Mama geht mir so auf die nerven was soll ich tun?

sie ist sauer auf mich weil ich krank zuhause bin und dass ich quasi ein weichei bin dass ich obwohl ich kein hohes fieber habe (nur 37,6) und "nur" husten, schnupfen, atemnot und bauchweh von der schule zuhause bleibe

sie hat mich ja am mittwoch noch zur schule gezwungen aber da gings mir den ganzen schultag lang sowas von beschissen

meine oma hat sie dann gemeinsam mit mir überredet dass ich seit gestern zuhause bleiben darf aber sie ist jetzt total komisch und unhöflich zu mir und nennt mich faul und bei ihr hätte es sowas nie gegeben weil sie geht auch krank zur arbeit (weil sie arbeitet in nem laden und sie muss den laden ja aufsperren usw) und kann sich krank auch nicht leisten

und gestern abend als es mir grade mal etwas besser ging hab ich mich ins wohnzimmer gelegt und ferngesehen, da lief grade two and a half men und dann rastete meine mutter aus, dass sie mir verbietet dass ich so einen perversen scheiss schaue und dass das sowas von ekelhaft und "ordinär" ist und dass man sowas nicht schaut und dass ich deshalb jetzt fernsehverbot hab weil ich sowas ekelhaftes geschaut habe, also ging ich wieder ins bett und wo ich im bett lag stieg mein fieber auf 38 an und ich bin dementsperchend sofort eingeschlafen, das war glaub ich halb9. Sie sagte ich darf nur wieder fernsehen wenn ich nicht mehr so perversen schrott schaue sondern etwas, wo das wort sex und alles was damit zu tun hat nicht vorkommt UND nichts wo sie im hintergrund so lachen (also keine sitcom) alter ich bin 16...

jetzt gehts mir wieder viel besser, fieber ist weg aber ich fürchte mich so auf den tag mit meiner mutter weil heute hat sie frei und ist den ganzen tag zuhause
ich wünschte sie müsste arbeiten dann könnte ich zumindest in ruhe aufs klo gehen ohne mich wegen jeder kleinigkeit anschreien zu lassen..

was soll ich tun dass sie etwas netter zu mir ist?
Weil mir gehts wirklich extrem schlecht und es verletzt ehrlich gsagt schon meine gefühle dass sie so mit mir umgeht.

Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Krankheit, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit
Wieviel Kontakt mit Ex,wegen kind?

Hallo, mich würde mal Interessieren an die Mütter und Väter,wo das Kind nur jedes 2. Wochenende kommt.

Mein Freund seine ex ist weg gezogen und seitdem ist der kontakt zwischen den beiden schon extrem viel meiner meinung nach. Ich selbst habe auch Trennungskinder aber da wird mal gefragt, wie es dem Kind geht oder wenn der vater das kind holt,wie das Wochenende war.

Mein freund schreibt seiner ex 2-3× die Woche wie es seinem kind geht! Wenn was dazu anfällt schreibt sie ihm genauso. Jedes 2. Wochenende, wenn sie den kleinen abholt reden die auch über eine halbe Stunde über das ,,Wochenende"

Ich finde es okay,wenn man 1x die Woche fragt, wie es dem Kind geht. Zumal er ständig der ex schreibt und nicht mit dem Kind selbst telefoniert. Was hat er davon,wenn er seine ex fragt? Muss das wirklich 2-3x die woche sein,wenn sie sich sowieso meldet,falls was wäre und er den kleinen jedes 2. Wochenende sieht?

Andere frage: Ich habe mich bewusst für einen Mann mit Kind entschieden. Wegen ihrer neuen Liebe ist sie mit dem Kind 1 1/2 Stunden weg gezogen u.a in ein anderes Bundesland. D.h sein Sohn hat anderster Ferien als wir. Da mein freund in teilzeit arbeitet hat er vielleicht 26 freie Tage,wovon der 2 wochen Urlaub in den weihnachtsferien nimmt,da er sonst für Januar kein Geld verdient (Er arbeitet als Lieferant im Kindergarten)

Jetzt möchte er natürlich Zeit mit seinem Sohn in den ferien verbringen d.h er nimmt sich den restlichen urlaub für seinen Sohn. Was mit mir und den Kindern ist, interessiert nicht.

Meine große Tochter (13) geht Anfang der Sommerferien für 2 Wochen mit dem Caritas in Urlaub. Das macht sie jedes Jahr und ich finde es gut denn da gibt es nicht nur handy und im bett chillen. Sie ist dann mit ihren Freundinnen dort. Mein freund meinte,dass meine Tochter davon zuhause bleiben soll,dass er mit seinem Sohn mit uns in den Urlaub gehen kann.

Ich wollte aber eigentlich in Urlaub,wenn Sie wieder zurück kommt,dass sie dann nochmal mit uns in Urlaub kann,da sind aber die Ferien von seinem Sohn schon vorbei....

Reagiere ich in allem wirklich so drüber? Was würdet ihr denn tun? Ich habe mir nicht ausgesucht,dass der kleine in ein anderes BL zieht und soll wiederum dafür gerade stehen...

Ich weiß selbst nicht mehr weiter.... Mich nervt das irgendwie alles. Bin einfach mit allem überfordert und unglücklich.

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit
Was muss ich mir alles gefallen lassen?

Hi! Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann, da ich nicht mehr weiter weiß. Ich versuche alles mal zusammenzufassen und meine Frage zu formulieren.

Ich hatte ein Verhältnis mit einem Kollegen (wir beide in Partnerschaften, er dazu noch Kinder). Nachdem seine Frau es mitbekommen hat, ging für mich die Hölle auf Erden los.

Wenn ich ihn kritisiere, bspw. sage, dass er schon sehr präsent im Job ist, Leute gut bequatschen kann und für sich nutzt und dass er schon ein guter Selbstdarsteller ist, war seine Antwort: "So bin ich nicht und so will ich auch nicht gesehen werden"...

Dann kamen noch so Aussagen wie "Ich habe in SEINEM Freundeskreis nichts mehr zu suchen", dass meine Art der Zusammenarbeit für ihn "nicht mehr auszuhalten" sei (nachdem wir 2 Jahre lang sehr eng und kooperativ zusammen gearbeitet haben...) usw.

So lange man ihm sagt wie toll er ist und was er alles Tolles macht, ist man willkommen. Sobald man tiefer in seinen Gedanken graben möchte, bügelt er immer alles mit "mir geht's grad nicht gut", "möchte ich grad nicht drüber reden" etc. ab.

Schwierig genug, dass ich einen besten Freund und Kollegen verloren habe, aber dann hat er bei einer gemeinsamen beruflichen Reise zu mir Folgendes gesagt: "Wenn ich nochmal mit ihm ins Bett steige, bin ich in seinen Augen eine Schl**pe". Und da es ja so kommen musste: 2 Monate später haben wir dann noch mehrfach miteinander geschlafen.

Vor kurzem hatten wir ein Gespräch, bei dem ich wieder mal angefangen habe zu weinen und ihm dabei sagte, dass es mir halt wirklich nicht gut geht mit der aktuellen Situation (kaum Kontakt, kriege von seiner Seite nur noch Vorwürfe an den Kopf geworfen, dann sagt er wieder wie wichtig ich ihm doch sei, dann macht er mich klein, dann bin ich wieder ein wertvoller Mensch etc...ein ewiges emotionals Auf und Ab) und seine direkte Reaktion macht mich immer noch sprach- und fassungslos. Er nimmt seine rechte Hand, formt diese so wie wenn man eine Frau mit den Fingern befriedigt, rollt die Augen und sagt dabei, dass ich "dann halt nochmal gefingert" werden müsste.

Ich finde das so abwertend und verletzend, dass ich ihn einen Tag später darauf ansprechen wollte. Da er mich an dem Abend bei allen sozialen Medien blockiert hat, schrieb ich ihm am nächsten Tag eine Mail auf seine berufliche Adresse und wollte nach seinen Beweggründen zu diesen 2 Situationen fragen. Seine Antwort: "Ich kommentiere deine Aussagen nicht. Wenn du unsere Beziehung jetzt auf ein juristisches Level heben möchtest, dann ist das sicher nicht schön und wird bestimmt für uns Beide nicht positiv werden."

Jetzt meine Frage: Was kann ich machen?

Bin noch komplett emotional am Boden, da das aktuell nicht mehr der Mensch ist, den ich die letzten Jahre als Freund (außerhalb der Liebesbeziehung) kannte und schätzte. Ich kriege ständig Heulkrämpfe, träume schlecht, schlafe kaum und mein Leben ist in einem kompletten Ungleichgewicht.

Früher war ich ein glücklicher Mensch und habe das auch nach außen getragen. Heute höre ich nur noch, was mit mir los sei, dass ich mal wieder lächeln soll und von ihm bekomme ich nur Vorwürfe, dass man mir meine Gefühlslage ja von der Nasenspitze ablesen kann usw.

Der Kontakt ist mittlerweile auf ein absolutes berufliches Minimum und nur noch auf Mails beschränkt, aber trotzdem nicht weniger belastend...

Beruf, Beziehung, Beleidigung, Streit
Wie entsteht eine Beziehung?

Meine Gedanken bzw. meine Frage ist tatsächlich kompliziert zu erklären.
Es fällt mir schon etwas schwer, das zuzugeben, aber ich bin 25 Jahre alt (männlich), hatte bis jetzt weder Beziehung noch Kuss noch sonstwas. Unfreiwillig.
Das Thema nimmt mich mittlerweile immer stärker mit und ich denke jeden Tag sehr viel darüber nach. Ich denke auch sehr viel an Frauen, mit denen ich Kontakt hatte oder gerne Kontakt hätte. Immer, wenn ich daran denke, merke ich: Ich verstehe überhaupt nicht, wie es zu einer Beziehung kommen soll. Oder zum Kuss oder Sex. Leute sagen mir, das passiert von alleine, von alleine ist in meinem Leben jedoch noch nichts passiert, und zwar in keinerlei Hinsicht. Wenn ich früher mit Mädchen oder jetzt Frauen Kontakt hatte, hab wenn überhaupt ich Gefühle gehabt und sie wurden nicht erwidert. Rückblickend fühlt es sich so an, als wäre meistens nicht einmal wahrgenommen worden, dass ich eigentlich ein Mann bin und Frauen gut finde. Deshalb streue ich heutzutage sogar bewusst manche Sprüche in Gespräche ein... Ich frag mich echt, ob was mit mir nicht stimmt? Ich kann mich mittlerweile auch nicht mehr mit Frauen anfreunden, die ich attraktiv finde... einfach weil ich mir denke: Ich hab keinen Bock wieder nur der gute Freund zu werden, der am Ende Gefühle entwickelt. Es scheint so, als würde es bei den Leuten, die nicht nachdenken, quasi "blind" durchs Leben gehen, einfach so funktionieren. Ich verstehe das einfach nicht. Wie soll es jemals dazu kommen, dass ich eine Frau kennenlerne, sie küsse u.s.w. und man dann in eine Beziehung kommt. Gerne würde ich noch mehr erklären, damit man mich vielleicht besser versteht, aber es ist jetzt schon zu lang... vielen Dank im Voraus :)

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Kuss
Cluster B und das Patriarchat?

Hey

ich beobachte viele gesellschaftliche Dinge und mir ist aufgefallen, wie viele Leute den Begriff Patriarchat verwenden, mMn wird dieser Begriff und dieses Konzept dem was da kritisiert wird nicht gerecht, sondern ist eher ein tiefgreifend psychologisches Problem aus dem Cluster B Spektrum. Die ganzen Muster innerhalb des Patriarchats die kritisiert werden basieren auf der Denkweise eines zB Narzissten. Die gesamte Struktur des Denkens ist narzisstisch. Narzissten haben diese Gesellschaft auf ihren Werten aufgebaut, welche alle inhärent narzisstisch sind. In einem Matriarchat, aufgebaut auf diesen Werten würde derselbe Schaden entstehen, weil es die Muster nicht verändern würde.
Meine These: Wenn man es nicht als psychologisches Problem wahrnimmt wird man es auch nicht bekämpfen können. Wer daraus einen Geschlechterkampf macht sowieso nicht. Das Problem ist nicht das Patriarchat an sich, sondern eine tief verankerte, kollektive psychologische Störung, die sich über Jahrtausende fortgesetzt hat und weitergetragen oder enabled wird.

Das Patriarchat ist nur eine Form, in der sich dieses Muster zeigt – und wenn wir wirklich was ändern wollen, müssen wir nicht „Männer vs. Frauen“ denken, sondern gesunde vs. toxische Psyche. Außerdem müssen wir gesellschaftlich lernen wie man Grenzen zieht und wie man Traumatisierung nicht weitergibt.

Mir ist das auch innerhalb von Religionen aufgefallen z. B. bei Muslimen oder Mormonen. Nicht jeder Muslim oder Mormon hat eine Persönlichkeitsstörung, aber sie leben danach und belohnen Leute mit den Störungen, weil das ja quasi die Blaupause ist.

mMn ist also unsere Gesellschaft eher durch Cluster B Persönlcihkeitsstörungen geprägt als durch etwas so abstraktes wie das Patriarchat, bzw. die Idee des Patriarchat existiert nur, weil es Cluster B Persönlichkeitsstörungen gibt.

wenn man aktiv dagegen vorgehen will, der sollte sich mit Cluster B Mustern beschäftigen und lernen wie man diese erkennt und nicht Grabenkämpfe kämpfen. Statt nur über „das Patriarchat“ zu sprechen, wäre es viel effektiver, die psychologischen Muster hinter Machtmissbrauch zu analysieren und zu entlarven.

Was sagt ihr zu meiner These

Liebe, Leben, Männer, Religion, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung, Patriarchat, Philosophie, Psyche, Sexismus, LGBT+

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