Soll ich mich bei ihr entschuldigen?

Als ich (M/25) Ende letzten Jahres in meine neue Ausbildungsklasse kam, ist mir ziemlich schnell eine Klassenkameradin aufgefallen. Ich hab anfangs versucht, alle ein bisschen kennenzulernen, auch sie. Nach 2-3 Wochen hab ich sie dann nach einem Treffen gefragt. Sie schrieb, dass sie sich richtig freuen würde, mich kennenzulernen, allerdings wenn es freundschaftlich ist. Sie sei sich nicht sicher, ob sie jemanden daten möchte. Ich zog mein Angebot dann zurück und wir haben uns nicht getroffen, aber es war weiterhin alles entspannt zwischen uns.
Dann habe ich ihre Zwillingsschwester kennengelernt, die beiden sehen fast gleich aus. Da war ich dann auch nicht abgeneigt (beide sehen gut aus ja, aber der Charakter war entscheidend). Hab die Zwillingsschwester nur einmal bei ner Party gesehen. Habe mich dann nach einigem Überlegen dazu entschieden, es auch bei ihr zu versuchen (nicht die beste Idee, ich weiß). Habe allerdings vorher meiner Klassenkameradin davon erzählt, da sie es ja sowieso von ihrer Zwillingsschwester erfahren würde. Am Ende hab ich übrigens auch hier nen Korb bekommen.
Meine Klassenkameradin hat sich seitdem immer mehr distanziert. Mittlerweile reden wir fast gar nicht mehr, sie schaut mich beim Vorbeigehen nicht an (auch nicht wenn ich rede) und geht mir auch sonst total aus dem Weg. Ich frage mich, ob ich mich für die Aktion bei ihr entschuldigen soll? Mindestens vier verschiedene Freunde haben mir inzwischen gesagt, dass sie vermutlich denkt, dass ich nur das eine wollte und sie sich deswegen vielleicht nicht respektiert fühlt? Dabei fand ich einfach beide mega nett aber hatte halt auch keine Lust als der blöde gute Freund zu enden, der am Ende Gefühle entwickelt...

Liebe, Freundschaft, Date, Frauen, Beziehung
Ist das schon Belästigung?

Es geht um den Lebensgefärten meiner Oma. Die Sache ist die, dass ich mich schon seit einigen Jahren unwohl fühle in seiner Nähe, und ich frage mich, ob er vielleicht einfach nur seltsam ist, oder dass vielleicht sogar schon an Belästigung grenzt. Ich bin w/19 und der ist m/65.

Hier eine Liste mit Dingen, die mir komisch vorgekommen sind oder bei denen ich mich einfach unwohl fühle:

  • Gestern: (Nach kurzem umarmen zur begrüssung) „Komm nochmal näher du bist so schön warm“
  • Öfters: Hält beim entgegennehmen von zb salz was halt auf dem tisch steht meine finger fest wenn er so nach dem Salz greift (macht er aber bei meinem Bruder auch manchmal)
  • Beim umarmen war seine Hand schon öfters gefährlich nah bzw an meinem Po kann aber auch Zufall gewesen sein
  • Früher als ich noch jünger war ca 9-11: haben wir zsm nach dem Schwimmen immer Badesachen ausgewaschen, und er stand halt immer hinter mir und hat mir quasi geholfen und dabei immer an meinen Haaren gerochen und so laut durch die Nase eingeatmet und dann mit einem „haaa“ ausgeatmet und „mhhh“ und so gesagt
  • Als wir über die Vergangenheit geredet haben, mit der Familie am Tisch also über die Zeit geredet haben, als ich in meinem Bruder noch Kinder waren meinte der Freund meiner Oma „ Früher waren sie klein und schön jetzt nur noch schön“
  • Als wir die Gläser gehoben haben, zum Essen wollte er auf einmal mit mir anstoßen, obwohl keiner angestoßen hat. Und er hat dann auch nur mit mir angestoßen.
  • Als ich mich neben ihm gesetzt habe, an den Tisch, weil kein anderer Platz mehr frei war, meinte er so „ oh schön. Kommst du an meine Seite? Das freut mich aber.“ (kann ja auch lieb gemeint sein, aber ich finde es dennoch im Zusammenhang mit den anderen Sachen auffällig) 

danke an jeden der antwortet oder abstimmt. 🫶🏻

Du steigerst dich rein, das ist ganz normal 44%
Ist etwas komisch aber nicht problematisch 33%
Das ist ekelhaft und grenzt an Belästigung 22%
Liebe, Schule, Familie, Oma, Beziehung, Sex, Trennung, anfassen, Belästigung, Partnerschaft, Streit
Wie fühlt es sich an ein Mensch zu sein?

Ich bin nun schon längere Zeit unter der menschlichen Spezies und ich habe ein trauriges und erbärmliches Leben in Sklavenschaft festgestellt.

In Deutschland, aber auch Österreich und in der Schweiz neigen die Menschen dazu zu denken, dass sie in Freiheit leben. Ich verstehe nicht woher dieser Gedanke kommen kann.

Die Menschen sind nicht frei, sie sind zum einen ihren Trieben unterlegen. Da nehme ich jetzt mal den Sexualtrieb als Beispiel. Die meisten Menschen halten es nicht ohne sexuelle Aktivitäten aus, allein schon hier auf dieser Plattform dreht sich so vieles um Sex, ich könnte kotzen. Wer auf Sex angewiesen ist, um sich gut zu fühlen, der ist nicht frei. Die Pornoindustrie, die Erotikbranche und sowas wie OnlyFans zeigen doch, das sehr viele Menschen sogar bereit sind, ihr Geld für Sex und Erotik auszugeben. Das ist schon echt erbärmlich.

Genauso mit Beziehungen. Wie viele von euch Menschen können längere Zeit einsam leben? Ebenso fast niemand. Deshalb stürzt ihr euch in "Liebesbeziehungen" einige wenige haben das Glück und finden sogar einen Partner, mit dem man zusammen alt werden kann. Der hoffnungslose Rest geht von einer toxischen Beziehung in die nächste, nur um sich nicht einsam fühlen zu müssen. Wer eine Liebesbeziehung braucht um glücklich zu sein, ist nicht frei.

Auch die Masse an psychischen und physischen Erkrankungen und Behinderungen schwächen den menschlichen Körper und schränken die Lebensqualität ein. Ist es nicht traurig, wenn euer Körper und Geist so krankheitsanfällig ist? Und wenn ihr Medikamente braucht, seit ihr auf die Pharmaindustrie angewiesen. Ihr braucht Krankenkassen, weil die Masse sich sonst keine Behandlung leisten könnte. Weil eure Gesundheit ein Geschäft ist und ihr dafür zahlen müsst.

Und ihr werdet von fehleranfälligen Menschen regiert. Was dabei rauskommt sieht man ja auf eurem Planeten. Krieg, Zerstörung, Gier und Korruption. All euer Leben, eure Zukunft, die Zukunft eurer Kinder, hängt von diesen Menschen ab.

Allein um hier auf das Internet zugreifen zu können, seid ihr von Internetanbietern abhängig.

All das, was euer tägliches Leben betrifft, liegt in der Hand der Konzernen und Unternehmen.

Genauso mit Strom und Wasser. Ihr müsst ja sogar Heizkosten zahlen um nicht elendig zu erfrieren. Wenn ihr den Internetanbieter nicht bezahlt, wird euch der Anschluss lahmgelegt. Wasser kann ebenso abgestellt werden.

Nicht mal die Bestattung nach eurem Tod ist kostenlos, der Tod ist ebenfalls ein Geschäft.

Außerdem verkauft ihr eure Lebenszeit für Geld. Egal ob Angestellter, Beamter oder Selbstständiger. Ihr alle seit auf Geld angewiesen, weil ohne Geld seit ihr nichts. Eure Lebensqualität definiert sich über euer Geld.

Fazit: Ihr seid Sklaven eurer selbst.

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Eltern respektieren Privatsphäre nicht, Kontaktschwierigkeiten nach Auszug?

Grüße, ich bin M21 und vor kurzem ausgezogen.

Meine Eltern habe bis zu meinen Auszug nie meine Privatsphäre respektiert. Ich hab bis heute nie Freunde & Freundin mit nach Hause genommen aber war immer bei anderen.

Meine Eltern (toxischer Haushalt) haben nie an meiner Tür geklopft und mir mein Schlüssel weggenommen. Als ich 19 wurde, hab ich den Schlüssel genommen und immer abgeschlossen. Jedoch führe ich unterbwusst diese Verhaltensweise in meiner EIGENEN Wohnung weiter. Ich lebe alleine und schließe unwissentlich immer Zimmer zu und rege mich dann später auf wieso ich das Zimmer abgeschlossen habe z.b mein Schlafzimmer. Dieser Gedanke daran macht mich extrem traurig. Ich bin jetzt seit einigen Monaten ausgezogen und habe wirklich wenig Kontakt zu meinen Eltern, das war eine bewusste Entscheidung mich stört das nicht, aber meine Eltern nerven mich ständig wann ich denn mal wieder vorbeikomme.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin auch etwas weiter wegezogen.

Habe tatsächlich seit kurzem eine Frau kennengelernt und es läuft gut, ich habe Ihre Eltern kennengelernt, diese sind auch ganz nett. Desweiteren habe ich Ihr von meiner Situation erzählt und sie kann es verstehen das ich den Kontakt vermeide bzw einschränke, jedoch bezweifle ich selber das es langfristig der beste Weg ist. Entweder man bricht den Kontakt ab oder man macht was, aber das erfordert nerven und Zeit die ich nicht aufwenden will. Meine Eltern hatten 21 Jahre lang Zeit.

Hat hier jemand Erfahrung und Tipps

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit
Für den Partner aufs Land ziehen?

Hallo :)

ich bin 28 und mit meinem Freund seit ca 2 Monaten zusammen.
Wir sind wirklich sehr glücklich und eigentlich ist er der Mann den ich mir gewünscht habe, nach 2 unglaublich schwierigen Beziehungen.

Als wir uns kennengelernt haben, wusste ich natürlich das er am Land lebt. Nachdem wir uns besser kennengelernt haben und auch lieben bin ich natürlich auch öfters mal zu ihm gefahren. In unserem Alter denkt man auch mitunter an die Zukunft. Anfangs meinte er man könnte ja in der Mitte der Strecke (1 Sunde von mir entfernt) einen Kompromiss finden, aber nun möchte er dass ich in geraumer Zukunft zu ihm ziehe.

Das Problem ist: Ich habe einen guten Job, die Verbindungen zu Ihm mit Zug und Co sind eine Katastrophe. Der Ort in dem er lebt ist sehr ausgestorben (fast jedes 2te Geschäft steht leer)

Ich kann mir durchaus vorstellen am Land zu wohnen aber nicht so. Meine Mama hat kein Auto, und würde unmöglich zu mir kommen können. Noch dazu kommt dass seine Familie eine Landwirtschaft haben, und er als einziger Sohn das irgendwann übernehmen würde, allerdings nicht mehr als Landwirtschaft.

Er hat auch seine eigene Firma dort und bereits ein Haus gebaut. Für mich ist es unglaublich schwer, da er mir sehr wichtig ist und eine Trennung wäre somit eine reine Kopfentscheidung…

Das Problem ist halt auch dass er Anfangs eben auch meinte dass er sich vorstellen könnte irgendwo anders hinzuziehen und das jetzt einfach nicht mehr der Fall ist. Ihr müsst euch vorstellen, dass ich meinen Job dafür aufgeben müsste (ich bin Filialleiterin) , meine Freunde nicht mehr spontan sehen kann und als Einzelkind meine Eltern ebenso nicht mehr. Ich würde somit mein lebhaftes Leben, gegen ein sehr ruhiges Leben austauschen. Auf ein Land ziehen, ohne besonders gute Jobaussichten, dass noch dazu nicht viele Freizeitaktivitäten bietet.

Wärt ihr in der Situation welche Entscheidung würdet ihr treffen ? Oder hat jemand schon Erfahrungen mit Wohnsitzwechsel von der Stadt aufs Land ?

Landwirtschaft, Umzug, Beziehung, Partnerschaft, umziehen
Keine passende Frau?

Ich selber bin dick. Bei einer Größe von 182 wiege ich ca 125 KG. Dadurch, dass ich ohnehin schon kräftiger (etwas breiter) gebaut bin, fällt das gar nicht so auf.

Allerdings war ich nicht immer so fett. Ich hatte 30 KG weniger als ich vor fast genau 11 Jahren meine Ex-Frau kennen gelernt habe.

Selber leide ich psychisch nicht darunter. Ab und merke es körperlich nur ein bisschen.

Nach der Trennung von meiner Ex Frau im September 2021 (Scheidung war Februar 2023) hatte ich eine eineinhalb jährige Beziehung mit einer 10 Jahre jüngeren. Sie zerbrach unter unter anderem wegen den Konflikten, die aufkamen, weil ich meine Kinder immer bevorzugt habe.

Im Herbst 23 lernte ich eine Frau kennen, die offensichtlich mehr von mir wollte (auch mit 2 Kindern). Wir waren in der Kennenlernphase, was ich ihr auch immer so gesagt habe. Das hielt auch nur ca 2 Monate. Obwohl eben halt keine Beziehung. Die Trennung ging aber von mir aus.

Vor ein paar Monaten hatte ich 2 mal Sex mit einer guten Freundin (kannten uns erst paar Wochen). Wir haben uns sehr schnell angefreundet und kannten uns erst kurz. Wir sind immer noch sehr gut befreundet, zZ. aber ohne Sex. Auch so vom Humor und gedanklich schweben wir auf einer Wellenlänge. Aber ich kann und möchte mit ihr keine Beziehung führen.

Selt dem ist tote Hose und läuft nichts mehr.

Es liegt nicht an meinen Ansprüchen. Und alle erwähnten Frauen (meine Ex Frau damals sogar ca 150 KG)sind auch übergewichtig. Bei normalgewichtigen habe ich wohl keine Chance.

Ich möchte schon gerne eine Frau kennen lernen, am besten für immer. Ich bin jetzt 40 und der Zahn der Zeit nagt an mir.

Ich traue mich auch keine anzusprechen, weil ich Angst habe, mich voll zum Schuh zu machen...

In sexueller Hinsicht waren sie alle sehr zufrieden.

Sollte ich vielleicht warten, bis die Kinder größer sind (KiGa und Grundschule)?

Setze ich mich selber unter Druck oder woran liegt's?

Meint ihr, ich könnte einfach mal eine ansprechen?

Oder bin ich nur zu dick?

Was meint ihr dazu?

Danke für's lesen.

Frauen, Beziehung, Partnerschaft
Minderwertigkeitsgefühl/kein Selbstbewusstsein?

Hallo, ich habe bis jetzt mit niemandem über dieses Thema gesprochen aber ich habe das Gefühl es belastet mich innerlich sehr. Ich bin Männlich 22 Jahre alt, gerade mit der Ausbildung fertig, ich hatte noch nie eine Beziehung und das was eben dazu gehört. Ich fühle mich alleine und irgendwie einsam. In der Familie ist alles super. Ich habe überhaupt kein Selbstbewusstsein und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Ich bin eigentlich sogar eine offene Person und komme relativ gut mit neuen Menschen klar aber wenn es mal zur partnersuche geht ist es vorbei. Ich kann niemanden ansprechen weil ich mir denke wieso sollte mich eine Frau interessant finden und dann lasse ich es gleich. Ich schreibe keine Frauen im Internet an weil ich mir denke wieso? Es gibt so viele gut aussehende trainierte Männer, wieso dann ich? Es ist so dass ich jetzt keinen schönen Körper habe ich bin etwas Übergewichtig aber ich würde nicht sagen ich bin hässlich ich sehe ganz okay aus. Aber allein dass ich seit Jahren niemanden finde treibt mich immer mehr in diese schlechten selbstkritisch Gedanken dass es mir langsam Angst macht. Ich habe Angst niemanden zu finden, ich habe Angst uninteressant für das andere Geschlecht zu wirken bzw habe ich diese Gedanken schon weshalb es für mich noch schwerer fällt. Ich habe keine Ahnung wo und wann ich meine bessere Hälfte finde einfach weil ich jetzt im Arbeitsleben mit Schichtarbeit bin und daraus besteht einfach mein Leben aus arbeit und zuhause gammeln und mit den Jungs was unternehmen. Ich habe das gefühl dass in meinem Leben einfach etwas fehlt und das ist eine Frau an meiner Seite, mit der ich sachen unternehme und über sachen rede über die ich mit keinem rede. Ich merke einfach es fehlt in meinem Leben. Außerdem habe ich das gefühl dass man mir das in meinem Verhalten ansieht. Was sagt ihr dazu

Liebe, Angst, Mädchen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Gedanken, Jungs
Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

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