Ein Junger Mann (33) hat mir ein Gedicht zukommen lassen (siehe Unten) .
Jedoch weiß ich nicht was ich davon halten soll bzw. Was das Gedicht und die Geste mir sagen soll . Er gefällt mir sehr und ich spüre schon eine Anziehung zwischen uns.

Schicksal

Schicksal , wie der Mond dort oben,

so veränderlich bist Du,

wächst Du immer oder schwindest!

Sehmählich ist das Leben hier!

Erst misshandelt, dann verwöhnt es

spielerisch den schwachen Sinn.

Dürftigkeit , Grossmächtigkeiten,

schmilzt es, als wär‘s nur Eis.

Schicksal, ungeschlacht und eitel,

bist ein immer rollend Rad:

schlimm Dein Wesen, Glück als Wahn

fort bestehend im Zergehen!