Marvel oder James Bond: Welche Filme schaut ihr lieber?

Hallo, also erstmal zu mir: Ich bin ein sehr großer Marvel-Fan und kenne mich mit den Filmen auch sehr gut aus. Ich hab auch die meisten MCU-Filme als Blu-ray. Aber ich habe zuhause auch viel Marvel-Merch. Ich habe nämlich mehrere T-Shirts von Marvel sowie einige Tassen. Und Marvel-Comics hab ich auch, sowie Lego-Sets als auch Actionfiguren. Ich bin aber auch generell ein großer Superhelden-Fan.

Bei James Bond ist es bei mir so, dass ich mich damit ziemlich lange nicht beschäftigt habe, einfach weil für mich Agenten-Zeug nicht so interessant ist. Um ehrlich zu sein hab ich mich damit erst dieses Jahr beschäftigt, und zwar weil jetzt schon seit längerer Zeit am Freitag Abend James Bond-Filme auf ProSieben kommen. Also der letzte Freitag Abend war einer der erste Freitag seit längerer Zeit, wo ich mal keinen James Bond-Film geschaut hab, weil der an dem Tag erst um 23:10 Uhr kam und ich hatte keine Lust gehabt bis in die Nacht hinein wach zu bleiben.

Also grob gesagt mag ich Marvel um einiges mehr. James Bond find ich zwar ganz interessant. Aber es ist jetzt nichts was ich mir einfach so anschauen würde, weil halt Agenten-Filme nicht so mein Ding sind.

Da mir eben mittlerweile beide Sachen sehr vertraut sind, wollte ich mal wissen, welche Filme ihr lieber schaut. Und auch die Begründung würde mich sehr interessieren.

James Bond 46%
Marvel 35%
Ich schaue beides nicht so gerne 12%
Ich schaue beides gerne 4%
Ich kenne mich mit beidem nicht so aus 4%
Ich kenne mich mit Marvel nicht so aus 0%
Ich kenne mich mit James Bond nicht so aus 0%
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Wie findet ihr den Film James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag?

Hallo, ich weiß nicht ob ihr das mitbekommen habt. Aber gestern Abend kam der Film James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag auf ProSieben. Also der letzte James Bond Film mit Pierce Brosnan, soweit ich weiß. Ich hab mir den Film auf jeden Fall angesehen. Und ich muss sagen der Film gefällt mir von den James Bond Filmen mit Pierce Brosnan am wenigsten.

Weil ich finde der Film ist um einiges anspruchsloser als die vorherigen Filme mit dem Schauspieler aus der Reihe. Weil bei dem Film hab ich hauptsächlich Action wahrgenommen und ich fand so viel anderes konnte der Film nicht bieten. Ich finde nämlich die vorherigen Filme aus der Reihe hatten etwas ausgleichendes gehabt, so dass man nicht nur die Action als Höhepunkt wahrgenommen hat.

Das fand ich etwas schade. Aber ansonsten fand ich den Film eigentlich ganz gut. Von mir bekommt der Film 7,0 von 10 Punkten.

Ich stelle diese Frage, weil es mich interessiert wie ihr den Film findet, wenn ihr den gesehen habt und wenn ihr auch eine Begründung habt, warum ihr den Film so findet, dann würde mich diese auch interessieren.

Geht so 33%
Ich finde den Film gut 22%
Ich kann mich mit dem Film nicht anfreunden 22%
Kann man sich anschauen 11%
Ich finde den Film nicht so gut 11%
Ich finde den Film sehr gut 0%
Hab den Film nicht gesehen 0%
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Welcher ist euer Lieblingsfilm mit Richard Farnsworth?

Am 1. September 2020 wäre der vor fast 20 Jahren verstorbene Stuntman und Charakterdarsteller Richard Farnsworth 100 Jahre alt geworden.

Als vielfach gefragter Stuntman wurde er schon in den 30ern für die Marx Brothers Komödie Ein Tag beim Rennen und im Filmklassiker Vom Winde verweht eingesetzt. In den 50ern war er zudem im Film Die zehn Gebote und in den 60ern für Stanley Kubricks Spartacus als Stuntman beteiligt. Hinzu kamen diverse Westernserien, bei denen es nicht selten war, dass er besser bezahlt wurde als die eigentlichen Darsteller.

Dank zahlreicher Kontakte in der Filmbranche gelang es ihm dann schließlich auch, sich von Komparsenrollen zum Nebendarsteller in den 70ern hochzuarbeiten. Seinen größten Erfolg in diesem Jahrzehnt konnte er hierbei 1978 im Filmdrama Eine Farm in Montana verbuchen. Eine Rolle, die ihm seine erste Oscarnominierung einbrachte.

In den 80ern machte er dann mit Filmen wie Der Unbeugsame, Kopfüber in die Nacht und der Fernsehserie Anne auf Green Gables auf sich aufmerksam.

Ein weiterer größerer Filmerfolg gelang ihm dann Anfang der 90er in Rob Reiners Stephen King Verfilmung Misery als Sheriff John McCain. Des Weiteren sah man den gefragten Charakterdarsteller in seinem letzten aktiven Jahrzehnt in Jack Nicholsons Kriminalfilm Die Spur führt zurück – The Two Jakes, Lassie – Freunde fürs Leben und im Film Eine wahre Geschichte – The Straight Story von David Lynch, in dessen Hauptrolle er seine zweite und letzte Oscar Nominierung bekam.

Im Oktober 2000 beging Richard Farnsworth dann leider im Alter von 80 Jahren Suizid, da er unheilbar an Krebs erkrankt war.

Letztendlich also ein unvergesslicher Schauspieler, an dem ich wie oben erwähnt, nicht grundlos erinnern wollte und ich auch von euch wissen möchte, welcher euer Lieblingsfilm mit ihm ist?

Freue mich auf eure Antworten und Teilnahmen.

In stillem Gedenken

i.A. Phoenix686

PS.: Nicht genannte Filme sind gerne auch erwünscht.

PPS.: Text und Bild sind von SANY3000, in dessen Auftrag ich diese Umfrage erstellt habe.

Bild zum Beitrag
Misery (1990) 56%
Eine wahre Geschichte – The Straight Story (1999) 22%
Der Unbeugsame (1984) 11%
Lassie – Freunde fürs Leben (1994) 11%
Eine Farm in Montana (1978) 0%
Die Spur führt zurück – The Two Jakes (1990) 0%
Ein anderer Film mit Richard Farnsworth, und zwar: 0%
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Wieso sind deutsche Schauspieler so grottig schlecht im internationalen Vergleich?

Die spielen halt immer wie auf der Theaterbühne.. Wenn sie ins Auto einsteigen und sich über ein Knöllchen aufregen sollen, dann spielen sie: „Ich steige jetzt nichtsahnend ins Auto ein und rege mich gehörig übers Knöllchen auf“ 😄. Ein Al Pacino oder Leo di Caprio dagegen würde einfach (schlicht) ins Auto einsteigen (ohne es zu interpretieren oder künstlerisch auszugestalten) und sich WIRKLICH über das Knöllchen aufregen. Das was dabei die Kamera festhalten kann an Mimik etc. ist alles, was sie kriegt! Nicht mehr und nicht weniger.

Nicht umsonst sind deutsche Schauspieler bis auf aktuell 2-3 Leute nicht zu finden in Hollywood. Und das unter ca. 400 top Schauspielern, die man zumindest vom Sehen her kennt.

Genauso die typisch deutsche Schauspielschulen-Aussprache: Unbedingt sauberes sprechen und betonen, scheint hier allen ganz wichtig zu sein.. Stimmbildung etc. wurde alles perfektioniert und am Ende hat man einen Darstellungs-Roboter erschaffen, der jeder Rolle, ein Klischee aufdrückt.

Nicht umsonst können nur wenige Synchronprecher den Job erledigen, amerikanischen Schauspielern ihre lockere ungezwungene Stimme in deutsch zu geben.. halt so, wie sie auch im Original klingt.

Wie auch immer.. Deutsche Schauspieler sind immer „drüber“ im Schauspiel. Wieso ist das so?

PS: Ich weiß, wenn man nach Indien und Usbekistan schaut wird’s noch viel schlimmer..

2.PS: Würde mich freuen, wenn sich Leute zu Wort melden, die ein bisschen davon verstehen und nicht irgendwelche GZSZ Fans, die nichts anderes kennen und denen es nur ums Beschützen ihrer „Helden“ geht. Danke!

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Schauspieler werden - negative+positive Seiten --> Erbitte Tipps und Erfahrungen

Also...

Ich bin 16 Jahre alt, werde Schauspiel am Gymnasium Maturieren, und danach Studieren(außer ich bekomme vorher einen Job - aber selbst dann wahrscheinlich)

Ich weiß, dass es viele negative Seiten hat Schauspieler werden zu wollen.

Zb:

  • Anfangs sehr wenig Geld (Man muss daneben Geld dazu verdienen)

  • Abermillionen Leute wollen Schauspieler werden - hohe Konkurrenz

  • Schwerstarbeit - Ja, ich war schon öfter am Set(und hab auch mal bei einem Kurzfilm mitgespielt) und es ist wirklich harte Arbeit. Du musst zB Kurzärmlig im (vor)Winter draußen eine Szene 10 mal spielen und eine Stunde da draußen stehen.

  • und du brauchst viel Glück und Talent.

Für manche wäre jetzt das Fazit - Man sollte sich diesen "Traum" einfach vergessen. Das wird nichts!

Für mich aber ist es trotzdem so. Ich liebe Schauspielerei und ich werde ein Schauspieler. Ein Schauspieler mit genug Geld zum Leben(und einem schönem Leben)

Denn ich mache die Schauspielerei weil es mir Spaß macht. Da ich es liebe viele neue Menschen kennenzulernen. Und weil mir die Atmosphäre, einfach gefällt.

Ich habe als ich 5 war mal mit Franka Potente gespielt und vor 2 Wochen war ich mit Fritz Karl(österreichischer Schauspieler) am Set von "das weiße Rössl". Und es war immer mein Wunsch Schauspieler zu werden. Und ich werde es! Vertraut mir!

So, und jetzt zur Frage. Was denkt ihr, kann mir auf meinem Weg helfen? Sollte ich Youtube Videos machen(Hab eine Kamera Zuhause)? Sollte ich (englische)Texte auswendig lernen? Bei uns gibt es leider keine Castings. -Wann sollte ich mit denen anfangen? Gibt es irgendwelche Fernkurse über das Internet? Wie kann ich Mimik und Gestik von mir trainieren? Sollte ich auch Kameratechniken lernen. Damit ich daraus schließen kann, was am besten vor der Kamera wirkt? Sollte ich kleine Shortfilms drehen, und versuchen Freunde dazu zu überreden?

Oder habt ihr sonst noch irgendwelche Ideen?

Ich wäre echt glücklich über Antworten!!

Danke!

PS: Die beste werde ich natürlich mit einem schönen Stern küren. Damit du einen Star bei dir hast ;)

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Macht ein Vorbereitungsjahr Sinn, wenn man Musicaldarsteller werden will?

Hallo Leute,

Ich hoffe, mir kann jemand helfen. Seit ich 15 bin, möchte ich Musicaldarstellerin werden. Das Problem ist, dass meine Mutter mir das damals ausgeredet hat, weil sie meinte, es sei zu spät und dass man sich schon als kleines Kind darauf vorbereiten muss und ansonsten keine Chance hat. Ich war dann natürlich demotiviert und obwohl mir Freunde sagten, dass es noch nicht zu spät sei, glaubte ich nicht dran. Ich bin jetzt 19 und habe mein Abitur gemacht, studiere momentan und möchte immer noch unbedingt Musicaldarstellerin oder wenigstens Sängerin werden bzw. irgendetwas mit Gesang machen. Ich habe auf den Internetseiten einiger Musicalschulen gelesen, dass diese ein Vorbereitungsjahr anbieten, wenn man keine/wenige Vorkenntnisse hat.

Bei mir ist es so: Ich kann sehr gut singen, habe eine gute Stimme, die auch sehr zum Musical passt, bin nicht schlecht im schauspielern (kann gut aus mir herauskommen auf der Bühne), mein hauptsächliches Problem ist das Tanzen: Ich hatte früher 5 Jahre lang Ballettunterricht (von 4 bis 9), habe dann aus einem blöden Grund aufgehört. Das ist für mich sehr ärgerlich, da ich sicher sehr gute Chancen hätte, wenn ich weitergemacht hätte. Ich bin bestimmt nicht die schlechteste Tänzerin der Welt, aber ich habe gelesen, dass die meisten Schulen großen Wert aufs Tanzen legen. Dann wiederum habe ich gelesen, dass man nur eine Sache richtig gut können (also entweder Gesang, Tanz oder Schauspiel) und die anderen beiden Sachen noch lernen können muss.

Ich weiß jetzt überhaupt nicht, was ich tun soll. Ich würde es so gerne machen, aber ich traue mich nicht, mich zur Aufnahmeprüfung anzumelden, weil ich nicht weiß, was mich beim Tanzen erwartet. Ich frage mich, ob es Sinn macht, ein Vorbereitungsjahr zu machen, ob man da wirklich so viel lernt, dass man gut auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet ist oder ob das nur verschwendetes Geld / verschwendete Zeit ist.

Ich hoffe, mir kann jemand helfen, vllt auch sagen, wie das mit dem Tanzen ist, wie gut man wirklich sein muss.

Liebe Grüße

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