Darf Jugendamt bei anonymen Hinweis drogentest machen?

Ich bin alleinerziehende Mutter von 2 Kinder meine Tochter ist  11 und mein Sohn 7 Jahre alt.Vor Ca 3 1/2 Jahren(2014) trennte ich mich (nach fast 10  Jahren Beziehung)von dem Vater der Kinder, da ich meine Große Liebe kennengelernt habe.Die beiden sind super mit meinem neuen Partner ausgekommen.Im August 2015 wollten wir heiraten.5 Tage vor diesem freudigen Ereignis ereilte uns leider ein schrecklicher Unfall (http://mobil.mz-web.de/sangerhausen/tragoedie-mit-holzernte-maschine-bei-kelbra-braeutigam-stirbt-kurz-vor-hochzeit-bei-einem-unfall-22368774?originalReferrer=http://m.facebook.com/).Da nahm dann das Schicksal seinen Lauf.Nichts war mehr so wie es mal war innerhalb von 1 Sekunde.Sogenannte Freunde waren da und versuchten mich abzulenken mit allem was es gab.LEIDER AUCH DROGEN!!!Sie halfen mir mit dem Schmerz klar zukommen und irgendwie für meine Kinder weiter zu machen.LEIDER hat mich dieses Zeug abhängig(meine Meinung)gemacht.Seit einiger Zeit ist mir bewKlinkdas es so nicht weiter geht.Das Jugendamt (habe mir selbst dort Hilfe geholt) habe ich darüber seit einiger Zeit informiert.Habe dort dann Hilfe bekommen die ich dankend angenommen habe Ich war einfach über fordert mit allem.Seit nun ca 5 Wochen ist meine Tochter zu ihrem Vater und seiner neuen Freundin(nimmt auch drogen)gezogen.Er will nun nachdem wir eigentlich ein guten Umgang gepflegt haben mir wegen den Drogen einen Strick daraus drehen.Erfindet beim JA lügen über mich und stellt mich als totale Versagerin hin.Im Herbst wenn die Ferien beginnen möchte ich gemeinsam mit meinen Sohn inhoffentlichzigste wo ich das Problem bekämpfen möchte und somit gleichzeitig den Umgang mit meinem Sohn und ohne Drogen wieder neu lernen will.Nun meine Frage kann der Vater mir da wieder Steine in den Weg legen und mich beim JA zwecks der Drogen erneut ansch...?und mir im schlimmsten Fall meinen Sohn auch noch wegnehmen?

Ich möchte kein Mitleid erwecken oder ähnliches.Ich wollte lediglich nur meine Situation schildern damit ich nicht abgestempelt werde in bezug auf die droben. Meine Kinder sind das wichtigste und einzigste was ich in meinem Leben noch habe.Ich liebe sie über alles.

Danke im voraus für hoffentlich viele nützliche Antworten.

Liebe Grüße Nicole

Drogentest, Jugendamt
Cannabisrezept und MPU/Führerschein könnt ihr mir helfen? Ich bin echt am verzweifeln!?

Ein freundlichen Guten Tag an euch Leser und Leserinnen! ;)

Ich bin neu hier im forum aber Ich quatsch mal nicht groß drum rum und komme mal schnell zu meiner Frage :D

Und zwar folgendes, Ich wurde vor einer etwas längeren Zeit (vor 5 Jahren) mit 19 mal mit Cannabis erwischt und musste damals Sozialstunden leisten, hatte auch zur damaligen Zeit meinen Konsum vor Gericht zugegeben (Habe dies genommen bzw. nehme es immer noch da es mir bei meinen chronischen Schmerzen sehr hilft). Ich hatte wohl bemerkt zu dieser Zeit auch noch keinen Führerschein! Nun habe ich dank der gesetztes Änderung in Deuztschland seit ca einem Monaten auch endlich ein Rezept dafür da mir andere Medikamente einfach nicht helfen und kann dies nun auch ganz legal konsumieren.

Vor drei Monaten habe ich mich für meinen Führerschein angemeldet und bissher lief es auch wirklich sehr gut, jetzt hatte ich allerdings am Freitag im Briefkasten ein schreiben, dass ich eine MPU mit 12 Monatigen abstinenz Nachweis erbringen soll, Aufgrund dessen, das ich damals mit Cannabis erwischt worden bin.

Aber da ich es ja jetzt ganz legal als Medikament verwende wäre doch die MPU überflüssig oder sehe ich das falsch??

Also zumindest die 12 Monate abstinenz, da ja jeder einzelne Drogentest von mir positiv ausfallen würde. Der Herr mit dem ich beim Verkehrsamt Telefoniert habe wollte mir scheibar dazu keine Auskunft geben (Er war scheinbar schon in Gedanken im Wochenende und auch generell sehr unfreundlich nachdem ich mein Rezept erwähnt habe -.-). Danach folgte von mir ein Anruf bei der MPU stelle und dort wurde mir jediglich gesagt, dass sie keine Beratende Funktion hätten und mir keine Auskunft geben können.

Nun zu meinen Fragen an euch :D

Wie seht ihr die Lage? Meint ihr ich werde nur das Ärztliche gutachten machen müssen ohne die Abstinenz Nachweise?

Wie soll ich eurer Meinung nach vorgehen?

An wen muss ich mich jetzt wenden?

Muss ich trotz dem Rezept überhaupt eine MPU machen?

Wie warscheinlich ist es generell das ich das Gutachten mit dem Rezept bestehen werde? Ich meine ich hatte und werde auch nie vorhaben mich bekifft hinter das Steuer zu setzten.

Bei wem sollte ich mich denn generell deswegen erkundigen? Denn alles was ich bisher gehört habe, ist das man mir dazu keine Auskunft geben kann/möchte -.-

Soll ich mir lieber meine Geduld und mein Geld sparen weil ich deswegen eh keinen Führerschein bekommen werde?

Ich bin echt ziemlich am verzweifeln, ich würde mich über ein paar ernst gemeinte Ratschläge/Tipps oder Anregungen von euch wirklich sehr freuen!!! Weil ich auch nach längerer Internetrecherche wirklich nichts wirklich hilfreiches gefunden habe. Schon mal recht herzlichen Dank im Vorraus:)

Auto, Rezept, MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Drogen, Cannabis, Drogentest
Waage, Bargeld und Box mit Marihuana-Geruch im Auto gefunden - anschließende Hausdurchsuchung ohne Erfolg. Was kann passieren?

Hallo liebe Community,

mir ist was ziemlich dummes passiert. Freunde und ich sind auf einem abgelegenen Parkplatz gestanden, als ein Polizeiauto gekommen ist. Da mich derselbe Typ von der Polizei zwei Monate zuvor schon mit Gras (5g) und Grinder im Auto aufgegriffen hat (da ist nichts dabei rausgekommen - Urin war positiv, da ich aber am Tag zuvor geraucht habe wurde mir der Schein nicht abgenommen - Brief kam auch nie einer), hat der Polizist Drogentests bei mir und meinen Freunden vorgenommen, mit anschließender Untersuchung aller Autos.

Bei mir wurden gefunden: 2 Waagen (eine hab ich zuvor gefunden beim Fortgehen in Wien, die andere für Eigengebrauch zum abwiegen), 3000€ Bargeld in einem Brief (Ansparungen von mir und meiner Freundin), einen Grinder, eine ausgewuzzelte Zigarette und zwei Whey-Boxen die nach Gras gerochen haben, jedoch ohne Inhalt.

Bei meinen Freunden wurde einmal 6g Gras gefunden und einmal 0,4g Gras. Diese waren auf den Drogentest auch positiv.

Nunja, sie haben kein Gras bei mir gefunden (außer Rückstände im Auto, wahrscheinlich auch ein wenig auf der Waage). Daraufhin haben sie Hunde geholt, die ebenfalls nichts gefunden haben. Auf den Drogentest war ich auch negativ. (Speichelprobe, ein paar Tage zuvor habe ich noch geraucht)

Danach sind wir zu mir nach Hause gefahren, Hausdurchsuchung: nichts gefunden. Papes und so, aber keine Verpackungsmaterial oder Suchtgift.

So, der Verdacht liegt Nahe, dass ich gedealt habe. 2 Waagen die ich per Zufall dabei hatte, genauso wie die zwei Boxen, in denen ich zuhause immer Gras in kleinen Mengen für Eigenverbrauch gebunkert habe. Das Geld stammt 50% von meiner Freundin (1200€ von einem aufgelösten Sparbuch von mir, ca 4 Monate her und nie eingezahlt, 1500€ Bar-Einnahmen vom Kellnerieren meiner Freundin, restliches ist Weihnachtsgeld). Ich deale keineswegs mit Gras!

Komm ich da raus? Bekomme ich mein Geld wieder? Kann es zu einer Anklage kommen, wenn kein Suchtgift gefunden wurde und Zeugen aussagen, dass ich nicht deale oder meinen Freunden das verkauft habe?

Ich bedanke mich jetzt schon vielmals für eure Antworten!

Auto, Geld, Polizei, Drogen, Anzeige, Drogentest
Führerschein entzug durch Mischkonsum was kommt auf uns zu?

Mein Freund kam im Dezember in einer Verkehrskontrolle. (Nicht mehr in der Probezeit) Dort wurde er dann nach ein paar test aufgefordert ein Urin Test zu machen, der auch Positiv war. Daraufhin musste er mit zur Wache und ein Bluttest wurde gemacht. Heute kam jetzt erst per Post der Bussgeldbescheid, ca. 800€ strafe 2 Punkte und ein Monat Fahrverbot.

Er hatte 1,1ng THC und 55ng Amphetamine im Blut. (Abends 2 Joints und Morgens eine Nase.) Bei der Verkehrskontrolle sagte er auch das er seit einem halben Jahr regelmäßig Gras konsumiert. Seit dem Tag hatte wir auch aufgehört zu rauchen und er zu ziehen, weil wir unter anderem auch gedacht hatten, das er eine MPU machen muss. Jetzt war die Sache über 3 Monate her und wir haben jetzt Urlaub und seit einer Woche haben wir wieder täglich geraucht. (Aber nicht gefahren! wollte ich nur mal hinzufügen, nach den Kommentaren)

Jetzt kam gerade das Ordnungsamt und überreichte ihm noch ein Brief von der Führerschein Zulassungsstelle.("Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen im Öffentlichen Straßenverkehr") Wo nun steht das ihm wegen des nachgewiesenen Betäubungsmittelkonsums und der Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen die Fahrerlaubnis entzogen wird. Und das bevor der Herr von der Zulassungsstelle ihm seinen Führerschein entzieht ihm die Möglichkeit gibt zu der Sache innerhalb von einer Wochen zu äußern.

Was nun, sollen wir einen Anwalt aufsuchen?

Hat jemand schon einmal Erfahrung damit gemacht und kann uns sagen wie das jetzt alles abläuft?

Wird ihm jetzt der Führerschein komplett entzogen? In dem Bussgeldbescheid war ja nur die rede von 4 Wochen?

MPU, Führerschein, Drogen, Drogentest, Mischkonsum
Arbeitsamt schickt mich zur Ärtzliche untersuchung und Drogentest viele Fragen hoffe Ihr könnt mir helfen?

Es geht um folgendes Ich bin schon von einer weile vom Arbeitsamtverpflichtet das letze mal hatte Ich eine Ausbildung angefangen und brach die ab weil das einfach der falsche Beruf war.usw das hab Ich dem Arbeitsamt erklärt gehabt die haben das halbwegs genehmigt Ich hatte letztes Jahr 2016 soen Termin bei sowas änlichen wie soen Berufsberater der hat mir anstatt zu helfen angefangen unangenehme Sachen zu fragen wie zum beispiel ob Ich Drogen nehme Ich hab natürlich darauf mit nein geantwortet die Sitzung wurde danach beendet weil mir das nicht gefallen hat. Ein paar Tage später kam die Auswertung (Termin beim Arbeitsamt) meine angebliche Betreuerin (was sie nicht ist !) also die Masnahmen leiterin kam mit und meine Arbeitsamtfrau sie waren der meinung weil Ich so (viel) Ausbilldungen abgebrochen hätte und die ganze Zeit in der Masnhame bin und dann noch ein kleiner vorfal im Praktika das Ich damals Drogenkonsumiert habe und jetzt total vergesslichbin (weiterempfehlen wollen die mich auch nicht) und immernoch konsumieren tue und mir nix merken kann was nicht der fall ist die haben mich da total durchgenommen was die eig gar nicht dürfen ! ,andeuten kann ja jeder Ich habs auf jeden fall abgestritten und einen unfall hatt Ich letztes Jahr auch gehabt Sie wollen mich dämnächst auf eine Ärztliche untersuchung schicken Amtsarzt und Ich weiß auf jeden fall das die mich da wegen Drogen auschecken wollen jetzt kommen die Fragen !? Wenn Ich mich für die Untersuchung unterschreiben tue (Ich will ja mein Geld behalten) hat der Arzt trotzdem schweigepflicht oder wenn Ich zum beispiel falls da so stehen sollte das Ich das Arbeitsamt von der Schweigepflicht entbinde das die Untersuchengen anstellen dürfen das der ARBEITSAMTARZT HAT ER DANN trotzdem schweigepflicht ? wenn Ich dan einfach den arzt sage das Er schweigepflicht hat und solche Daten den Arbeitsamt nichtweitergeben soll das ist doch mein Recht ? was soll Ich tun ? Ich hab ja rechte und Ich möchte nicht als Drogentyp abgestemmpelt werden ....weil die glaube unmengen an THC finden werden . ? muss Ich mir da sorgen machen ? .... und jetzt nochmal von den thema weg angenommen der test ist positiv Arbeitsamt weiss das ich konsumieren tue ...was hab Ich zu befürchten gar nix oder konsumiert ist konsumiert und Ich bin ein Mensch der geistig in ein ganz guten Zustand ist also (normal) die können mir nix anhängen oder ? Ich hoffe Ihr könnt mir helfen weil meine Freunde mir sagen das Ich mir da keine sorgen machen muss egal was Ich beim amt unterschreibe Arzt hat schweigepflicht beziehungsweiße was sie finden`!!! bitte hilft mir Ich brauch eine vernünfitge antwort und nIcht das ich bis dahin nix konsmuieren bruach odr sowas Ich habs einfach nur nicht verdient so behandelt zu werden.

Arbeit, Drogen, Drogentest
Im Führungszeugnis keinen Eintrag gilt dies dann auch bei dem Straßenverkehrsamt?

Hey alle zusammen! Ich habe mal eine Frage zu der ich auch nach längere Recherche keine Antwort gefunden habe. Kurze Erklärung zu meiner Situation: Und zwar wurde ich vor ca 5-6 Jahren mal mit einer geringen Menge Cannabis erwischt (2 mal um genau zu sein). Einmal auf einem Festival und einmal direkt vor meiner Haustür. Ich musste auch beide mal vor Gericht, habe Sozial Stunden bekommen und musste bei der Caritas zur Sucht Beratung. Ich hatte zu dieser Zeit keinen Führerschein und habe während ich noch gekifft habe hatte ich auch kein großes Interesse diesen zu machen. Jetzt habe ich seit 5 Monaten eine neue Arbeitsstelle und kiffen auch seit dem nicht mehr, weil ich mit dem neuen Job auch einen neu Anfang starten wollte. Zu Beginn der Arbeitsstelle wollte mein Chef auch mein polizeiliches Führungszeugnis sehen in welchem sich keine Eintragung befindet. Nun hat mein Chef mir gestern angeboten mir meinen Führerschein zu bezahlen. Ich würde mittlerweile auch gerne einen Führerschein machen weil er wirklich schon einiges erleichtert. Jedoch hat mir ein Freund gesagt, dass es gut möglich wäre, wenn ich mich zur Prüfung an melde dass ich dann eine MPU oder ein Gutachten vom Arzt mit Drogentest machen muss, für die ich auch die kosten tragen muss. Diese kosten würde ich meinem Chef ungern auch noch auf brummen. Außerdem wäre es auch sehr unangenehm für mich da ich meinem Chef von meiner ''Vorgeschichte'' nichts erzählt habe, da im Führungszeugnis ja auch keine Eintragung vorhanden war. Jetzt zu meiner Frage ^^ Ist es möglich das obwohl ich im Führungszeugnis keinen Eintrag habe beim Straßenverkehrsamt eine Eintragung vorliegt? Ich würde mich über eure Antworten oder Erfahrungen sehr freuen!

Arbeit, Polizei, MPU, Führerschein, Cannabis, Drogentest, Führungszeugnis, straßenverkehrsamt, Führerscheinstelle
Nachweisbarkeit des Stoffwechselprodukts THC-COOH, wie lange ist es im Urin enthalten?

Ein kurzes Vorwort:

Ich weiß, dass das Thema bezüglich der Nachweisbarkeit von THC-Metaboliten im Urin schon oft angesprochen wurde, dennoch würde ich gerne nochmal zu meiner Situation eine Frage stellen, ich bitte um Verständnis. Zu meiner Situation:*

Ich (M/19) habe in ca. 4 Wochen ein Termin beim Amtsarzt, um festzustellen ob ich Psychisch und Physisch dazu in der Lage bin, meine Ausbildung, am 01.08. diesen Jahres, anzufangen. Im Termin enthalten ist auch ein Drogenscreening. Nun sieht die Lage folgendermaßen aus. Ich habe gestern vor drei Wochen das letzte Mal gekifft, aber um das ganze noch ein wenig aufschlussreicher zu gestalten erzähle ich euch mal meine "Ablaufplan", wenn man es denn so nennen kann... Hinzuzufügen ist, dass ich seit den drei Wochen nach dem letzten Konsum regelmäßig, drei Mal die Woche, Sport treibe (Joggen), ich bin 185cm groß und ca. 80Kg schwer. Meinen Stoffwechsel würde ich als durchschnittlich beschreiben.

Ich habe am 25.01.2017 das erste Mal, nach einer ca. zehnwöchigen Abstinenz (Vor der Abstinenz habe ich, über ein Zeitraum von einem halben Jahr (Diese Schätzung wird wohlmöglich eine Hyperbel sein), regelmäßig konsumiert, ca. 4 Mal pro Woche, aber mit insgesamt nur 2g; Also 0.5g pro Tag), wieder gekifft. Dabei handelte es sich um einen Joint (Cannabis-Tabak-Mischung), mit einem übertrieben geschätzten Verhältnis von 50 zu 50 (50% Tabak, 50% Cannabis). Von dem Joint habe ich, wenn es hoch kommt, fünf Züge genommen. Dann, am 27.01.2017, habe ich erneut konsumiert, die Menge betrug maximal 1g. Darauf folgte das Wochenende, an dem ich nicht konsumiert habe. Anschließend habe ich in dem Zeitraum von Montag, dem 30.01.2017, bis zum Mittwoch, dem 01.02.2017, eine Menge von 0.5g geraucht (sprich: 0.167g pro Tag). Dies war der Letzte Konsum seit nun drei Wochen und einem Tag.

Hier nochmal in kurz:
  • 25.01.2017; Erster (kleiner) Konsum nach zehn wochen Abstinenz

  • 27.01.2017; Zweiter Konsum von maximal 1g Cannabis

  • 30.01-01.02.2017; Mäßiger Konsum von 0.167g pro Tag Meine Frage:*

Meine Frage gliedert sich in mehrere Teile und zwar:

  1. Wo liegt der "Cut-Off-Wert" bei der Enzym-Immunoassay Nachweismethode oder anderen laboratorischen Nachweismethonden ?
  2. Besteht für mich die Chance, dass das Drogenscreening, dank der bis dahin siebenwöchigen Abstinenz, negativ ausfällt ?
  3. Wie lange bleibt das Stoffwechselprodukt in meinem Urin, nach den oben stehenden Angaben ?
  4. Und vorallem, haben die ersten zehn Wochen Abstinenz mich mit meinem vorherigen Konsumverhalten überhaupt schon "clean" gemacht ?

Kleine Info: Die Potenz des Konsumierten Cannabis ist mir unbekannt, doch ich gebe mal einen Richtwert von 15% (THC-Gehalt) an.

Drogen, Drogentest
Urintests auf Bewährungszeit ?

Hi Leute,

habe damals eine Strafe bekommen, da ich mit einer minderjährigen (Sie damals 17/ ich 21) einen Joint getaucht hab und der Vater mich auf Grund dessen angezeigt hat. Strafe war 3 Jahre Bewährung auf 1,5 Jahre (Sogar Bewährungshelferin fand es lächerlich!!!) bekommen.

Nun hab ich in dieser Zeit direkt meine MPU angefangen und auch erfolgreich beendet (11.2016) - Haaranalyse wurde gleich der Bewährungshelferin als Nachweis vorgelegt.

Jetzt war ich drei Wochen im Urlaub 20.01.-10.02.17 und als ich nach Hause kam war ein Brief meiner Bewährugshelferin im Briefkasten. Hätte am 06.02. zur Urinabgabe kommen sollen (habe ihr aber genau gesagt das ich im Urlaub bin - Fehler von ihrer Seite). Ich hab den Brief gelesen und Panik bekommen, da ich im Urlaub ab und an konsumiert habe. Habe deshalb auch erstmal versucht es noch ein bisschen raus zu ziehen. Gestern (18.02. Samstag) kam wieder ein Brief, dass ich am 21.02. zur Urin Kontrolle kommen soll.

Letzter Konsum war am 04.02., davor ca. 2-3-4 Joints am Tag für zwei Wochen täglich.

Als ich den Brief bekommen habe hab ich jeden Tag ca. 3 Liter Urin-Blasentee getrunken und natürlich noch Wasser. Gesunde und viel Ernährung und 4xwöchentich Sport + 2-3 Mal Sauna die Woche.

Werde den Termin am kommenden Dienstag zur Urin Kontrolle nicht wahrnehmen sondern mir dafür ein extra Athest vom Arzt ausstellen lassen (Grund: Magendarmprobleme seid dem Urlaub) - sprich evtl kann ich es nochmal eine Woche herauszögern und weiterhin viel essen, trinken und Sport machen.

Nur meine Fragen:

  1. Was denkt ihr wie lange es dauert bis ich "clean" bin wenn ich so weiter mach (170cm/22/60kg)?

  2. Habe gehört das Bewährungshelfer in so einem Fall wenn man ehrlich ist auch evtl auf meiner Seite stehen (Chance 50/50) - jemand damit Erfahrung ?

  3. Können die mir meinen Führerschein deshalb einziehen bei positiven Ergebnis ?

  4. Habe mir einen Urin-Cleaner bestellt, sollte dir Tage kommen, jemand damit Erfahrung?

  5. Wenn der Wert sehr gering ist, wovon ich ausgehe, könnte ich dann sagen das im Urlaub sehr viel gekifft wurde und deshalb evtl ein passiver wert entstanden ist?

Vielen Dank schon mal im Voraus!

ACAB, Bewährung, Cannabis, Drogentest, Führerscheinentzug, THC
Urin Test vor Führerscheinprüfung?

Guten Abend,

Ich hab folgendes Problem 25.08.2015 wurde ich mit 4,1 gramm Cannabis erwischt, von der Verfolgung wurde abgesehen und es wurde eingestellt. Nun habe ich letzen Jahres den Führerschein angefangen ( ich bin mittlerweile 18 werde 19 ende März ) und bin auch Prüfungsreif mittlerweile. Antrag auf die Ersterteilung der Fahrerlaubnis habe ich schon am 19.10.2016 gestellt. Theorie Prüfungstermin jedoch jetzt erst vor zwei Wochen, heute kam dann ein Brief von der Stadt ( darüber hat mich mein Fahrlehrer informiert da er mit der Zulassungsstelle telefoniert hat vor zwei Wochen ) das Zitat: " Um feststellen zu können, ob und in welchem Umfang Sie heute Drogen konsumieren und sich hierdurch zwangsläufig Ihre Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen ergibt, fordern wir Sie gem § 14 Abs. 1 Fahrerlaubnisverordnung zu einer ärtzlichen Untersuchung auf. Die ärtzliche Untersuchung schließt ingesamt zwei forensiche gesicherte polytoxikologische Untersuchungen des Urins mit ein. " Zitat ende. Nun muss ich innerhalb einer Frist von 10 Tagen ab Zugang dieses Schreibens ( heißt das ab heute dem 10.02.2017 oder ab dem Tag wo es geschrieben wurde 8.2 ?? ) die beiliegende einverständniserklärung unterschrieben und mit der gewünschten Begutachtungsstelle versehen zurück schicken sobald das eingegangen ist werde ich kurzfristig zu einem Untersuchungstermin eingeladen. Ich könnte aber auch den Antrag auf die Fahrerlaubnis zurückziehen steht da, Zitat :" Die Führerscheinangelegenheit hätte sich dann erledigt. " Mein Problem ist jetzt ich bin mir nicht 100% sicher ob bis zum Urin Test mein Urin rein wäre sodass der Test negativ ausfällt , zuletzt geraucht habe ich am 21.1.2017 davor nur sporadisch nicht Täglich. Meine frage ist jetzt was wäre die sichereste Lösung ? Darauf hoffen das sagen wir mal nach den ca 5 wochen seit dem ich zu letzt geraucht habe ( bis zu dem ungefähren termin in 12-14tagen ) nicht mehr genug im Urin ist das er Positiv ausfällt ODER könnt ich den Antrag zurückziehen, so würden dann auch keine Kosten anfallen, und sagen wir mal in 1 1/2 Monaten oder 2 Monaten sogar wieder einen Antrag auf die Fahrerlaubnis stellen die 40 euro wieder bezahlen. Aber so auf nummer Sicher gehen weil die werden ja dann mir wieder genau des selbe schicken und Urin test haben wollen nur diesmal hätte ich ein sicheres Gewissen und würde mir eventuellen Ärger nach einem Positiven test sparen? Oder gehen alle meine Fahrstunden und Theorie stunden verloren sollte ich den Antrag auf Fahrerlaubnis wieder zurück ziehen? Da ich kein Konsument mehr bin und auch nie wieder Konsumieren werde wird das in Zukunft auch kein Problem mehr darstellen. Vielen Dank für die Hilfe im vorraus bin grad etwas Ratlos was ich tun soll ich bereue diesen Mist richtig das Zeug ist kein Atemzug wert.

Prüfung, MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Drogen, Drogentest, Marihuana, Strafe, Urintest
MPU THC/DRUG SCREENING BEIM ERSTEN TEST NOCH POSITIV?

Hey Com, ich hab mich vor 2 Wochen zum Drogenscreening beim Gesundheitsamt angemeldet und muss morgen eine Urinprobe (Unter Beobachtung einer weiblichen Person) abgeben. Der Schnelltest zeigt an, dass ich immer noch Positiv bin(Schnelltest-Grenzwert:25ng/ml)

Ich nehme zur Zeit Medikamente gegen Akne(vor allem auf dem Rücken), die Kur ist jedoch schon fast zu Ende von daher werde ich sie nur Ungern abbrechen wollen.

Die Frage lautet: Bekomme ich sofort eine Sperre, beim ersten "immernoch" positiven Test?

Ich hab seit dem 10.01.17 aufgehört und wieder angefangen Sport zu machen :) Eigentlich wollte ich beim Gesundheitsamt anrufen und dort Nachfragen, die haben jedoch schon geschlossen, weshalb ich das morgen früh nochmal machen werde.

Apropos: Mich hat eine Nr. aus einem Landkreis in der Nähe angerufen, und nicht die von ihr angegebenen aus unserem Landkreis! Das ist natürlich echt fies, was wäre passiert wenn ich die Nr. nicht zurück gerufen hätte? -> Die Folge wäre direkt ein Abbruch & Sperre. Es stehen zwar beide Nummern auf dem Brief(vom Gesundheitsamt bekommen) jedoch hat sie den hier in meinem Landkreis angekreuzt.

  • Kann ich durch Wasser den Test verdünnen und dadurch einen neuen Test zu einem anderen Zeitpunkt abgeben? Oder wird dieser direkt als Verfälschung betrachtet?

Bitte nur Kommentare von Menschen die sich mit dem Thema gut auskennen, alle anderen Kommentare könnt ihr euch Sparen.

PS: Von 2015 - 2016 Ende war ich regelmäßiger Konsument (5-6x die Woche anfangs, und irgendwann so gut wie jeden Tag mehrere Joints).

Beim Bluttest im Sommer (Juni ca.) wurde ein aktiver THC-Wert von 3,6ng festgestellt (Joint 4 Stunden vorher geraucht, vor dem Fahren) Passiver Wert war bei 40ng (nicht regelmäßiger Konsument, denn dieser ist bei einem Wert von 70ng einzustufen.. Habe ich bei dem MPU-Beratungsseminar gelernt)

MPU, Drogentest, THC
BTM/Führerscheinstelle - Fahreignung wird in Frage gestellt - Bei Anordung ärtzlicher Untersuch (TÜV) wird eine Haaranalyse gefordert statt Urin, was tun?

Guten Tag,

im vorhinein möchte ich klarstellen dass diese Frage nur rein hypotetisch gestellt und die Mutmaßung frei erfunden sein könnte.

Man nimmt eine Person: Männlich, 21 Jahre alt, Auszubildender, ledig, mit Führerscheinklasse B

Folgendes passiert:

Die Person wird November 2015 mit 0,44 Gramm Amphetamine und einer Tablette Ecstasy aufgehalten. Der Fund kam bei einer Personenkontrolle zu Stande.

-> Amtsgericht ermittelt -> Führerscheinstelle wird informiert. Diese stellt daraufhin die Fahreignung in Frage und droht den Fahrerlaubnisentzug an, wegen Vermutung des Konsums psychoaktiver Substanzen.


Das Verfahren nach §29 BTMG wird eingestellt. Da kein Konsum nachgewiesen wurde und keine Widersprüche in der Aussage des Angeklagten. Lediglich verurteilung wg. Besitzes unerlaubter Betäubungsmittel.

Beschluss aus der Verhandlung nach jug. Strafrecht:

  • 2 Urinscreenings (mit Abgabefrist) im Rahmen der Führerscheinstelle
  • 1 Jahr Verbot des Konsums illegaler Substanzen
  • 400€ Geldstrafe

Aufgrund der Nachfrage der Führerscheinstelle wird nun ein ärztliches Gutachten (TÜV) gefordert.

(Nun kommen wir der Frage näher)

In sämtlichen Schriftstücken des TÜV's und nach einem Gespräch mit der für die Führerscheinstelle verantwortlichen Person, wurde klar dass der Beschuldigte zwei Urinscreenings zur Beurteilung für das Gutachten abzugeben hat. Im Vorhinein wurde mehrmals angefragt ob dies sich um Urinscreenings handle, sodass sich dies mit der gerichtlichen Auflage nicht kreuzt.

Nun wurde bei der ärztlichen Begutachtung seitens TÜV-Arzt nach der Abgabe der ersten Urinprobe behauptet, die Führerscheinstelle akzeptiere als zweiten Nachweis lediglich eine Haaranalyse. Dem Patienten sei es untersagt ab sofort seine Haare zu kürzen (notierte Haarlänge: Oberkopf 8cm).

  1. ---- Da diese Haaranalyse positiv ausfallen wird, gibt es nun noch die Möglichkeit die Haare zu kürzen? -----

  2. Diese Änderung im Ablauf der Erstellung des Gutachten beeinflusst nun eben die gerichtliche Auflage. Gibt es hier eine Möglichkeit um, um eine Haarprobe herumzukommen?

(Denn für die gerichtliche Auflage zählt lediglich ein aktuelles Konsumverhalten. Die Führerscheinstelle wollte EIGENTLICH auch nur ein aktuelles Konsumverhalten ((welches seit 4 Monaten nicht mehr besteht)) und den Nachweis dass keine psychoaktiven Substanzen konsumiert werden.)

  1. Denken Sie es wäre sinnvoll den Herrn der Führerscheinstelle zu kontaktieren, und Ihm die Lage sowie die Auflage des Gerichts zu erklären? Denn sollte bei der Haaranalyse der Konsum von Beispielsweise Ecstasy und THC nachgewiesen werden, drohen dem Beschuldigten rückwirkend juristische Maßnahmen.

Könnte denn jemand zu der gesamten Situation juristisch als auch menschlich einen Rat geben?

Ich freue mich über eine Antwort!

Bitte bedenken Sie dass diese Geschichte natürlich frei erfunden sein könnte.

Mit freundlichen Grüßen,

Maximilian S.

MPU, Führerschein, Betäubungsmittel, Drogentest, Haaranalyse, Führerscheinstelle, urinscreening
Polizei, Blutentnahme ohne richterlichen Beschluss?

Hallo, ich wurde vor ein paar Tagen von der Polizei angehalten. Der Polizist meinte, ob ich den Drogen konsumiert habe. Ich antwortete mit nein, aber der Polizist sagte dann direkt, auf ich mit einem Urin-Schnelltest einverstanden wäre. Ich sagte dann, dass ich nicht auf der Straße vor den ganzen Leuten die vorbei laufen in ein Becher Urinire. Der Polizist sagte dann, nachdem er mir in die Augen geleuchtet hatte, natürlich hat er mich darauf hingewiesen, dass er mir jetzt in die Augen leuchtet. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich bei Verweigerung auf die Polizeiwache mitgenommen werde. Dort wird dann eine Blutprobe entnommen, was ich dann auch verweigerte. Das komische war, als ich neben meinem Auto stand, und der zweite anwesende Polizist mein Auto durchsuchte, leuchtete der andere Polizist mir ohne voher bescheid zu sagen, nocheinmal in die Augen. Obwohl sie mir davor schon in die Augen geleuchtet haben. Hab dann gesagt, dass er aufhören soll, es blendet mich, tut in den Augen weh. Nachdem ich das gesagt habe, hat er mich böse angeguck und nicht geantwortet. Ich fühlte mich sehr diskriminiert, da die Polizisten auch sehr unfreundlich waren. Als ich auf der Polizeiwache war, verweigerte ich die Blutentnahme. Der Polizist sagte dann, dass sie nach 21h keinen richterlichen Beschluss benötigen. Ich sagte daraufhin, dass ich Angst vor spritzen hätte und sie bitte einen richterlichen Beschluss vorweisen sollen. Der Polizist sagte daraufhin, dass sie es nicht brauchen. Außerdem wurde mein Auto mitten auf einer Straße stehen gelassen, wo normalerweise Pakverbot sei, stehen gelassen. Habe gesagt, ob ich men Auto bitte auf die Seite fahren kann, da es die anderen Verkehrsteilnehmer stören würde, wenn es dort stehen bleibt. Mir wurde dann Blut abgenommen und ein paar Test gemacht, bei dem ich bis 25 zählen musste, mit geschlossenen Augen. Zum Ende, sollte ich noch eine Linie entlang laufen. Warum darf der Polizist ohne richterlichen Beschluss eine Ärztin kontaktieren, die natürlich dann Blut abnimmt. Die beiden Polizisten waren dauerhaft sehr unfreundlich, war immer höfflich, habe niemanden geschadet.

Polizei, Recht, Drogentest

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