Angst vor der Narkose schon 6 Wochen einen wadenbeinbruch?

Hi hallo

Mein Problem ist ich habe mir am 1.1.2018 mein wadenbein Weber c (leicht verschoben nicht viel) gebrochen und mein sprungelenk luxiert das isT vom Gefühl verheilt ich war eben Beim Arzt und er meinte ich soll ins Krankenhaus aber nur weil er nichts genaues damit anfangen konnte er meinte nur das da nicht viel verheilt ist und das ich doch eine op machen sollte ...

Ich habe viel Angst vor einer Narkose und will diese auch nicht machen(bitte nicht drüber sprechen) mir geht es darum ob der Bruch denn so noch verheilen kann und wie lange das dauert , ich habe das Bein nicht belastet aber bewegt vlt liegt es daran das es nicht verheilt ich habe anfangs mal ibu genommen verschiedene mg dazu magenschutztabletten zurzeit nehme ich nichts auser trombose spritzen ich habe den Verband schon selbst gewechselt

Und gibt es bestimmte Lagerungs möglichkeiten bitte alle brauchbaren hilfekommentare

Gibt es eine möglich kein wie eine örtliche Betäubung nur im Bein ( wirklich nur im bein)

Ich rauche täglich cannabis esse viel und gut trinke viel Tee kaum Kaffee trinke 1 mal in der Woche Alkohol und rauche am tag um die 5 Zigaretten falls das weiterhilft bitte helft mir ich weiß nicht mehr weiter danke euch rene m 23

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Fehldiagnose- Bruch nicht erkannt. Arzt verklagen?

Hallo, mir raten im Moment viele dazu meinen Orthopäden zu verklagen und mich würde interessieren wie ihr das seht. Anfang Oktober hatte ich einen Sturz mit dem Fahrrad. Ich bin auf den Arm gefallen. Der Ellenbogen ist direkt dick geworden und ich könnte den Arm nicht mehr bewegen. Ich bin direkt ins Krankenhaus. Dort wurde geröntgt, aber der Arzt konnte keinen Bruch erkennen. Ein „Fettpolsterzeichen“ war aber sichtbar und er meinte, dass es möglich wäre, dass doch gebrochen ist und er es nicht sieht. Wenn nicht besser sollte ich in einer Woche zum Orthopäden. Diagnose: Kapselriss. Da es nicht wirklich viel besser wurde, bin ich nach 9 Tagen zum Orthopäden. Dieser las den Bericht vom Krankenhaus nicht und meinte ich hätte einen Gelenkerguss und eine Prellung. Ich solle viel dehnen und Physio machen. Nach 4 Wochen Physio waren die Schmerzen immernoch da und ich könnte den Arm nur zu 90 Prozent strecken. Dann bin ich wieder zum Orthopäden. Diesmal bekam ich ein MRT verordnet. 6 Wochen habe ich auf den Termin gewartet und nun nach insgesamt 3,5 Monaten teilte mir der Radiologe mit, dass ich ein Knochenmarködem und eine Radiusköpfchenfraktur habe. Wie es weitergeht weiß ich noch nicht, aber die Belastung durch Dehnen und Physio waren sicher nicht gut bei einem Bruch. Das ärgert mich sehr! Wie würdet ihr reagieren? Was bringt es einen Arzt zu verklagen? Ich denke dieser Verlauf ist auch ein wenig typisch für unser System, oder?

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Bänderriss oder doch Sprunggelenksfraktur?

Hallo zusammen :)

Und zwar bin ich vor 2 Wochen die Treppe herunter gefallen (habe eine stufe übersehen und habe somit eine Treppenstufe übersprungen und bin gestürzt). Hierbei bin ich mit dem linken Fuß umgeknickt und konnte auch nicht mehr aufstehen. Meine Mutter musste zur Hilfe kommen und mich stützen. Als ich dann nachschaute war mein Fuß angeschwollen (links außen war eine Schwellung in große eines Ei's).

Wir fuhren dann ins KH wo mein Fuß direkt geröngt wurde. Hierdrauf war kein Bruch zu sehen. Ich bekam eine Schiene und Krücken und sollte am nächsten morgen wieder kommen. Hier vermutete der Arzt, dass 1-2 Bänder min. angerissen sind oder sogar durch sind. An diesem Tag war mein Fuß schon blau gefärbt und auch eine Schwellung war deutlich sichtbar.

Ich bekam Heparin Salbe und Thrombose Spritzen und sollte in einer Woche wieder kommen. In dieser woche wurde es allerdings nicht wirklich besser, die Schwellung war noch da und blau war mein fuß auch noch.

Der arzt schickte mich dann ins MRT um zu überprüfen wie viele Bänder durch sind. So, und heute war ich im MRT.

Dort wurde festgestellt, dass meine Bänder total in Ordnung wären. Allerdings ist mein Sprunggelenk und auch mein Fersenbein kurz vorm Bruch, also eine Prellung (so sagte die Ärztin). Dementsprechend habe ich die letzten 2 Wochen genau das falsche getan. Ich sollte versuchen meinen Fuß immer mehr zu belasten und jetzt sagt mir die Ärztin, dass ich meinen Fuß nicht belasten darf bzw. so gut wie es geht schonen soll.

Zudem sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich immer wieder merke, das meine Ferse etwas instabil ist und ich damit immer wieder wegknicke.

Jetzt meine Frage/n: kennt sich jemand damit aus und kann mir vielleicht etwas Klarheit geben? Bin nämlich ziemlich durcheinander und auch ehrlich gesagt etwas sauer auf die Ärzte. Erkennt man sowas nicht beim Röntgen?

Wie lange dauert ca. der Heilungsprozess?

Wie wird Behandelt?

Wann kann ich ca. wieder arbeiten gehen (arbeite in der Kinder-und Jugendhilfe, benötige dementsprechend sehr viel meinen Fuß)?

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