Immerhin hat es den Vorteil, dass es dadurch den Amarok mit verschiedenen Motoren gibt, mit 2.0 L Vierzylinder und mit 3.0 L V6, beides reinrassige Ford-Motoren, den 2.0 sowohl mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 10-Gang Automatik, ebenfalls von Ford.
Der Vorgänger-Amarok war zunächst nur mit dem 2.0 Biturbo-TDI mit 163 PS lieferbar, für schwere Anhänger nicht die beste Wahl, später aus Gründen der verschärften Schadstoffnormen nur mit dem 3 Liter-V6, der wiederum Gewerbetreibenden zu teuer war.
Die Tests der aktuellen Ford Ranger und VW Amarok sind durchweg positiv, mit einer Ausnahme: die Bremswege sind so lang wie in der automobilen Steinzeit. Das konnte die -leider eingestellte- Mercedes X-Klasse deutlich besser als die ganze Konkurrenz.