Wie viel ps beim ersten Auto als Fahranfänger?

Hi.
Bin derzeit männlich 17 und fahre schon seid nem 3/4 Jahr im Rahmen des bf17. Da ich bald 18 werde schaue ich mich schon nach einem Auto um. Ich könnte das Auto meines Bruders nehmen welches er von meiner Schwester vor zwei Jahren abgekauft hat aber noch nicht genutzt hat da er keine Führerschein hat. Meine Bedenken sind jedoch dass das Auto Hyundai Atos Prime nur 58 ps und ich der Auffassung bin das überholvorgänge und das auffahren auf die Autobahn doch schwierig werden können. Meine Mutter hatte das Auto bevor meine Schwester es hatte und sagte es dauert halt bissl bis man auf Geschwindigkeit kommt. Meine Mutter hat jetzt einen Hyundai i10 mit 69 ps und da ich auch häufig mit ihr fahre hat man sich natürlich dran gewöhnt und somit wäre es auf die 58 ps runter zu gehen ja ein Rückgang. Daher meinte ich letztens zu meiner Mutter dass ich ein Auto mit mindestens 70ps will um sichert überholen zu können und auf die Autobahn auffahren zu können, da ich es auch als Sicherheitsrat Risiko sehe zu wenig unter der Haube zu haben. Da sagte meine Mutter was ich denn mit so viel ps will da fahr ich mir nur die Ohren mit ab, worauf ich antwortete das 70 ps für ein Auto wenig ist und ich wie gesagt auch problemlos auf die Autobahn und überholen will. Habe schon mal geschaut und finde den vw Golf 3 Erstzulassung  1997 mit 101 ps Benziner sehr schön nicht zu Gros Nicht zu klein und auch ausreichend ps und nur weil man sie hat muss man sie ja nicht nutzen. Was meint ihr zu dem Fall wie viel ps sollte man als Fahranfänger haben? Ich habe eher einen sportlichen aber aus meiner Sicht trotzdem sicheren und vorausschauenden Fahrstil ( natürlich kann man meine fahr Erfahrung nicht mit jemanden gleich setzen der seid 20 Jahren unfallfrei fährt!)
Bitte mit Begründung
Danke Mit freundlichen Grüßen

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BF17 - Versicherungskosten?

Hallo zusammen, ich habe seit gestern nun endlich meinen Führerschein erworben und möchte jetzt natürlich auch selber fahren, mit meinen Eltern. Das Problem ist allerdings, dass unsere bzw. fast alle Versicherungen da nicht ganz mitspielen. Uns droht ein Strafgeld in Höhe von 2500€, wenn ich das Auto fahren würde oder ich einen Unfall baue bzw. ich in einen Unfall verwickelt bin und die Versicherung mitbekommt, dass ich gefahren bin, obwohl ich dies eigentlich nicht dürfte, da ich nicht mit eingetragen bin. Aber nur, damit ich vielleicht 2-3 mal im Monat fahren kann sollen wir gleich 300-500€ mehr im Jahr für die Kfz-Versicherung bezahlen??? Wir haben bei fast jeder Versicherung nach gefragt, einige meinen, dass bei denen das BF17 völlig kostenlos ist, haben denn aber gleichzeitig von vornherein einen viel höheren Jahresbeitrag. Wir zahlen für unsere Versicherung derzeit knapp 280€ und wenn man mich mit eintragen lassen würde, dann wären das gleich 600€!! Egal welche Versicherung wir anfragen, am Ende kommt immer ungefähr 600€- >1000€ bei raus, obwohl wir jedesmal erwähnt haben, dass ich nur ein paar mal im Monat fahren würde.

Was soll hier denn noch fördernd sein??? Das einzige was hier gefördert wird sind doch die Versicherungen! Wie machen es die anderen Familien mit einen Kind was BF17 hat denn? Mir kann hier doch niemand erzählen, dass jeder den erhöhten Versicherungsbeitrag zahlt, oder? Ist denen das etwa egal oder informieren die sich da gar nicht drüber?

Gruß

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