Seit 5 Monaten Mageschleimhautentzündung (Gastritis) Was tun?

Hallo liebe Leute!

Ich hatte gehofft dass andere die eine ähnliche Erfahrung hatten mir gut reden können dass man auch wieder heilt...

Hoffentlich sind unter euch auch einige Ärzte dabei 👏🏻

Ich bin 21 Jahre jung und leide seit Oktober 2019 (jetzt ist es Februar 2020) an einer, ich muss gestehen, milden Magenschleimhautentzündung.

Ich habe bis gestern mich ehrlich gesagt nie wirklich drum gekümmert da es wie gesagt sehr mild ist. Ich habe ab und zu zwar ein mildes Sodbrennen und ein stechen und krampfen im Bauch, aber ist halt kaum bemerkbar, aber: er ist Nunmal da.

Hab mich auch nicht wirklich so ernährt wie ich es sollte, also hab viel Süßkram gegessen, frittiertes etc. da es wie gesagt nicht so schlimm ist

Und ist es eigentlich immer noch nicht, aber vor ein paar Tagen dachte ich mir echt dass es ja trotzdem nicht normal sein kann, also bin ich zum Arzt. Wer weiß ob es sich noch richtig ausarten kann

Sie hat mir sofort Pantoprazol verschrieben, aber ich habe genug Erfahrungsberichte gelesen dass diese Tabletten abhängig machen. Und die Nebenwirkungen sind nicht wenige und die haben’s auch nicht ohne.

Seit zwei Tagen nehme ich regelmäßig 3 mal am Tag Iberogast mit dem Essen zusammen, aber iwie spüre ich keine große Veränderung.

Ich möchte wirklich ungern zum Pantsprazol greifen.

Kann mir jemand Hoffnung machen und mir sagen wie ich auch ohne Medikamente wieder gesund werden kann? Haben einige von euch Erfolgsgeschichten über eure Magenschleimhautentzündung?

Wäre mega lieb wenn ihr ein paar Tipps hättet!

Danke fürs Lesen 💕

Maddie

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chronische Gastritis - wie habt ihr eure Beschwerden gelindert?

Ich habe seit kurzem eine chronische Gastritis als Diagnose für meine ständigen Bauchschmerzen (seit ich 12 bin, jetzt bin ich 21) bekommen. Ich hatte vor kurzer Zeit die erste, schlimme, aktue Gastritis. Seitdem geht es nicht mehr weg, egal, was ich probiere (unter ärztlicher Aufsicht). Ich habe schon einen Monat lang versucht täglich Säureblocker zu nehmen, der Arzt hat dafür die nötige Anweisung gegeben. Dann brachte das nichts, die Gastritis wurde nach kurzer Zeit wieder akut. Er empfahl mir B-Vitamine und Vitamin C und gab mir Tabletten, weil ich auch dauerhaft erschöpft und müde bin. Durch die Tabletten ist die Müdigkeit besser, wenn ich sie täglich nehme, also da ist jetzt alles super. leichten Eisenmangel hatte ich auch, wofür ich für 1 Woche Tabletten bekam. Ansonsten ist mir, weil ich kaum etwas esse, ständig schwindlig und ich fühle mich teilweise (vor allem circa 15-30 min nach dem Essen) etwas zittrig und habe teilweise Angstgefühle (mein Magen rumort und blubbert dann richtig stark, alles fühlt sich an, als würde es innerlich brennen). Iberogast hilft dann unmittelbar danach, aber nur für kurze Zeit.Nur der Magen macht mir immer noch täglich zu schaffen.

Ein Arzttermin ist ausgemacht, aber hat vielleicht hier auch jemand eine chronische Gastritis und ein paar Tipps für mich? Egal was ich esse (ich achte auf viel Vitamin C im Alltag also auch basisches Obst und Gemüse) oder trinke (trinke aktuell nur Wasser und vielleicht Mal einen Saft mit viel Wasser gemischt), aber jedes Mal habe ich danach Sodbrennen, ein Druckgefühl im Magen und am schlimmsten ist es, wenn ich nüchtern bin. Stress habe ich leider auch täglich, das spielt wahrscheinlich auch viel mit ein.

Habt ihr vielleicht Tricks, wie ihr eure Symptome lindern konntet oder eine spezielle Ernährung etc?

Es soll hier natürlich keinen ärztlichen Rat ersetzen, den hole ich mir nochmals. Vielleicht gibt es ja andere Betroffene, die ihre Krankheitsgeschichte oberflächlich teilen möchten :) es schränkt mich im Alltag echt stark ein

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Gastritis seit ca. 2,5 Monaten, Magendruck und Übelkeit, kann dies schon zu Magenkrebs übergehen bzw. übergegangen sein?

Hallo liebe Community,

Ich habe schon über eine recht lange Zeit Gastritis, und mache mir nun Sorgen, dass es nun Magenkrebs entstehen kann, weil ich habe so auf Google unter anderem Onmeda.de gelesen, dass das Magenkrebsrisiko etwa 4 bis 6 Mal so hoch ist, bei einer chronischen Magenschleimhautentzündung. Ich leide unter Magendruck, Vollgefühl, Übelkeit, Aufstoßen, und das ständig :-(. Habe auch ein paar Kilo abgenommen (von 70 kg auf 67 kg, bin etwa 1,73 m). Ich war bei einer Ärztin, wurde Ultraschall gemacht, Ärztin sagte, es sieht nicht lebensgefährlich aus. Mir wurde Protonenpumpenhemmer verabreicht, habe es ein Monat eingenommen (40 mg), davor habe ich es noch 2 Wochen geringer dosiert schon eingenommen, aber es hilft nichts :-(. Nun mache ich mir sorgen. Mein Körper befindet sich schon ohnehin im Arsch (habe mehrere Erkrankungen), die Magenerkrankung macht aber alles nochmal schlimmer :-(. Man eh, ich hasse so sehr mein Leben (manchmal würde ich es gerne beenden), wollte etwas noch erreichen im Leben, daraus was machen, hatte vor nach meinen Abi nochmal zu studieren, aber das kann ich mir jetzt knicken :-(. Ich möchte auch mal gesund wie alle anderen sein, mehr will ich es nicht :-(

Ist nun Magenkrebs nun unausweichlich?

Mit freundlichen (und traurigen) Grüßen

Marius

Nein 100%
Ja 0%
Vielleicht 0%
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Chronische Gastritis oder Krank?

Hallo zusammen,

Gestern habe ich mir eine Pfanne mit Hähnchen, Blumenkohlreis , Erbsen und Spinat gemacht, nach einem Low Carb Rezept.

Nachdem habe ich Übelkeit , muss aufstoßen Bauchschmerzen bekommen, dazu noch starke Blähung welche ja sehr üblich sind. Jedoch hält es immernoch an.

Ich weiß nicht ob ich vielleicht Krank werde (was ich nicht glaube) oder ob ich vielleicht eine Nahrungsmittelallergie habe da ich gelesen habe dass solche Symptome auch vorkommen können zusammen mit Engegefühl in der Brust und Atemnot was ich natürlich auch habe , doch das kommt denke ich von meinem Asthma.

Ich habs schon mit Kamillentee versucht doch es verschwindet nicht. Durchfall habe ich zum Glück nicht.

Dazu kommt dass ich eine Chronische Gastritis habe, welche ich aber mit gesunder Ernährung im Griff habe.

Allerdings nerven mich diese Symptome und ich habe erst im September ein Termin beim Arzt für eine Magenspieglung.

Jedoch frage ich mich ob jemand Tipps hat wie Ich das loswerde? Hungergefühl habe ich aufjedenfall.

Denkt ihr dass die Übelkeit vielleicht durch die Luft Im Bauch kommt oder ich vielleicht einfach etwas nicht vertragen konnte?

Keine Ahnung ich bin grad etwas verzweifelt und mag am liebsten nur Hausmittel verwenden.

Kann es aber auch sein dass das Stress ist? Denn mein Opa hat Lungenkrebs und das nimmt mich selbst sehr mit. Ob es vielleicht etwas ist was mir auf den Magen schlägt?

Ein Paar Tipps wären mir auch lieb wie ich mit der Chronischen Gastritis umgehen soll. Wie sollte ich mich am besten ernähren? Der Arzt hatte mir immer nur Omeprazol(?) verschrieben was ich mittlerweile schon garnicht mehr sehen kann , deshalb will ich schon garnicht mehr zum Arzt und warte bis ich mein Termin für die Magenspiegelung habe und zu genaueren Untersuchungen.

Über ein Paar Informationen und Tipps würde ich sehr Dankbar sein..

Gesundheit, Krankheit, Gastritis, Gesundheit und Medizin
Gastritis- welche Schmerzmittel nehmen bei Periode?

hallo,

ich habe eine gastritis die vor paar wochen festgestellt wurde. nun habe ich seitdem das erste mal meine tage wieder seit gestern ,und da ich immer (trotz pille) unglaubliche, kaum auszuhaltende schmerzen habe, muss ich tabletten nehmen- sogar mit denen ist es kaum auszuhalten. die magenschleimhautenzündung die ich habe kommt wahrscheinlich von stress und den ganzen schmerzmittel die ich zu mir jeden monat nehme, ich nehme dolormin für frauen (teilweise auch in leichter überdosis)- wleches wahrscheinlich für den kaputten magen jetzt verantwortlich ist. nun wollte ich fragen was ihr mir empfehlen würdet, hat da jemand schon eigene erfahrung? ich habe gestern drei dolormin für frauen genommen (anstatt den 4 bis 5 wie die üblichen monate davor), weiterhin ganz normal zweimal pro tag pantoprazol für den magen und noch eine vomex, weil mir so übel war. heute hatte ich schon zwei dolormins, jedoch auch magenschmerzen (UND sehr starke periodenschmerzen) und übelkeit, nehme wahrscheinlich gleich eine vomex (bei der das problem die starke müdigkeit ist, sodass danach nurnoch schlafen den ganzen tag leider anegsagt ist, und das ist momentan wegen klausurphase kritisch). die letzte dolormin lag 1.5 stunden zurück und die vorletzte 5, ich weiß nicht ob es eine gute idee wäre noch eine zu nehmen, vor allem habe ich trotzdem starke schmerzen.leider kann ich nicht zum arzt da heute samstag ist, also muss ich noch heute und morgen irgendwie überstehen. apotheken haben jetzt auch zu, aber wir haben einige schmerzmittel zuhause. meine idee wäre jetzt, eine buscopan zu nehmen (die kleine, also die ohne paracetamol), oder eine novalgin? was kombiniert sich am besten mit dolormin für frauen und der gastritis? habe das gefühl in einem teufelskreis zu sein... freue mich auf (medikamentöse) ratschläge- denn bewegung, entspannung, yoga, frauenmantel tee und kamillen tee und eine wärmeflasche hilft leider überhaupt nicht, die schmerzen sind viel zu stark

Lg.

Medikamente, Gastritis, Gesundheit und Medizin, Periode
Ist es sehr schlimm, wenn ich jetzt Pantoprazol auf Dauer nehmen würde (Nebenwirkungen & Allgemeines)?

Ich hatte 2013 knapp ein Jahr lang eine Magenentzündung (Gastritis). 2014, nach der 2. Magenspiegelung, hieß es, ich solle noch eine Woche Pantoprazol nehmen, dann wäre alles wieder gut. Gesagt, getan. Im August 2016, machte ich ein ca. dreiwöchiges Praktikum und verspürte da immer ein Druck im Bauchbereich. Auch davor hatte ich immer den Druck, lies mich aber nicht durchchecken.

Im März 2017 bekam ich wieder einen Magenspiegelungstermin. Es wurde wieder eine Magenentzündung festgestellt. Ich solle 4 Wochen Pantoprazol nehmen, hieß es. Nach dem Absetzen schien es zumindest nach den ersten Tag wieder gut zugehen. Nach kurzer Zeit wieder diesen Druck im Bauch, verbunden mit bisschen Blähungen, trotzdem sehr unangenehm.

Allerdings hatte ich noch Pantoprazol im Haus, da man mir zuviel verschrieb. Also nehme ich jetzt schon seit ca. 3 Tage wieder Pantoprazol (20 mg früh und 20 mg Abend) und die Blähungen sind nach der dritten Einnahme wieder verschwunden. Also lässt sich daraus schlussfolgern, dass, logischerweise, der Magen wieder Probleme schafft.

Ehrlich gesagt habe ich die Schnauze voll und dabei rege ich mich überhaupt nicht auf und habe trotzdem dauerhafte Gastritis mit kurzen Unterbrechungen. Aber mir sind Blähungen zu unangenehm, daher bin ich froh, dass mir Pantoprazol half.

Nun zu meiner Fragestellung: Ich trinke kein Alkohol, nahm noch nie die Pille, rauche nichts und nehme auch sonst keine Schmerzmittel o. Ä. Kann ich daher auch dauerhaft Pantoprazol nehmen und was wären die Folgen bzw. Kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden kommen?

Es wäre schön, wenn Leute die sich mit das Thema gut auseinandergesetzt haben und auch (angehende) Ärzte sich die Zeit nehmen, mir zu antworten. Gerne auch Leute aus den Gesundheitsbereich bzw. sonstige Experten.

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Gibt es eine Chance auf eine dauerhafte Heilung bei Gallereflux + chronischer Gastritis?

Hallo Ihr Lieben :)

Ich weiß, zum Thema Gastritis wurden bereits unendlich viele Fragen gestellt, doch keine beantwortet wirklich das, was ich wissen möchte :)

Ich bin 25, weiblich und bei mir wurde vor 1 Woche bei einer Magenspiegelung Gallereflux und eine daraus resultierende chronische Gastritis festgestellt. Angefangen hat das ganze vor über 2 Monaten; ich war dabei mich etwas leichter zu ernähren, weil ich beim essen Atemprobleme bekam und war auch deshalb beim Arzt, der Verdacht auf eine Refluxkrankheit schöpfte. Der gab mir Pantoprazol, die ich in doppelter Dosis 3 Tage nahm. Ich habe diese jedoch abgesetzt, weil ich darüber erfahren habe, dass Pantoprazol logischerweise keine Lösung für die Ursache von Reflux sei und man durch einen natürlichen Heilungsweg mehr erreichen könne. So sind paar Tage vergangen, bis ich eines Nachmittags auf der Coutch saß und merkte, wie ich ungewöhnlich viel Aufstoßen bekam. Dieser war nicht sauer, Schmerzen hatte ich dabei auch nicht, jedoch wurde es zum Abend hin immer schlimmer bis sich ein dicker Kloß in meinem Hals gebildet hat (gefühlter Kloß, da war in wirklichkeit keiner). Das Aufstoßen war mitlerweile so schlimm, dass es sich angefühlt hat, als würden sich Gase von unten gegen meine Speiseröhre drücken. Reden oder still sitzen oder gar schlafen war 2 Tage lang nicht möglich, weil ich einfach pausenlos aufgestoßen habe. Von da an änderte ich meinen Speiseplan radikal, aß nur noch wenig schonkost am Tag (starke Appetitlosigkeit) und nahm insgesamt 11 kg ab. Von da an hat sich wochenlang nichts verbessert, es gab gute Tage, da habe ich nur nach dem Essen den kloß gespürt und es gab schlechte Tage, an denen ich mich kaum hinsetzen konnte ohne dabei dauerhaft aufzustoßen. Ich fing an, mir morgens einen Shake aus ganz wenig Kurkuma und Ingwer, Weizengraßpulver, Banane und Mandelmilch zu machen und merkte nach einigen Tagen eine Verbesserung im Hals. Dann wurde mir Heilerde empfohlen und nach 2 Tagen fing es sogar an, Tage zu existieren, die mir keine Beschwerden spüren ließen. Diese zwei Sachen mache ich bis heute noch und die Ernährung ist auch noch auf strenge Schonkost begrenzt, doch kann ich jetzt um einiges mehr essen. Trinken tue ich Wasser, Kamillentee, Rooibostee und Fenchel-Anis-Kümmel Tee.

Erst ein Mal, vielen liebsten Dank, falls du bis hier hin gelesen hast!! :) Meine Frage lautet also, habe ich gute Aussichten auf eine dauerhafte Heilung? Kann ich in Zukunft auch mal wieder auf einen Kneipenabend oder ein Besuch in einer Pizzeria hoffen? Oder gar auf die tägliche Tasse Kaffee?

Was kann man am besten gegen einen Gallereflux machen? Hat jemand gute Erfahrungen gemacht?

Ich bedanke mich herzlichst im Voraus! :)

Gesundheit, Magen, Verdauung, Galle, Gastritis, Magenschleimhautentzündung
Gastritis - wie behandeln?

Hallo Zusammen

Seit meinem Lehrbeginn vor 3 Jahren habe ich eine starke Gastritis, jetzt bin ich 21 Jahre alt. Meine Symptome sind vor allem Schmerzen im Magen und Sodbrennen bis hin zu Erbrechen. Ich bin leicht übergewichtig, habe aber eine Gesunde Ernährung. Leider konnte ich 6 Monate keinen Sport wegen einer OP am Fuss machen. Dadurch habe ich zugenommen. Seit die GAstritis wieder schlimmer ist, esse ich sehr wenig, nehme trotzdem nicht ab. (Manchmal nur ein Apfel am Tag, Hunger habe ich nicht)

Vor 3 Jahren habe ich es auch von einem Gastroenternologen abklären lassen, er hat eine Magenspiegelung gemacht und schon damals eine recht starke Gastritis festgestellt. Ich habe dann einen Magesäurenblocker erhalten, der aber immer nur im Moment etwas gebracht hat.

Jetzt, wo es auf meinen Lehrabschluss (Prüfungen sind in 4 Wochen) zugeht, ist es noch schlimmer geworden. Deswegen bin ich mir sicher, dass das Ganze vom Stress kommt. Dies hat mir auch der Arzt vor 3 Jahren gesagt.

Meine Magenschmerzen strahlen momentan auch nach links aus, dies macht mir Sorgen. Manchmal sogar bis links in den Unterbauch. vor allem aber etwa 10cm links vom Magen (dort wo die Rippen aufhören, also leicht unterhalb)

Ich bin momentan so viel am lernen, dass ich es mir nicht leisten kann, die Zeit in einem Wartezimmer zu vergeuden. Des Weiteren denkt meine Hausärztin ich simuliere, da ich im vergangenen Jahr leider oft krank war (was vermutlich auch stressbedingt war). Ich laufe auf den letzten Reserven von meinem Körper momentan und weiss das auch!

Selbstverständlich suche ich mir nach meiner Prüfung einen neuen Arzt und gehe dann, ich will aber gerne wissen, wie ich das so lange überbrücken kann.

Liebe Gruess us de Schwiiz Vanessa

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Stress, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Gastritis
Gastritis. Wann ins krankenhaus?

Hallo. Ich habe im moment gastritis. Das ist eine magenschleimhautentzündung. Es inicht so dass es erst seit kurzem ist. Das ganze hat vor etwa 2 wochen angefangen und ich war seit dem auch nicht mehr in der schule. Am anfang war es nur ein virus infekt und mir wirde iberogast verschrieben. Es half nicht und ich entschied mich noch einmal zum arzt zu gehen. Da wurde mir gesagt ich hätte eine magenschleimhautentzündung und ich habe tabletten bekommen. 20mg Pantoprazol. Nehme ich auch schon seit ein paar tagen ein. Am anfang hat es geholfen. Ich hatte keine magenschmerzen oder so, sondern hauptsächlich übelkeit. Die verschwand auch am anfang, aber gestern habe ich fast nichts essen können weil ich einfach nichts runterbekommen habe. Mein hals hat dicht gemacht... Heute morgen hatte ich noch das selbe gefühl, habe mich allerdings dazu gezwungen was zu essen.. und das aber auch nur wenig. Jetzt im moment geht es, aber ich habe ein unruhiges gefühl im magen und ich will ungern in die schule gehen, wenn meine mutter kein auto hat und mich nicht abholen kann.. das ist von montags bis donnerstags der fall. Meine frage ist.. soll ich ins krankenhaus gehen? Werden die da überhaupt was gegen machen können?

Ich meine grade im moment geht es noch, aber ab und zu kommt noch übelkeit. Was ist wenn ich hingehe und es mir in dem moment gut geht? Es ist alles so komisch.. ich kann nicht länger zu hause bleiben, weil im moment viele tests geschrieben werden..

Ich bedanke mich jetzt schon mal für antworten.

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Herstellung Leinsamenschleim?

Hallo zusammen

Ich habe mal versucht Leinsamenschleim zu machen (gegen Gastritis und Magen Darm Problemen) und bin entweder zu doof dafür oder ich habs richtig gemacht und kann mir nur nicht vorstellen, dass damit "Schleim" gemeint ist. Und was genau soll man dann zu sich nehmen? Die Flüssigkeit oder die Leinsamen? In einem Rezept, das ich gefunden hab, steht z.B. , dass man 2-3 EL Leinsamen in xy ml (weiß nicht mehr genau wieviel das war) 30Min quellen lassen soll. Danach soll man das sieben und die Flüssigkeit trinken. Die Flüssigkeit ist nichtmal minimal dickflüssig, also schleimig ist das definitiv nicht. Die Leinsamen sind zwar etwas glibberig, aber aufgequollen sind die nicht wirklich. Ich habe schon mal Haferschleim gemacht und das klappte auch gut und sah nach Schleim aus.

Da ich noch nicht aufgebe wollte habe ich die Variante versucht, die Leinsamen über Nacht quellen zu lassen und dann kurz aufzukochen (steht so in einigen Rezepten). Aber am morgen sah es genauso aus, wie nach 30 Min. Nur das Wasser war etwas trüber. Ich habe es dann trotzdem mal aufgekocht, aber nichts. Jetzt frage ich mich ob ich irgendwas falsch mache oder ob ich es die ganze Zeit richtig gemacht, mir aber etwas anderes darunter vorgestellt habe. Ich kenne wie gesagt nur Haferschleim und die Zubereitung funktioniert prima.

Ich habe natürlich auch schon Google bemüht, aber ich finde keine Antwort auf mein Problem. Man findet tausend Rezepte, aber wie das eigentlich aussehen soll ist nicht zu entdecken.

Würde mich über Antworten freuen!

Gesundheit, Ernährung, Gastritis, Leinsamen

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