Ausbildung als Baustoffprüfer?
Hallo, ich habe mein Maschinenbau Studium abgebrochen aus bestimmten Gründen wie das nicht bestehen von Prüfungen. Als Plan B war für mich eine Ausbildung, jedoch weiß ich nicht was für eine Ausbildung ich machen will. Ich möchte eine Ausbildung in der ich mich weiterentwickeln kann / höhere Stellen annehmen kann und somit mehr Geld zu verdienen. Meine Frage wäre ist die Ausbildung als Baustoffprüfer gut? Gibt es bessere Ausbildungsstellen? Und welche Betriebe sollte ich in Auge behalten. (Ich möchte über 3000€ netto verdienen)
3 Antworten
Wenn ich mich heute noch mal für eine Ausbildung entschieden würde, wäre es Kaufmann zb. Automobile oder bei der Stadtverwaltung bzw. (Bundes-) Land.
Als Kaufmann kann man sich auch gut selbstständig machen, wenn man die passenden Kontakte kennt (Kunden, Lieferanten etc). Wenn man es richtig macht vermittelt man nur noch. Speziell der Automobilekaufmann bekommt oft noch hohe gagen. Ich habe mal einen kennengelernt, der sehr Wohlhand war. Er hat erzählt, dass er sich sein Wohlstand und Erfolg aus der Selbstständigkeit zuspricht, da er auf dem Land an sehr vielen Bauern die Böden für Tiere verkauft hat. Das hat sich von selbst rum gesprochen und er hatte Aufträge ohne Ende.
Du könntest natürlich eine Ausbildung als Industriechemiker oder einfach Chemiker (in der Industrie) machen. Da verdienst du auch gut
Die einzige Ausbildung mit so einem Nettoeinkommen wären vermutlich die Fluglotsen. Oder ein paar einzelne Baustoffprüfer mit 20 Jahren Berufserfahrung
Was meinst du? Außerdem versuche ich eine Ausbildung zu machen. :)
Baustoffprüfer, aber ich denke als chemielaborant / chemikant verdiene ich mehr, deswegen weiß ich noch nicht genau.
verdienst komm von können !
nur die material- und baustoff- prüfer haben erfolgreich studiert !
controler in der fabrikation werden eingearbeitet = quereinsteiger .