Gastritis oder Magenkrebs wer hat Erfahrungen?

Hallo. Vor zwei Wochen hat meinr Hündin einige Tage hintereinander erbrochen. Ich hab sie auf Diät gesetzt und bin dann am dritten Tag mit ihr zum Ta. So war sie top fit hat gefressen und alles. Beim ta wurde sie dann angeschaut und ihr wurde Blut abgenommen. Weiter übers We diät dann am Montag beim Ta angerufen (erbrechen war weg) .Blutwerte alle notmal nur leicht erhöhte Entzündungswerte was jedoch nicht aussagekräftig sei. Da die Maus in zwei wochen 1, 5kg abgenommen hatte riet man mir zu ner Ultraschalljntersuchung. Wir vereinbarten nen Termin für Freitag. Von Mo bis Donnerstag kein Erbrechen wieder scgrittweise Fütterung der gewohntrn Nahrung mit dem ta vereinbart. Am Donnerstag dann wieder heftiges Erbrechen am morgen. Gelber schleim ziemlich übelriechend. Gestern dann der Ultraschall. Es wurde eine Verdickung der Magenwand festgestellt was lt. Ta entzündlich oder tumorös sein kann .mehr war nicht zu srhen. Jetzt soll ich ihr eine Wocbe ombeprazol und cerenia geben. Dann nochmal Ultraschall und wenn die Magenwände nicht besser sind eine Biopsie. Ich hab jetzt total Angst dass sie Magenkrebs hat. Sie ist erst sechs jahre alt. Ich weiß ihr seid keine Tierärtzte aber vielleicht gibt es hier ja erfahrungen mit gastritis.oder auch Magenkrebs o.ä. Was kann ich jetzt am besten tun? Der ta hat gesagt ich kann sie normal weiter füttern. Ich überlege dennoch ob was leicht verdauliches besser wäre? Und was ausser Reis würde sicg eignen? Was meint ihr.? Danke fürs durch lesen

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Gastritis, Tumor
Reflux und Speiseröhrenentzündungen durch gesunde Ernährung - wie kann das sein?

Ich habe im vergangenen Jahr meine Ernährung umgestellt: 3 Mahlzeiten, 5 Std Pausen dazwischen, viel Gemüse, Fisch, Fleisch, Sojajoghurt, Obst und ganz wenig Kohlehydrate. 13 Kilos hab ich verloren und mich toll gefühlt. Dann fing das mit dem Reflux etc an und ich bin immer öfter eingeknickt in den Essenspausen. Am besten ging es mir, wenn ich Kartoffeln, Reis, Nudeln und Brot gegessen habe, all das, was ich tunlichst meiden wollte. Irgendwann war ich dann wieder dabei, daß ich 9 Kilo mehr drauf hatte und es meinem Magen dauernd so mies ging, daß ich am liebsten ständig was gegessen hätte..

Immer wenn ich nun versuche, mich von dem Essen zu lösen und meinem Magen Ruhe gönnen will und gesunde Sachen essen, knicke ich nach spätestens einer Woche ein. Mir ist dauernd ab spätestens 1.5 Std nach der Mahlzeit so dermaßen schlecht, daß ich freiwillig nach einem Snack greife. Auch 4 Omeprazol pro Tag ändern daran nix, keine Kaffeeabstinenz und auch sonst nichts, was mir bekannt wäre.

Hat jemand vielleicht eine Idee, warum mein Magen so reagiert, wo andere Mägen froh sind über fettarme Mischkost und reichlich Ruhepausen? Nächste Woche werde ich bei einer Magenspiegelung auf Heliobacter untersucht, aber ein Zusammenhang ist nicht allzu wahrscheinlich. Ich habe das Gefühl, daß mein Arzt dann spätestens auch nicht mehr weiter weiß...

Sodbrennen, Gastritis, Reflux, Speiseröhrenentzündung

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