Wie ist die Gedichtsanalyse?
Hey,
ich schreibe morgen eine Deutscharbeit und das ist quasi die Übungsarbeit.
Ich war leider oft nicht da im Unterricht, aber naja.
Es geht um das Gedicht "Abend" von Heinz Zucker:
Du schönes Schreiten, abendwindumhüllt!
Die Straßen Flammen bunt, der Tag ist aus.
Die Stadt beginnt ihr Lied: Autos rufen.
Omnibusse rasseln. Straßenbahnen läuten.
Von überall ertönt Musik, Rhythmus des Seins,
Zieht alles in den wilden Takt, Mond und die Sterne
Die Häuser wiegen sich mit heller Stirn danach.
Ich habe keine Sehnsucht mehr nach schönen Dingen.
(Bilder wurden leider gedreht, wenn man draufklickt müsste man es unten rechts drehen können)
Vielen Dank
1 Antwort
Merke dir: nach dem Titel (in dem Fall Abend“) kommt ein Komma
- generell vor Relativpronomen wie „welcher“ ein Komma!
- Vers kannst du sicherlich mit (V.5) abkürzen um Zeit zu sparen
ansonsten sind mir auf die schnelle keine großen Fehler aufgefallen. Du verwendest gute Formulierung und benutzt unterschiedliche Satzanfänge. Auch hast du das Gedicht recht gut analysiert. Ich wünsche dir viel Glück bei der Arbeit 🥰
Ich danke dir! Du bist gerade so meine Rettung.