GIGA Zuhause 16 DSL,kein Internet mehr und die Kommunikation mitVodafone ist sehr schwierig. Was jetzt noch tun?

Guten Tag!

Ich nutze seit 4 Jahren den Tarif GIGA Zuhause 16 DSL von Vodafone( früher nannte man ihn noch Red Tarif,oder so ähnlich)

Für mich reichte dieser Tarif immer aus. Ich nutze Podcast, streame Filme( in HD,manchmal sogar 4 K) und surfe etwas im Internet.

Seit fast 4 Wochen,komme ich mit keinem meiner Geräte mehr ordentlich ins Internet.Weder mit W LAN noch mit LAN. Manchmal öffnen sich noch wenige Startseiten,allerdings ohne Bilder. An streamen ist nicht mehr zu denken.Podcast und Serienfolgen,brauchen einen ganzen Tag um heruntergeladen zu werden.Wenn es überhaupt funktioniert.Geschwindigkeitsmessungen,kann ich nirgendwo machen,weil die Seiten sich kaum öffnen und fast immer abbrechen.

Nach 3 Tagen Internetstörungen, habe ich Kontakt mit Vodafone aufgenommen und um Hilfe gebeten.

Zuerst wurde die Leitung durchgemessen.Danach bekam ich eine Nachricht,dass alles wieder funktioniert.Aber es hat sich nichts verändert. Dann wurde mein Router ausgetauscht.Die EasyBox 804 wurde mitgenommen und ich installierte die neue Easy Box 805.

Alles leuchtet grün,Festnetz funktioniert, aber weiterhin mit keinem Gerät ein vernünftiger Seitenaufbau. Im Auftrag von Vodafone wurde ein Techniker beauftragt.Als er kam, baute er mir eine neue Telefondose ein,weil er sagte Die Qualität der ersten wäre nicht gut. Dann hat er über zwei Stunden lang alles durchgemessen, die EasyBox auf Werkseinstellungen gesetzt, versucht neu zu installieren,eine andere Fritzbox auch noch angeschlossen und sagte mir dann: Das Problem liegt nicht bei ihnen,sondern bei Vodafone. Ihre Kundendaten wären auf deren Server durcheinandergekommen und sie können sich nicht registrieren.Es würde immer nur eine winzig kleine Datenmenge durchkommen

Er würde das an Vodafone so weitergeben und ich sollte einfach abwarten.Das könnte ein paar Stunden oder einige Tage dauern.Ich würde merken,wenn es wieder funktioniert.Einen Tag später kam eine Entstörungsnachricht von Vodafone.

Allerdings hat sich nichts geändert. Auf meine Nachfrage beim technischen Service sagte mir der Mitarbeiter,mein Account sei angemeldet und es muss funktionieren.

Als ich auf den Techniker, der über zwei Stunden bei mir gewerkelt hat, verwies,bekam ich als Antwort,die Aussagen des Technikers sind nicht plausibel.

Der Vodafone Hotline-Mitarbeiter, möchte einen zweiten Techniker beauftragen,der mir vor Ort vorführt, dass alles funktioniert.Als mich einige Stunden später der Disponent anrief um einen weiteren Techniker Termin auszumachen,machte ich ihn darauf aufmerksam,dass wir vor wenigen Tagen schon mal einen Termin vereinbart hatten und ein Techniker bei mir war.Daraufhin sagte er,das sieht er selbst gerade.Er würde keinen zweiten Techniker mehr schicken,weil es keine andere Lösung geben könnte und der erste Techniker ein sehr kompetenter Mitarbeiter wäre.

Das würde er Vodafone mitteilen.

Seiner Meinung nach,wäre ein Telekom Techniker sinnvoll. Die Vodafone Techniker können nicht mehr machen.

Wie soll jetzt die weitere Kommunikation mit Vodafone aussehen? Wie soll ich jetzt argumentieren?

Es ist auch immer Glücksache, ob man beim Support hilfsbereite Mitarbeiter antrifft, hab ich festgestellt.

Aktuell, helfe ich mir mit gekauften mobilen Datenpaketen selbst etwas aus. Der Vertrag bei Vodafone ist monatlich kündbar.

Eigentlich, möchte ich aber nur, dass ich wieder normal das Internet nutzen kann, so wie das vier Jahre lang klappte.

Liebe Grüße

MBurning

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Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, breitbandverbindung, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Wo beschweren bei Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße?

Meine Heimatstadt hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Strom-/Gasabzockern auf den Leim gegangen? Wie Vertragswechsel verhindern?

Hallo,

ich bin leider gerade auf Abzocker von der SWK Energie GmbH hereingefallen. Die meinten an meiner Haustür, von den Stadtwerken zu sein und meinen Strom- und Gasverbrauch wissen zu müssen. Danach sollte ich die Daten mit meiner Unterschrift bestätigen. Meine Nachfrage, ob ich damit einen Vertrag unterschreiben würde, wurde ausdrücklich verneint. Leider habe ich erst danach nach dieser Firma gegoogelt und erfahren, dass es eine Abzocker-Masche von denen ist und die jetzt in meinem Namen meinen Vertrag bei meinem Gas- und Stromanbieter auf ihre Firma übertragen werden. Ich habe sie vor der Haustür noch mal gefunden und gesagt, dass sie meine Daten löschen sollen. Das haben sie laut ihrer Aussage getan, ich kann es aber nicht nachprüfen... Falls sie es nicht gemacht haben, wie kann ich sicher gehen, dass die nicht in meinem Namen die Verträge bei meinen bisherigen Anbietern kündigen und auf sich übertragen können?

Ich habe die Geschichte inzwischen meinem Gas- und Stromanbieter geschrieben und gesagt, dass ich einem Vertragswechsel ausdrücklich niemals zugestimmt habe und sie keine Kündigungsanfrage von SWK Energie GmbH annehmen sollen.

Kann ich noch mehr machen, um diese Abzocke im Vorhinein zu verhindern? Ich habe keine Lust auf einen Gerichtsstreit und würde das deshalb gerne schon vorher regeln, so dass es gar nicht dazu kommt.

LG

Finanzen, Gas, Strom, Recht, Vertrag, Abzocker, Vertragsrecht, Bundesnetzagentur
Öffnen von Plomben an Stromzählern. Ist das im Jahre 2020 keine Straftat mehr? Und welche Plomben gibt es überhaupt?

Ich habe nun einige Fragen durchstöbert und einige Forenbeiträge im Netz dazu gelesen, konnte bislang aber nicht wirklich fündig werden. Ich weiß nun, dass es beispielsweise "Benutzerplomben" gibt und eben andere Plomben. Was genau "Benutzerplomben" sind kann ich nur vermuten.

Ich habe der Frage 3 Bilder hinzugefügt!

Bitte die Erklärung zum Hauptbild beachten! Schwarze Felder dienen bloß zur Anonymisierung.

Erklärung Hauptbild:

Orange umkringelt: sind die Eichplomben, wie ich vermute. Diese Plomben sehen so aus wie Bleiplomben. Auf ihnen steht "EH 3" genau so wie es auf der Klebemarke steht. Dort ist das "EH 3" in dem Kreis wiederzufinden. Diese gelbe Klebemarke ist nach meinen Recherchen ein so genannter "Hauptstempel einer Staatlich anerkannten Prüfstelle"

Orange mit einem Viereck markiert: Die gelbe Klebemarke.

Grün umkringelt: Die "Hersteller"-Plomben (?), weil auf diesen Plomben "EMH" drauf steht und dieser neue digitale Stromzähler schließlich auch von der Firma "EMH" stammt.

Gelb umkringelt: Die "Westnetz"-Plomben, so wie ich sie nenne, weil dort Westnetz drauf steht. Und darunter eine Nummer, die ich unkenntlich gemacht habe. Diese (!) Plomben wurden durch einen Monteur dran gemacht, nachdem er daran gearbeitet hatte. Dieser Monteur kam direkt im Auftrag von Westnetz, dem Netzbetreiber, der auch der grundzuständige Messstellenbetreiber ist.

Weiss umkringelt: Eine Plombe, vermutlich eine Blei-Plombe, wo "VEW F" drauf steht. Ich habe keine Ahnung was das zu bedeuten hat und wer die da wann dran gemacht hat

Achtung!

Und nun mit einem roten Dreieck markiert: Das ist die Plombe, die inzwischen nicht mehr da ist! Diese Plombe hat jemand entfernt, den ich nicht kenne. Diese Plombe fehlt jetzt seit mehreren Wochen. Und der Netzbetreiber scheint darüber informiert zu sein. Der Typ, der sie entfernt hat, hat dies im Auftrag des Vermieters (Vermieter = Hauseigentümer) getan. Ich habe ihn selbst dabei gesehen. Er war nicht bei mir angemeldet. Er hatte keinen Dienstwagen und keine Arbeitsklamotten an. Das erschien mir alles sehr spanisch!

Fragen dazu sind nun:

Habe ich es richtig beschrieben? Wenn nicht:

Was für Plomben sind das alles?

Und welche Folgen hat es, je nach dem welche Plombe man beschädigt oder entfernt? Welche Straftaten ganz genau stehen evtl. im Raum?

Und wie genau funktioniert eine Plombenöffnungsmeldung?

Bin ich da richtig informiert, dass der Netzbetreiber und auch die von ihm beauftragten Monteure, die Stromzähler wechseln, nicht nachprüfen wer wie an Stromzählern gearbeitet hat?

Denn (!): Ich dachte immer, dass das nur diejenigen Elektriker machen dürfen, die speziell vom Netzbetreiber eine Zulassung dafür haben und dementsprechend auch sofort wieder neu plombieren, nachdem sie eine Plombe für Arbeiten entfernt haben. Eine Mitarbeiterin von Westnetz erklärte mir, dass ein Stromzähler nicht über einen längeren Zeitraum unplombiert sein darf (!).

Würde mich sehr über umfassende Aufklärung freuen!

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Technik, Strom, Energie, Elektrik, Mietrecht, Gesetz, Stromanbieter, Elektriker, Energieversorger, Hausinstallation, meisterbrief, Messtechnik, Straftat, Stromzähler, Bundesnetzagentur, Netzbetreiber, stromnetz
Mobilfunk-Antenne auf Hausdach: Wie stark ist die Strahlen-Belastung?

Hallo ihr Lieben,

wir sind vor einiger Zeit in eine Eigentumswohnung eingezogen. Nun haben wir festgestellt, dass in fast greifbarer Nähe eine getarnte Mobilfunkantenne auf dem Dach steht.

Diese ist in der Datenbank der Bundesnetzagentur auch verzeichnet mit folgenden Werten: (siehe Tabelle im Anhang).

Das Satellitenfoto:

  • Ich habe versucht die Strahlrichtungen gelb grob einzuzeichnen
  • die roten Linien sind die ungefähren Umrisse der Wohnung

Das Schornsteinfoto:

  • hinter dieser Schornsteinattrappe versteckt sich die Sendeanlage
  • das Foto ist von unserer Terrasse aufgenommen und soll zeigen, in welcher relativen Höhe die Antenne zu uns steht
  • sichtbarer Schornsteinfuß ist also ca. 1-2 Meter über Kopfhöhe
  • leider weiß ich nicht in welcher exakten Höhe hinter der Attrappen-Verkleidung die Sendeeinheiten angebracht sind

Meine Fragen:

  1. Wie hoch schätzt ihr die Strahleneinwirkung? Ich weiß, es gibt noch keine wissenschaftliche Belege und will mich nicht verrückt machen. Mir geht es um die Einhaltung Grenzwerte: Solche Sendeanlagen strahlen ja in der Regel horizontal. Fraglich ist nun: Zieht der Strahlungskegel über uns hinweg oder breitet er sich schon maßgeblich stark nach unten in unsere Wohnung aus.
  2. Welche Möglichkeiten habe ich, um Strahlungsmessungen in der Wohnung durchzuführen? Was kostet so etwas? An wen wende ich mich?
  3. Fällt euch noch etwas ein?

Wir wollen ja mehrere Jahrzehnte in der Wohnung leben und fragen uns schon, ob die Strahlungsbelastung nicht zu stark ist.

Ich bin für jeden konstruktiven Tipp/Hinweis dankbar

Ajosilent

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Mobilfunk, Antenne, Strahlung, Bundesnetzagentur

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