Entwurf für BKA-Gesetz: Heimliche Wohnungseinbrüche, um Staatstrojaner zu installieren

Der Vorwand ist erneut der nicht lösbare Terrorismus Aspekt, auf Kosten von Verdacht auf kriminelle digitale Tätigkeiten. Ich glaube kaum, dass die TKÜ mittels Trojaner, alleine dem Terrorismus wegen, Verwendung findet. Da wird vermutlich jeder mal ran kommen, auch wenn die Hürden angeblich relativ hoch seinen.

Zumal fast alle TOR Nutzer auf der NSA-BKA Blacklist stehen dürften und diese besagte Institution vermutlich auch Bad Exit Nodes betreibt, bekommt sicheres Surfen einen anderen Beigeschmack. Aber Sicherheit ist auch nur ein Prozess. Und der Mammutanteil von Krimineller Digitalität ist einfach immens.

Ich halte das für das immer währende Gesprächsthema in wie weit Privatspähere Kriminalität unterstützt. Beides ergänzt sich nun mal hervorragend, das liegt in der Natur der beiden Dinge. Die Auflösung der Privatspähere könnte jedoch jede Straftat weitgehend verhindern. Der Terrorismus Aspekt jedoch ist eine Kopfsache, Ideologie und eine Einstellung mit dem Ziel auch zu Handeln.

Terrorismus kann man so natürlich nicht bekämpfen, man kann ihn nur finden. Doch wer sagt, dass besagte suspekte Personen nicht so schlau ist und doch lesen kann, wie man sich vor solchen oder ähnlichen Angiffen der Behörden schützt?

Und wie verhindert das eine Messerattack die non-verbal geplant wird? Sicher nicht mit Messerverbot oder Verbot des Messerverkaufs, wenns auch eine Gabel tut.

Also trift es nur Unwissende, Alte und Schwache?

Nicht zuletzt entwischen den Behörden selbst eindeutig auffällige Personen. Wie heißt es "der Täter war der Polizei bekannt". Vermutlich ein Problem von Personalmangel. Dieser Aspekt lässt auch den Aspekt der Trojaner-Drohung aufleuchten um mit erhobenen Finger sagen zu wollen doch nichts böses zu tun, sonst kommt der Staatstojaner zu dir. Gut und Böse wäre natürlich Auslegungssache, wärend Drogenkonsum legal ist aber nicht der Besitz oder Erwerb.

Nicht zuletzt werden schon Mitarbeiter in Institutionen geschult nicht auf falsche Mails zu klicken, um Ransomware vorzubeugen. Der Schutz der eigenen Wohnung ist auch nicht so teuer, außer man kommt direkt ins Haus.

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Angeblich käme der Trojaner per Mail oder per Hardware Zugriff auf den PC oder das Telefon.

Eine Vorbereitung zu einer solchen Maßnahme der Behörden wären m.M.n. folgende:

  • Oberservierung der Person
  • https://pastebin.com/JTeNy8Q5

Aktuelle Sicherheitsprobleme auf Computern können der ganzen Sache behilflich sein. Zum Beispiel aktuelle Bootloader Lücken für Windows und Linux, 0-Day-Exploits. Gegen "Reichsbürger" wurde der Trojaner wohl schon eingesetzt. Bei verschlüsselten System müsste ich jetzt IT Fachmenschen befragen wie der aktuelle Trojaner aussieht und was der so kann. Natürlich wäre eine Beschlagnahmung mit mehr Möglichkeiten gesegnet. Und wie gut Rootkits sind die vor dem Systemstarten laufen können, ist mir auch nicht bekannt.

Prävention die fast jeder umsetzen kann. Prävention heißt in dem Fall beides, Schutz vor möglicher krimineller oder rein privater nicht krimineller -Sachlage, Schutz vor Hackern heißt auch Schutz vor Behörden und Kriminellen ist nun mal so "gutefrage.net":

  • Wohnung sauber halten
  • Kamera installieren (die möglichst nicht gehackt wird)
  • https://pastebin.com/G7z7uTDd

Also was ist das Problem bei der Story? Das es egal wäre wenn das BKA deine sexuelle Vorliebe für Bäume kennt, dein neustes Buch schon vor der Veröffentlichung liest, dir beim Arschkratzen zusieht obwohl die eigentlich einen Drogendealer hochnehmen wollen, der aber eigentlich nur einer deiner Kumpels ist, von dem Handy die deine Nummer haben? Hätte er es mal verschlüsselt. ODer die Tatsache dass die Behörden Generalverdacht ausüben um jede mögliche Gefahr zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Die Szenarien sind vielfältig.

Damals hatten die Juden in den Niederlanden 1940 -1945 auch nichts zu verbergen bis die SS die Adressbücher gefunden hat die die Niederlande angefertigt haben um die Versorgung zu optimieren.

Die Lösung für einige Fragen ist gut lesbar im Text.

Virus, Privatsphäre, BKA, Kriminalität, NSA, Terroristen, Trojaner, Überwachung, Staatstrojaner
Sollten Vornamen und/oder kultureller Hintergrund in der Kriminalstatistik aufgenommen werden?

Brandaktuell (läuft auch gerade auf Welt.de) wird darüber berichtet, dass nun faktisch auch mehrere Städte in Deutschland haben, wo Ausländer >50% der Straftäter sind. Quelle unten (oder ihr schaltet Welt.de ein jetzt I Stand 13:25 am 19.03.2024)

Wie steht ihr dazu? Ich kenne z.B. viele Muslime, die stolz sagen „Ich bin Afghaner“ „Ich bin Albaner“ „Ich bin Türke“ usw. , aber grundsätzlich sich 0,0 deutsch fühlen. Wenn diese aber Straftaten begehen, dann zählt es in der Statistik als Deutsch.

Wie steht ihr dazu, dass man eventuell auch überlegt, die ethnische Herkunft zu hinterlegen?

Es wird immer berichtet, wie viele Neonazis, deutsche Vergewaltiger usw. es gibt. Ehrlich, in meiner Stadt kenne ich keinen einzigen. Es entspricht eher dem, was jetzt in Frankfurt öffentlich wurde (man spricht nur von Menschen ohne Deutschen Pass - wie gesagt es gibt viele die verachten dieses Land, aber besitzen den deutschen Pass).

Bitte keine Debatten über Rassismus, Nazi, „Die sind kriminell weil alle Arbeitgeber in Deutschland Nazis und Rassisten sind…“ usw.

Wenn jemand so rassistisch benachteilig wird, muss seine Ethnie doch trotzdem nicht überproportional zum Anteil der Bevölkerung in der Vergewaltigungs- und Gruppenvergewaltigungsstatistik vorkommen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/video250639317/Neue-Kriminalitaetsstatistik-Zahl-der-Straftaten-steigt-Herrmann-sieht-Hauptgrund-in-Zuwanderung.html

Ja, wäre in Anbetracht der steigenden Zahlen sinnvoll, weil… 72%
Nein, weil… 26%
Ich bin gespalten, weil… 2%
Islam, Polizei, Afghanistan, Algerien, BKA, Bundespolizei, Gefängnis, Kriminalität, Marokko, Migranten, Muslime, Polizeikontrolle, Tunesien, muslimische-laender, Zuwanderungspolitik
Als Chirurg beim BKA in der Sicherungsgruppe arbeiten?

Guten Tag zu mir ich bin 32 Jahre Alt, habe vor kurzem meine Facharztausbildung zum Arzt für Allgemeinchirurgie beendet, ein Job im Krankenhaus oder in einer eigenen Praxis würde mich ansprechen, jedoch bin ich noch relativ jung und würde vielleicht eine andere Laufbahn einschlagen wollen. Würde gerne meinem Land dienen indem ich in der Sicherungsgruppe beim BKA arbeite(Personenschützer der Kanzlerin und des Präsidenten ). Ich würde sehr gut reinpassen da ich a)2 Muttersprachen spreche (Russisch, und Deutsch) meine Eltern sind Spätaussiedler und ich wurde in Wolgograd also damals noch Stalingrad zu Kriegszeiten (falls euch das was sagt) geboren, weiß nicht ob ich mit 2 Staatsbürgerschaften überhaupt beim BKA Arbeiten darf vorallem bei der Sicherungstruppe, b)bin seit meinem 18. Lebensjahr im Schützenverein habe diverse Auszeichnungen und Turniere gewonnen, kann mit diversen Waffen von Pistole bis über Maschinengewehr und Scharfschützengewehren umgehen wie gesagt Sprachen(Russisch, Deutsch, (Französisch und Englisch gute Kenntnisse) ) und halt Latein falls das noch irgendjemand braucht im Alltag. Bin gerade in einer Pilotenschule wo ich Abends einen Flugschein mache. der auch nützlich sein könnte

Hat einer von euch vielleicht Erfahrungen ob die Chancen realistisch wären habe bisher nur auf der Seite gelesen dass man dazu ein Duales Studium zum Kommissar braucht und das Studium für Leute die bereits einen Bachelor erworben haben (also irgendeinen Bachelor) 2 Jahre dauert. Wie würde es bei mir aussehen. Wie stehen meine Chancen. Habt ihr vielleicht selber Erfahrungen gehabt oder gemacht, weil ihr Beim BKA wahrt. Bin ich vielleicht mit 32 doch nicht zu alt=?

Bei wem kann ich mich melden Telefon und E-Mail ist immer so ne lange Sache und Informationen kriegt man dadurch auch nicht sonderlich viel.

Vielen Dank für die Antworten

Sorry falls in dem Text sehr viele Fehler vorhanden sind,

bin gerade erst von meiner Schicht nach Hause gekommen und es ist schon 2 Uhr nachts, meine Augen schließen sich

Medizin, Polizei, BKA, Personenschutz, Pilotenausbildung, Waffenschein, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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