa.

Nochmals zum Ausschlag (denn der besorgt mich vor allem): es sind keine so erhabene Stellen, sondern eigentlich nur rote Fleckchen. Fährt man mit der Hand über die Haut, fühlt man gar nichts. Der Ausschlag schmerzt auch nicht. Was ich nicht festgestellt habe, ist Halsweh oder Schnupfen (nicht mehr als sonst, da ich Heuschnupfen hab). Normalerweise wäre ich schon beim Hausarzt, doch das gestaltet sich schwierig. Der ist nur zeitweise da und da es schon abklingt, brächte das vermutlich nicht mehr viel.

Kann das ein Ausschlag in Folge eines Infektes sein? (sieht etwas wie Röteln aus und ich weiß nicht, ob ich Röteln als Kind hatte). Hat jemand ne idee?

Danke im Voraus. Grüße.

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Pickel, Ausschlag, Dermatologie, Grippe, Hautarzt, Hautausschlag, Infekt, Röteln
Metallisch schmeckende bittere Luft - Ursachen?

Hallo Leute,

vor 2 Wochen bin ich mit dem Fahrrad ins nächste Dorf unterwegs gewesen um Einzukaufen und war noch in ein paar Läden unterwegs. Als ich wieder rauskam hat die Luft ganz komisch geschmeckt, extrem bitter und ich hatte einen komischen Geschmack auf der Zunge , dachte mir dabei aber noch nichts. Bin aufs Fahrrad und dann den Weg nachhause gefahren, und als mir der Fahrtwind so ins Gesicht geprescht ist war dieser Geschmack von der Luft fast unerträglich ich musste mir mein Shirt über den Mund ziehen damit ich diesen widerlichen bitteren Metallischen geschmack nicht dauernd schmecken muss. Die Luft war bitter, also richtig penetrant bitter. Ich hab dann Zuhause mal gegoogled und hab irgendwie nichts passendes gefunden.

Das kuriose an dieser Geschichte ist , dass ich ca. 1 Tag danach die schlimmste Grippe bekommen hab die ich jemals hatte in meinem ganzen Leben, ich bin im Sommer bisher nie Krank gewesen , und war total erschrocken als es mich so derart heftig erwischt hatte, zumal ich keinerlei vorherige Symptome bekommen hab wie Kopfschmerzen oder Halsweh was bei mir eig. immer Anzeichen für eine Grippe bzw. Erkältung ist - diese Symptome hatte ich nicht das war so Übernacht krank geworden und zwar so heftig dass ich frühs nicht mehr reden konnte weil mein Hals so wehgetan hat dass es knallt.

Diese Grippe hat auch jetzt fast 2 Wochen angehalten, aktuell gehts mir wieder gut bin noch nicht ganz gesund aber es geht mir wieder normal.

Jetzt wollte ich fragen ob das was mit der Luft zu tun gehabt haben könnte, vllt. irgendeine art von extremer Luftverschmutzung was dann diese Höllengrippe bei mir Ausgelöst hatte. Und ich muss dazu sagen ich wohn auf m Dorf da is die Luftqualität immer schon sehr gut gewesen und sowas hab ich auch noch nie Erlebt. Kennt sich einer von euch mit sowas aus?

Danke für die Antworten schonmal. :)

Krankheit, Grippe, Luftverschmutzung
Zum 3. Mal in 2 Monaten Krank! Ist das noch normal?

Hallo,

ich habe das Problem, dass ich gerade zum 3. Mal innerhalb von 2 Monaten krank werde.

Das erste Mal war Ende Januar ein klassicher grippaler Infekt für 2 Wochen, den ich leider die 1. Woche aus beruflichen Gründen nicht auskurieren konnte. Die 2. Woche lag ich dann aber nur zu Hause und habe mich erholt, danach ging es mir auch wieder gut.

Das zweite Mal hat es mich ca 2-3 Wochen nach dem 1. erwischt und zwar mit einer richtigen Influenza, sprich hohes Fieber, Schüttelfrost etc. Dieses mal habe ich die ersten 9 Tage das Bett nicht verlassen musste dann aber am 10. Tag (nachdem ich mich auch eigentlich wieder besser gefühlt habe) zum 1. Arbeitstag als Kassierer eines bekannten deutschen Einzelhandels (Nebenjob). 3 Tage später ca ging es mir wieder gut.

Jetzt bahnt sich seit gestern der Dritte an und zwar mit Halsschmerzen und leichter Abgeschlagenheit, gerade einmal 2 Tage nachdem ich mich von der Influenza erholt habe...

Tut mir leid für den Roman, aber WIE kann das sein !? Ich bin 24 Jahre alt, rauche nicht, trinke nicht, ernähre mich fast nur von Gemüse und treibe 2-3x pro Woche Sport (wenn ich denn gerade nicht krank bin...) , nehme täglich Vitamin C und Wasche mir 3-4 mal am Tag die Hände (je nachdem mit wie vielen Leuten Kontakt) Da bekommt man mal glückshormone, wenn man wieder auf dem Weg der Besserung ist und dann 2 Tage später schonwieder krank. Langsam kommen bei mir auch iweder Bedenken hoch, da ich vor 6 Jahren eine Sepsis hatte, die ähnlich angefangen hat (Dauerkrank).

Der Arzt meinte da wird sich eben wieder etwas neues draufgesetzt haben und da müsse man abwarten!? Vermutlich habe ich auch ein Problem mit dem Immunsystem, da mein Mundwinkel seit mehreren Monaten eingerissen ist, aber da kann man nichts machen, da meine Eisenwerte in Ordnung sind ?!

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ist das noch normal ? Kann man wirklich mit meinem Lebensstil ein schlechtes Immunsystem haben und dann nichts dagegen tun !?

Liebe Grüße Frank

Sport, Gesundheit, Erkältung, Grippe, Immunsystem
Soll ich trotz Erkältung zum Kindergeburtstag?

Hi zusammen,

mein Neffe feier heute etwas seinen Geburtstag mit der Familie nach. Er wurde 11 Jahre.

Gestern morgens war ich schon ziemlich krank, ging aber normal arbeiten. Abends hatte ich dann 39° Fieber und ich habe u.a. auch Reizhusten, starken Schnupfen, Gelenkschmerzen, schlimme Halsschmerzen und mir ist extrem kalt gewesen.

Heute morgen geht es besser, also kein Fieber mehr, mein Hals fühlt sich besser an. Nur die restlichen Anzeichen meiner Erkältung sind noch ziemlich stark.

Jetzt bin ich ziemlich in einer Zwickmühle, denn mein Neffe ist auch mein Patenkind. Heute wollte ich ihm die Geburtstagskarte mit Geld überreichen. (Er wollte nur Geld :) )

An anderen Tagen kann ich ihm die Karte nicht geben. Denn entweder ist mein Arbeitstag sehr lange oder der, seiner Eltern und somit wäre er bei der Nachmittagsbetreuung in der Schule.

Jetzt wäre die Möglichkeit für mich die Karte halt in den Briefkasten zu werfen wenn es mir besser geht, oder ich gehe hin und riskiere die Kinder dort anzustecken. Denn ich befürchte schon dass ich eine art grippalen Infekt habe. So ziemlich alles deutet darauf hin bisher.

Jetzt ist es mit meinem Gewissen aber schwer zu vereinbaren dem kleinen so unpersönlich die Karte mit Geld in den Briefkasten zu werfen. Aber andererseits müsste er sonst noch lange drauf warten.

Also wie gesagt im Moment fühle ich mich ganz gut, ich gehe auch normal weiter arbeiten. Ich möchte nur keinen aus meiner Familie anstecken. Schon gar nicht den kleinen!

Würdet ihr die Sache mit dem Briefkasten in Ordnung finden? Oder lasst ihr das Kind auf Grund eurer Arbeit noch weitere Wochen warten?

Danke :)

Kinder, Erkältung, Party, Geburtstag, Fieber, Grippe
"Roboterstimme"/ Elektronische Stimme im linken Ohr

Ich liege momentan mit einem diagnostizierten girppalen Infekt im Bett. 3.Tag und seit heute morgen höre ich Stimmen verzerrt. Kein Piepen, dröhnen, Musik höre ich normal. Habe mir Oropax hineingesteckt, ist jetzt besser geworden. Lag es am Oropax? Aber meine eigen Stimme höre ich immer noch sehr stark verzerrt. So wie wenn man seine eigene Stimme im echo hört, wenn die Telefonverbindung schlecht ist.

Ich habe mich auch schon belesen und bei einem anderen Forummitglied lag es an einem Hörsturz. Was genau ist das?

Und mir ist klar, dass es es an der akuten Erkrankung liegt. Aber ich würde gerne wissen, woran es genau liegt. Ist die Durchblutung schlecht? Sind die Nervenenden entzündet? Oder doch nur ein Druck der darauf liegt?

Die Ärztin hat mir vorgestern nicht in die Ohren geschaut, ich will aber nicht extra nochmal zum Arzt rennen. Sie meinte, ich muss nur Geduld haben...

Bitte keine dummen Anmerkungen. Ich hoffe auch, dass es bad weggeht. Aber was kann ich vorübergehend tun. Nichts? Lieber oropax drin lassen oder auf keinen Fall?

Übrigens wie lange kann man einen grippalen Erreger in sich tragen,bevor er ausbricht? Kann ich mich schon vor einem Monat angesteckt haben und mit meinem vorbeugendem Handeln wie Tee trinken etc in die Länge gezogen haben? Weil ich hatte nen Monat lang immer leichte Anzeichen

Vielen Dank schon mal

Liebe Grüße

krank, Durchblutung, Entzündung, Grippe, HNO, Ohr, Hörsturz
Nächtliches Schwitzen nach Grippe

Hallo,

ich hab ein sehr nerviges Problem, das mich grad total fertig macht.

Ich habe vor 2 Wochen diese Influenza-Grippe bekommen, ich hatte sofort ziemlich heftige Gliederschmerzen, 1,5 Wochen lang täglich 39,5°C Fieber, dann nach einer Weile ist dann noch sehr heftiger Husten mit gelblichen Schleim dazugekommen. Dazu war mir anfangs erst ständig übel, dann kam auch noch Erbrechen dazu. Mein Arzt hat dann nach 1,5 Wochen Antibiotika verschrieben und zu der Grippe noch eine bakterielle Infektion, Bronchitis und Nierenbeckenentzündung festgestellt.

Sofort nachdem ich das Antibiotika genommen hatte, hat das Fieber aufgehört und ich hab mich etwas besser gefühlt. Jetzt nehm ich es seit 4 Tagen, mit gehts deutlich besser, der Husten ist halt ziemlich heftig und sobald ich mich hinlege wandert der Schleim irgendwie nach oben, sodass ich keine Luft mehr krieg...aber das ist alles nicht ganz so schlimm.

Was mich völlig fertig macht ist, dass ich in der Nacht extrem schwitze! Das ist sowas von widerlich! Ich leg mich ins Bett und 30 Minuten später ist alles nass. Ich wach natürlich dadurch auf und zieh mich wieder komplett um, aber das geht so die ganze Nacht durch! Ich kann überhaupt nicht schlafen, ich bin total übermüdet und fertig und hab schon immer richtig Angst am Abend, weil das die reinste Folter ist für mich. Ich hab schon alles mögliche versucht: Fenster offen, Fenster fast geschlossen, ohne Schlafanzug, mit Schlafanzug, ohne Decke und mit Decke...es ist jedes Mal das Gleiche!

Ich bin am Verzweifeln! =(( Am Tag ist das komischerweise nicht so. Aber ich kann am Tag einfach nicht 6-7 Stunden schlafen.

Hat jemand einen Tipp, wie man dieses nächtliche Schwitzen wegbekommt?

Medizin, Medikamente, schwitzen, schlafen, Krankheit, Grippe

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