Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
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Ich weiß nicht mehr weiter (unzufrieden in meinem Beruf)?

Guten Tag,

ich stelle hier einfach mal eine Frage und bin gespannt wozu andere Raten inmitten meiner Situation.
Ich bin seit 2014 gelernter Elektroanlagenmonteuer und habe danach aber gemerkt , dass ich die Elektrotechnik doch nicht so toll fand (ständig Physik und Mathe ) , danach habe ich mich an 3 weiteren Berufen probiert (Zahnttechnik , Netzwerk und Koch) diese waren aber auch nicht das gelbe vom Ei und nebenbei als Minijobber (Aushilfsfahrer ) gearbeitet. Als dann das Geld knapp wurde und auch das Jobcenter mir keine Leistungen mehr anbot , bin ich wieder durch Zeitarbeit zurück zum Elektronikerberufen.

Hier arbeitete ich mich durch verschiedene Firmen und nun seit 2020 bin ich fest angestellt bei einer halbwegs guten Firma (Gehalt ist nicht so pralle , aber dafür die Arbeitsatmosphäre)
Seitdem habe ich mich versucht mich doch irgendwie wieder in den Elektroniker Beruf neu zu verlieben (angefangen mit dem Techniker , was aber dran gescheitert ist , da nur jeden Tag Mathe und ich kam irgendwann nicht mehr hinterher)
Nun aber mache ich zum 2. mal den Meister (der 1. Versuch ging daran scheitern , dass die Schule Insolvenz ging) , auch hier merke ich das ich mich gerade bei Mathe und der Physik mich so schwer tuhe und auch wenn ich die Stellenanzeige zum Elektromeister durchlese im Internet ich das grauen kriege. Ich kann mich einfach nicht dazu entschließen mich in diesen Beruf zu verlieben. Es langweilt mich irgendwie und die Fazination dazu aufbauen fehlt bei mir komplett.

Natürlich ging dafür schon viel Geld flöten , aber ich weiß letztendlich auch nicht mehr weiter , was kann ich mit 30 Jahren noch anfangen bspw. was will ich genau ?

Berufswahl, Sinn
Mit 21 neue Leute kennenlernen?

Hi zusammen,

Ich bin m/21 fast 22 und mich beschäftigt ein Thema ganz besonders: Soziales Netzwerk.

Derzeit mache ich ein duales Studium und schließe das diesen September 24 ab. Bin seit 2 Monaten wieder Single nach meiner ersten großen Liebe, die ich zu Beginn des Studiums kennengelernt habe und ja, was soll ich sagen... ich möchte mehr wieder unter Menschen kommen, klar auch Mädels kennenlernen, etwas Spaß haben, aber wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht mehr wie ich das aktiv angehen kann.

Durch mein Studium arbeite ich viel, bin jetzt auch wieder 2 Monate im Ausland eingesetzt, nach meinem Studium werde ich eine Position einnehmen, die mein Privatleben auffressen wird (mind. 60h/Woche arbeiten) nach der Arbeit immernoch bei der Arbeit und ich denke mir, wenn das so weiter geht, werde ich ja den Bezug zur Gesellschaft etwas verlieren, wenn ich mich immer ausklammere zwecks Studium/Beruf.

Jetzt ist es (leider) so, dass ich wirklich nur einen guten Freund habe (was an sich kein Problem ist, aber ich hätte gerne mit anderen auch guten Kontakt), meine Gruppe im Studienkurs halt und etwas besser halt Kollegen/Kommilitonen. Dadurch dass es ein duales studium ist, trennen sich regelmäßig die Wege und so ein Freundesstamm in meiner unmittelbaren Nähe gibt es einfach nicht mehr. Bin ich auch selbst schuld, wenn ich diese Kontakte nicht pflegen konnte/wollte.

Wart/Seid ihr in einer ähnlichen Situation und/oder wie würdet ihr damit umgehen? Helfen da wirklich nur Online-Plattformen oder habe ich vielleicht ein falsches Mindset? Gerne kritisch hinterfragen.

Danke für euren Input!

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Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Ausbildung abbrechen?

Hallo allerseits :)

Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1,3 absolviert und hatte schon einen Ausbildungsvertrag mit einem Fotostudio, dieser wurde leider vier Tage vor Ausbildungsbeginn aufgelöst, weil das Unternehmen finanzielle Probleme hat.

Weil ich aber direkt anfangen wollte, etwas "richtiges" zu machen (also kein FSJ o.ä.), hatte ich direkt Termine mit der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer, bei beiden war ein Elternteil von mir dabei.

Das war, glaube ich, der Fehler, denn ich lasse mich von meinen Eltern immer total beeinflussen, um sie ja nicht zu enttäuschen (meine Eltern sind ein bisschen schwierig).

Jedenfalls habe ich mich bequatschen lassen und gehe jetzt auf die einjährige Berufsfachschule Bautechnik, um Zimmerin zu werden, aber ich bin überhaupt nicht zufrieden, mich interessiert der Beruf eigentlich überhaupt nicht, ich habe mit dem Bau, Holz, Dächern und Maschinen eigentlich gar nichts am Hut, mir fehlt total die Kreativität... (ich interessiere mich viel mehr für filigrane Dinge, für Kunst, Bücher und Religion, für Wissen)

Man hat vier Tage die Woche Schule und ist einen Tag im Betrieb. Der Betrieb, bei dem ich jetzt probeweise war, hat mir diese Woche einen Vorvertrag angeboten.

Da ich aber weiß, dass ich spätestens nach diesem einen Jahr sowieso etwas anderes machen möchte, frage ich mich, ob ich einfach jetzt abbrechen und die Zeit bis zu einem Studium oder einer neuen Ausbildung mit Nebenjobs und/oder Praktika überbrücken soll oder ob ich mich durch dieses Jahr quälen soll, um dann nächstes Jahr die Ausbildung zu wechseln.

Meine Eltern wollen, dass ich die Zimmererlehre durchziehe, aber ich weiß nicht, ob ich das aushalte, zumal es mir mental sowieso oft nicht gut geht.

Ich merke halt jetzt schon, dass es mir überhaupt nicht gut tut, aber ich habe auch Angst, dass ich den Abbruch danach bereue...

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Thema leben, Langeweile,…?

Hey,

Kurz vorweg ich bin 20 Jahre alt. Ich bin gerade an dem Punkt in meinem Leben angekommen wo ich mein ganzes Leben überdenke. Ich habe meine Ausbildung so zusagen hin geschmissen, da ich Psychisch es nicht mehr hingekriegt habe. Der Beruf ist nicht so meins hab ich gemerkt. Die Leute in der Firma haben mich auch größtenteils nur runter gezogen, außerdem hatte ich immer 4 h Fahrweg 2h hin und 2 h zurück wenn es gut lief war Hochwasser bedingt. Jetzt sitze ich zuhause und weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll. Hab nämlich diesen Sommer dann auch noch meine Freunde verloren so zu sagen. Ich langweile mich dementsprechend sehr oft und hänge gefühlt nur am Handy rum und tue nichts das macht mich traurig.

Habt ihr Tipps gegen Langeweile und wie man schnell neue Leute kennenlernen kann?

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Warum reden alle so schlecht über die heutige Jugend?

Hallöchen,

die Frage richtet sich an alle.

Die heutige Jugend wird ja von vielen sehr schlecht geredet.

Ich selber bin glaube ich auch teil der heutigen Jugend, ich bin 23. Ich habe eine Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Notfallsanitäterin. Also mir kann man nicht vorwerfen das ich faul bin und was weiß ich was.

Man wirft ja der heutigen Jugend alles mögliche vor, z.B. das sie alle Abi machen und nicht wissen was sie machen sollen, das sie alle Influencer werden wollen, das sie zu nichts zu gebrauchen sind, das sie unfreundlich und respektlos sind usw.

Ich habe als Notfallsanitäterin schon selber an mehreren Schulen 9. Klassen besucht um ihnen den Beruf im Rettungsdienst näher zu bringen und den Rettungswagen vorstellen usw. Es gibt ja viele Vorurteile, doch konnte ich die noch nie an den Schulen wo ich war bestätigen. Die Schülerinnen und Schüler waren alle interessiert und die meisten hatten einen Plan was sie machen wollen nach der Schule. Außerdem waren alle freundlich und respektvoll.

Kann es sein, das viele Erwachsene den asozialen Teil der Jugend sehen und automatisch alle beschuldigen so zu sein? Oder finden die älteren Generationen einfach nur die Kleidung, den Style, die Musik und die neueren Hobbys von vielen schlecht?

Woher kommt dieses Denken und wie denkt ihr darüber?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

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Soll ich mein Studium schmeißen?

Hallo, ich bin momentan sehr verzweifelt und unzufrieden mit meinem Studium (Lehramt für Gesamtschule und Gymnasium). Es macht mir einfach keinen Spaß, und für die meisten Seminare und Vorlesungen interessiere ich mich wenig bis gar nicht. Das war in der Schule bereits so aber da bin ich trotzdem immer gut zurecht gekommen. Ich bin ein extrem lern fauler Mensch, aber das konnte ich bisher immer mit Grips ausgleichen. Aber in der Uni kommt man damit nicht weiter, dafür sind die Klausuren zu umfangreich. Meine Klausurvorbereitung war miserabel, weshalb ich bereits 2 sehr umfangreiche Prüfungen geschoben habe.

Den Rest gibt mir momentan die erste anstehende (wissenschaftliche) Hausarbeit, die ich in einer Woche abgeben muss. Die Arbeit ist extrem zäh und langweilig, und ich komme in keinen schreibfluss, suche zT 30 Minuten nach Quellen um 2 Zeilen schreiben zu können, ich finde es einfach zum kotzen, mir liegt das nicht. Und ich Frage mich wie ich jemals eine Bachelor oder master Arbeit schreiben soll

Deshalb denke ich seit kurzem nach ob es nicht das sinnvollste wäre einfach hinzuschmeißen. Aber obwohl ich bald erst in das 3. Semester komme, bin ich bereits 21, da ich g9 hatte und anschließend ein FSJ gemacht habe. Ich bin für mein Empfinden einfach zu alt dafür, was neues zu machen und meine Familie sagt mir seit klein auf dass ich um jeden Preis studieren soll. Ich wäre der Buhmann der Familie und das möchte ich nicht sein, abgesehen davon dass ich keine Alternative habe die ich stattdessen machen möchte oder könnte. Handwerk kommt nicht in Frage, höchstens feinmotorisches wie satteln oder lackieren.

Corona hat mir viele Möglichkeiten genommen um auf weitere Ideen zu kommen, und in den letzten 2 Jahren gab es immer wieder aufs neue private Rückschläge die mich mental immernoch belasten, mir geht's aktuell einfach überhaupt nicht gut und ich bin mit allem überfordert. Würde am liebsten nur im Zimmer/ der Garage bleiben und meinen Hobbies nachgehen..

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