Kann mir jemand bei der Suche nach der richtigen RAM Erweiterung für ASRock Z370 Extreme4 + i7-8700K von 16GB auf 32GB helfen (PUBG 144Hz QHD)?

Nutze zur Zeit 2 x 8GB "16GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit".

Die einfachste & billigste Lösung wäre jetzt natürlich, das gleiche Kit nochmal zu kaufen (kostet nur noch 50 euro lol).

Nach monatelangen Tests jetzt überraschender Weise rausgefunden, das meine PUBG Probleme wohl auf zu wenig RAM zurückzuführen sind. Ruckler, FPS Drops auf 100 FPS, mehr Recoil usw....horror. Nutze als GPU RTX 3060Ti und spiele in QHD. Laut RAM Liste des Mainboard Herstellers werden bei höheren RAM Taktraten (z.B. 4000MHz) nur Kits mit schlechteren Latenzen unterstützt. Sucht man auf RAM Hersteller Seiten nach passenden Kits zum Extreme4 MB sieht es so aus als würde mein MB auch schnelleren RAM mit den niedrigsten Latenzen (CL14) unterstützen? Bin also total verwirrt!?

Desweiteren stellt sich die Frage, ob man im Spiel mit schnellerem RAM und besseren Timings als meine CL16 überhaupt einen Unterschied merken würde? Also z.B. weniger FPS Einbrüche, allgemein höhere FPS auch bei viel Action?

Was ich weiß, dass z.B. 3200MHz mit 16-18-18-36 bis zu 50% mehr FPS bei PUBG bringen als 3600MHz mit 19-23-23-45! Nur so als Beispiel. Hoffe jemand kann mir hier einen Tipp geben in welche Richtung ich gehen sollte. Einfach mein Kit nochmal kaufen oder doch RAM mit anderen Taktraten und Timings?

Habe meine CPU gerade auf Core 46x & Cache 43x etwas übertakt (Fixed Mode 1.260V LLC 4). Werde evtl. noch etwas weiter übertakten, aber wohl nicht höher als Core 48x & Cache 42x-45x, da meine CPU wohl ein Voltfresser ist lol. Temperaturen sind kein Problem, aber braucht viel zu viel Volt...wollte nicht viel höher als 1.30V gehen. Wollte auch bei LLC bei 5, 4 oder max. 3 bleiben. Erwäne das, weil bei mir bei aktivieren XMP Profil die Spannungen in die Höhe schiessen.

CPU, Arbeitsspeicher, RAM, Gaming PC, Mainboard, übertakten, QHD, 144Hz Monitor, PUBG
Auf i5 13600K upgraden oder warten?

Hallo zusammen,

lohnt sich das Upgrade vom 12600k auf den 13600k? Theoretisch könnte ich den 12600k bei Kleinanzeigen verkaufen. Solide CPU mit gutem OC Potential:

  • 5.1 P-Cores (1,25 V)
  • 4.1 E-Cores (1,18 V)
  • 4.4 Memory (1,35 V Agent)

realistisch gesehen wären wohl 200€ drin, wodurch das Upgrade rund 150€ kosten würde. Aber:

Die zusätzlichen E-Cores vom 13600k würden mir glaube ich nicht allzu viel bringen. Die CPU ist in einem Gaming PC verbaut, ich rendere damit kaum Videos und lasse ansonsten wenig Anwendungen laufen, welche die Threads voll auskosten könnten. In Benchmarks sieht es schön aus, hat aber wenig Effekt auf die Alltagsnutzung.

Dazu nutze ich Windows 10, wodurch sich das Disablen gerade bei Spielen meist mit höheren FPS bemerkbar macht. Zumindest habe ich gelesen, dass es bei Win 11 wohl besser funktionieren soll mit den E-Cores.

Der 13600k hat ebenfalls 6 P-Cores die mit 5.1 Boost Takt angegeben sind. Von Werk aus laufen sie also mit den Spezifikationen die ich gerade auf meinem 12600k laufen habe. In all den Benchmarks für Spiele schneidet der 13600k extrem gut ab mit einer großen Verbesserung gegenüber dem 12600k, allerdings wurde da vermutlich mit den Standard Setups getestet. Die Frage ist also, ob ich so viel aus der 13600k rausholen kann, dass es sich lohnen könnte?!

Grundsätzlich glaube ich das nicht, aber wenn man zum einen die Inflationsrate heranzieht könnte es sich in der Hinsicht schon lohnen. Auch dürften sich CPU und MB leichter und teurer verkaufen lassen, wenn die neuste Generation rauskommt.

Zumindest wird die 14th Gen nicht mehr auf dem 1700 Sockel laufen, so viel scheint klar zu sein.

Was würdet ihr machen? Die 150-200€ für das Upgrade investieren unter Berücksichtigung von 10%+ Inflation derzeit, oder Geld sparen weil es das Upgrade nicht sooo viel Leistung bringt und man auch den 12600k samt MB in 12-18 Monaten noch gut verkauft bekommen wird?

Sorry für die Wall of Text. 😉

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