Hilfe bei der Eingewöhnung einer Zweitkatze?

Hallo an alle,

mein Freund und ich haben seit einem halben Jahr einen BKH-Kater (kastriert), der jetzt 9 Monate alt ist. Da er eine reine Wohnungskatze ist und es uns wichtig war, dass er in netter Gesellschaft ist, auch wenn wir arbeiten sind, wollten wir uns eine zweite Katze anschaffen. Er hat einen starken Charakter, ist aber auch sehr anhänglich. Im Internet und aus einem Buch habe ich gelesen, dass es keine Rolle spielt, welches Geschlecht zusammenlebt. Wichtig ist natürlich, dass Alter, der Charakter und andere Sachen, wie die Größe der Wohnung etc..

Da die Umstände alle passen und wir einen offenen Kater haben, der schnell auf fremde Menschen zugeht, dachten wir es wäre kein Problem ein Kätzchen dazu zu holen. Am Montag holten wir uns dann ein 13 Wochen altes kitten. Weiblich und ebenfalls britisch-kurzhaar. Sie ist sehr verspielt und auch verschmust und hat ebenfalls einen recht starken Charakter.

Nunja, die erste Begegnung lief schon einmal nicht so gut. Kurz bevor wir zu Hause ankamen, hat sie in das Katzenkörbchen geka***. Dies wollte sie natürlich zuscharren und beschmierte dabei ihren ganzen Körper damit. Ich bin schnell mit ihr ins Bad, um sie sauber zu machen, aber der Kater hat das natürlich mitbekommen, dass dort jemand war. Als sie dann sauber war, setzte ich sie ins Wohnzimmer, damit sie langsam die Wohnung und den Kater erkunden konnte. Das ging aber gehörig schief. Die faucherei und knurrerei ging sofort los.

Ich habe oft gelesen, dass Rangordnungs- und revierkämpfe total normal sei. Das Problem ist nur, dass sich die kleine Maus aus Angst manchmal einkackert wenn die zwei sich rangeln oder der Große nach ihr haut. In der ersten Nacht konnte ich auf jeden Fall die Couch sauber machen, da sie dort beim rangeln hingemacht hat. Und das noch einige weitere Male. Der Kater ist zwar erst ein 3/4 Jahr aber ihr körperlich deutlich überlegen. Er ist jetzt schon größer als manch eine ausgewachsene Hauskatze.

Der sechste Tag ist jetzt vorbei und es trat bisher keine Besserung ein. Im Gegenteil, sie ist sehr ängstlich geworden, weil der große sie immer wegscheucht und hinterherjagd und sie haut und beißt. Sie versteckt sich immer in einem schmalen Spalt. Es ist sogar schon so schlimm geworden, dass sie automatisch schon in diesem Spalt verschwindet, auch wenn der Kater nicht in der Nähe ist. Sobald sie ihn sieht, faucht und knurrt sie ihn an. Das lässt er sich natürlich nicht gefallen. Aber auch er fängt manchmal an zu stänkern.

Wir wissen nicht mehr weiter, da es uns so leid tut, dass die kleine Maus den ganzen Tag in der Ecke liegt und dort versucht zu schlafen.. Immer wenn sie sich sehen eskaliert es dann. Haben seit 2 Tagen einen Pheromonstecker in der Steckdose und die beiden auch nachts und wenn wir nicht da sind räumlich getrennt. Aber heute war es besonders schlimm wieder...

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Katze, Katzenerziehung, Eingewöhnung, Katzenjunges
erzieherin zieht kita eingewöhnung in die länge unnötig, darf sie das?

hallo leute, habe die kita gewechselt weil es nur probleme mit der alten kita gab.sie waren überfordert mit ihm .jetzt in der neuen kita ist er seit 3 wochen schon zur einhewöhnung immer von 9-11.30uhr. jetzt habe ich einen anruf bekommen das i die chance hätte wieder eine arbeitsstelle zu bekommen.das habe i der erzieherin gesagt u sie dann gefragt wann denn mein kind dort endlich mittagschlaf machen könnte da i gute chancen hätte für einen job.sie meinte darauf hin das sie es mir erst ende der woche sagen könne.aber ich muss es so schnell wie möglich wissen denn wielange soll denn noch die eingewöhnung gehen? er weint garnicht mehr beim tschüss sagen.weiss nicht wieso so ist. dann bin i zur chefin einen tag später gegangen und habe ihr gesagt das i arbeit hätte u wann er da nu schlafen könne.dann hatte sie mit der erzieherin gesprochen u heute als i ihn abholte meinte die erzieherin zu mir warum i zur chefin gegangen bin das sie mir angeblich schon gesagt hätte das wir es am freitag versuchen wollen das er da schläft.dann meinte ich das sie es nicht gesagt hat und zu mir meinte das sie es mir erst ende der woche sagt ob er überhaupt da schlafen kann..ich meinte i hätte chance wieder arbeiten zu gehen u er kennt es schon mit dem alleine lassen in der kita.er war davor 4 monate in einer anderen kita.sie meinte sie hätte überhaupt nicht das gefühl...haha könnte mich echt aufregen über sie.er ist schon 3 wochen dort und es gibt keine steigerung.immer nur von 9-11.30uhr. ich bin echt froh wenn i wieder in arbeit kommen würde und sie baut mir steine in den weg. habe mich heute deswegen mit ihr angelegt.aber ist mir egal.es ist mein gutes recht und immerhin zahlen wir auch für den kitaplatz..kennt das jmd von euch auch? wie machen das andere eltern die sofort wieder arbeiten müssen? die können doch auch nicht 4wochen eingewöhnung mit machen.??

Arbeit, Kleinkind, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Meine Katze faucht mich nur noch an...

Hallo ihr Lieben, ich bin seit heute schier am verzweifeln und hoffe, dass ihr mir von einigen eigenen Erfahrungen berichten könnt... Ich bin vor einiger Zeit von Düsseldorf zu meinem Freund nach Augsburg gezogen. Meine Mutter, bei der ich vor meinem Umzug gewohnt habe, hat in der Zwischenzeit auf meine Katze aufgepasst. Wir hatten besprochen, dass die Katze mit nach Augsburg kommt, sobald ich mich richtig eingelebt habe und eine Ausbildungsstelle gefunden habe. So... nun zu meinem Problem. Heute ist der Tag der Tage gewesen. Meine Mutter hat meine Katze "Sunny" mit ihrem Freund zu mir nach Augsburg gebracht. Zu der Zeit, als die beiden ankamen, war mein Freund arbeiten. Also, Katze alleine in Empfang genommen, war auch alles gut (ausser dass sie noch ein wenig benebelt war, sie hatte für die lange Fahrt ein Beruhigungsmittel vom Tierarzt bekommen) und sie lief mit uns in der Wohnung rum und erkundete diese. Als ich meine Mutter incl. Freund weggebracht habe, kam mein Liebster in der Zwischenzeit nach Hause. So, ich komme also wieder, da hatte sich meine Süße zwischen Couch und Computer in einer Ecke versteckt... als ich sie nach langem suchen dort entdeckt hatte, fauchte sie mich lautstark an, das hat sie noch nie gemacht :( jedes mal, wenn ich nach ihr schaue (alle halbe Stunde bis Stunde) faucht sie, sobald sie mich sieht. Fressen und trinken tut sie nicht und auf ihrem Katzenklo war sie bisher auch nicht :( meine Katze bedeutet mir unendlich viel und es tut mir weh, sie so verängstigt zu sehen. Ich weiss, sie wird wahrscheinlich Zeit brauchen um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, und sich von dem Stress der langen Fahrt zu erholen... Trotzem wäre ich Euch dankbar für ein paar eigene Erfahrungen oder vielleicht für Tips, was ich (besser) machen kann... Vielen lieben Dank Euch schonmal!

Haustiere, Umzug, Katze, Eingewöhnung
Meine Tochter 2 Jahre, weint bei Eingewöhnungsphase ..

Hallo, meine Tochter 2 Jahre alt ist seit dem 06.01.2014 in der Krippe, mit zwei Erzieherinnen. Sie ist nun eine Woche mit mir zusammen da geblieben, erst 1 1/2 stunden und am 08.01 dann den ganzen Vormittag. Sie ist sehr schüchtern, zurückhaltend und sensibel. Die Woche darauf bin ich am Dienstag dann das erste mal für 10 Minuten rausgegangen, ich hab sie auf dem Amt mich beinahe verabschiedet und sie der Erzieherin auf den Arm gegeben, es lief alles gut sie hat nicht geweint. Als ich wieder rein kam ist sie zu mir gelaufen und wir haben weiter gespielt. Mittwoch sollte ich dann eine halbe stunde raus, nun wusste sie aber auch was passiert, das ich gehe, ich nahm sie auf den Arm verabschiedete mich, sie weinte, ich gab sie wieder der gleichen Erzieherin, die, die auch ihre Bezugsperson werden sollte, und ging raus. Ich hörte sie weinen aber nach 10 Minuten war alles ganz gut, man erzählte mir sie saß auf dem Schoß von der Erzieherin und beobachtete die Kinder. Donnerstag war genau das gleiche, aber am Freitag als ich für 30 Minuten raus gehen sollte, holte man mich nach 20 Minuten wieder rein, meine Tochter hat ganz doll geschrien. Als ich dann mit meiner Tochter zusammen nach Hause wollte kam mir die Erzieherin nach und erzählte mir nochmal das es heute sehr schlimm mit meiner Tochter war und das sie sie auf den Boden gestellt hatte als sie geweint hat weil sie müsse sich ja auch um die anderen Kinder kümmern und hat nicht nur zeit für meine kleine. Das musste ich erst mal verarbeiten, ich habe nicht verstanden wie man das einem Kind antun kann, oder reagiere ich da über? Sollte meine Tochter nicht erst mal vertrauen fassen und verstehen was da passiert? Muss sie da einfach so allein gelassen werden, mit ihrer Angst? Was hier passiert und wo ihre Mama ist? Die kleine ist doch erst 2 und versteht das alles doch noch gar nicht, sie sollte sich doch auf die fremde Person verlassen können das wenn ich nicht da bin sie trotzdem nicht alleine ist, das sich trotzdem jemand um sie kümmert.. oder gehört das sich so? Sie ist mein erstes Kind um natürlich bin ich vorsichtig aber die Erzieher sind zu zweit, und solange eine Eingewöhnungsphase ist sollte man sich doch etwas zeit für meine Tochter nehmen und vertrauen aufzubauen. Ich bitte dringend um Rat.

Krippe, Kindergarten, Eingewöhnung
Nur 2 Tage eingewöhnung in der Krippe?

Hallo alle miteinander!

Meine Tochter (fast 26 Monate alt) befindet sich seit heute in der Eingewöhnungsphase unserer Uni-Kita und ich war etwas erstaunt heute zu hören, dass ich morgen ja nur noch 10 Minuten dableiben und dann mal für ne Stunde gehen soll und ab Mittwoch (3ter Tag) könnte sie dann gleich Mittagessen und Mittagsschlaf mitmachen. (Wir waren heute von 9-11:30 Uhr dort.)

An und für sich verlief alles sehr harmonisch, sie hat schön gespielt und auch im Garten getobt, sie nimmt die Erzieher von alleine an die Hand und fordert sie zum Spielen auf und beim Abschied heute hat sie ihrer Gruppenleiterin sogar ein Küsschen gegeben. :) Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass sie ein sehr aufgeschlossenes und selbstständiges Kind ist und dass wir mit der Kita bewusst bis jetzt gewartet haben, damit sie die Abläufe überhaupt verstehen und sich freiwillig für ein paar Stunden der Gruppe anschließt.

Beim ersten Elterngespräch hieß es noch die Eingewöhnung würde 2-3 Wochen dauern, doch die Erzieherinnen finden es "unnötig diese Sache in die Länge zu ziehen." Die Kinder würden sich ja auch so schnell daran gewöhnen, dass Mama oder Papa noch mit da sind und dann wäre die Trennung "noch schwerer".

Mir erscheint das allerdings nur teilweise logisch.... Gewöhnt man sich nicht schneller an etwas, wenn anfangs noch eine Bezugsperson dabei ist? Hieß es nicht die Eltern würden "als sicherer Hafen" gebraucht? Knappe 3 Stunden Eingewöhnung erscheinen mir schon etwas wenig.

Von den Räumlichkeiten hatte ich beim Erstgespräch schon kaum etwas gesehen, jetzt konnte ich wenigstens mal Gaderobe und Spielzimmmer, sowie das Bad in Augenschein nehmen, aber von der angekündigten kleinen Führung durch die Einrichtung fehlte jede Spur.

Es kommt mir irgendwie so vor, als würde man versuchen den Aufenthatl der Eltern dort auf ein Minimum zu beschränken....

Kinder, Krippe, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Zusätzlich zu erwachsener Katze ein Katzenbaby (Kater) anschaffen?

Hallo liebe Community,

wie ihr vielleicht schon gelesen habt, habe ich seit ca. 1 Jahr eine ca.3-4Jahre alte kastrierte Katzendame. Diese hat sich super eingelebt und ist eine absolute "Traumkatze".

Nun spiele ich mit dem Gedanken einem kleinen Waisenkater aus der Katzenhilfe(aktuell ca. 5 Wochen alt und Flaschenkind) ein Zuhause zu geben. Er ist mit seinen Geschwistern von der Mutter verlassen worden, da diese von "bösen Tierfeinden" verjagt wurde. Ursprünglich waren es 3 kleine Kitten, wobei nun nur noch dieser eine kleine Kerl lebt.

Er entwickelt dich prächtig, frisst schon täglich ein paar Happen Nass- und Trockenfutter für Kitten und ist bereits stubenrein.

Laut Katzenhilfe könnte er in ca. 2 Wochen probeweise zu mir ziehen, da er dann vorraussichtlich keine Katzenmilch mehr benötigt. Die "Katzenmutti" würde mir aber selbstverständlich weiter mit Rat und Tat zur seite stehen.

Nun stellt sich mir nur die Frage, ob meine Katze den Kleinen akzeptieren würde und wie das ganze ablaufen wird, wenn der kleine Kater erst einmal bei mir ist.

Ich würde ihn an einem Freitag abholen und die nächsten 1-2 Wochen Urlaub nehmen, damit ich für ihn da bin und die Eingewöhung überwachen kann.

Was haltet ihr davon? Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich?

Lass ihn bei dir einziehen! :) 100%
Lass es lieber! 0%
Katze, Vergesellschaftung, Eingewöhnung, Katzenjunges
Fremder Hund zu Besuch und Katzen in der Wohnung? Wie verhalten?

Hallo Hundehalter,

Folgende Situation: Am Donnerstag kommt die neue Freundin meines Vaters. Sie hat einen Cocker Spaniel schon etwas älter also 7 Jahre bestimmt, laut meinem Vater sehr unkompliziert und lieb und gehorsam.

Problem: Wir haben 3 Katzen. Eine Maine Coon die die ersten Lebensmonate mit einem Hund und seinen Katzengeschwistern aufgewachsen ist. Haben ihn aber als Baby geholt. Der zweite ein Karthäuser ist als Baby mit nem Riesenschnautzer aufgewachsen. Der dritte und älteste 12 Jahre aus dem Tierheim von den wir aus Erzählungen wissen das er auch mit einem Hund gelebt hat. Neulich war eine Freundin mit ihrem Bobtail zu besuch. Der Bobtail war sehr katzenverträglich und lieb. Die zwei Katzen die als sie klein waren mit Hunden zu tun hatten haben direkt gefaucht und sich verzogen,der älteste vom dem wir nicht mal wissen ob er wirklich mit einem hund gelebt hat, hat überhaupt nicht gefaucht macht er auch nie ist mit jedem tier direkt super verträglich und kein bisschen feindselig, war total neugierig ist dem Hund 6 stunden hinterhergelaufen, war sehr interessiert aber hatte auch respekt vor dem großen Hund ist immer wieder ein paar Schritte zurückgelaufen wenn der Hund ihm zu nahe kam war ja auch sehr groß. Ist ihm aber ständig gefolgt und hat sich ein paar Meter vor ihm auf den Boden gelegt und ihn beobachtet und einmal haben sie sich kurz an der schnauze beschnüffelt.

Nun zu der neuen Freundin mit dem Cocker Spaniel: Die Besitzerin weiß nicht wie der Hund sich mit Katzen verträgt, nie ausprobiert. Was tun wir damit nichts passiert wenn sie zu besuch kommt? Hund auf jeden Fall anleinen ist klar, aber ich hab Angst das er meine Kätzchen so erschreckt das sie geschädigt sind. Cocker Spaniel sind ja schließlich auch jagdhunde mit angeborenem Trieb. Ich möchte in 3 Jahren auch einen Hund dazuholen und es wäre schlec ht wenn die Katzen schlechte Erinnerungen haben.

Oder den Hund vielleicht gar nicht richtig mit ins Haus bringen sondern vorne im Flur lassen und die Tür zu damit er den Katzen nichts tun kann? Oder kann er mit nach oben ins Stockwerk angeleint? Wie geht man am besten vor?

Danke für eure Tipps

Hund, Katze, hund und katze, Hundehaltung, Eingewöhnung
Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

Kinder, Kindergarten, kindergartenkind, Trennungsangst, Eingewöhnung
Hund frisst/trinkt nicht. Eingewöhnungszeit oder fühlt er sich bei mir unwohl?

Ok erstmal eine kleine Vorgeschichte zum Hund: 2007 bekam die Familie mienes besten Freundes den Hund. Mein bff hat sich hauptsächlich um diesen gekümmert bis er ausgezogen ist (wegen Bund & Freundin). Ab diesen Zeitpunkt haben sich Vater und Mutter um beide Hunde (mein bff hatte vorher schon einen) gekümmert. Jetzt wohne ich ebenfalls in miener eigenen Wohnung und habe gesagt das ich gerne den Hund nehmen würde...

Der Hund wurde mir gestern gebracht (mit allen drum und dran etc pp^^) ich war dann gestern Abend mit ihm noch spazieren, ca. 30min. Dann heute um 6.00, 12.00 und 18.00 Uhr. Jeweils 1Std. - 1,5 Std.

Jedoch hat der Hund bisher noch nichts gegessen oder getrunken, was ich schon ziemlich seltsam finde. Ich bin schon früher sehr gerne mit ihm spazieren gegangen als er noch bei der Familie meines BFFs gewohnt hat, und nochm Spazieren ist er sofort zum Napf gelaufen um zu trinken. Außerdem liegt er meistens in seinem Korb und döst vor sich hin. Hin und wieder kommt er zu aber mir und braucht seine Streicheleinheiten ;) Oder wenn ich Essen mache ;)

Aber sonst sieht er irgendwie... naja traurig aus. Ist doch auch selbsterständlich, ich mien das ist natürlich eine neue Umgebung für ihn^^

Meine Frage ist nun ob das jetzt an dieser "Eingewöhnungsphase" liegt, oder ob er nicht lieber "nach Hause" will und mit seinem langjährigen Hundefreund spielen will? Ich mach mir halt die ganze Zeit Sorgen weil er ja nichts trinkt... (er hat ein großzügiges Fettpolster angelegt, dass wir beide wegtrainieren wollen ;D) Ich hab schon mit dem Vater und Mutter geredet und abgemacht das sie ihn die nächsten Tage jederzeit abholen können. Sollte ich ihn morgen abholen lassen wenn er wieder nichts trinkt? Nicht das er noch beim Spazieren einfach umfällt...

Essen, trinken, Hund, Eingewöhnung

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