Lehrer zwingt mich dreckigen und nassen Müll aufzuheben obwohl es nicht mir gehört und ich meine Hände nicht schmutzig machen wollte. Darf man das?

Hey, Ich habe heute in der Pause kurz eine Aluminiumfolie die aufdem Boden war etwas zur Seite geschoben und plötzlich kam eine Lehrerin die mir sagte, dass ich es aufheben solle. Darauf habe ich geantwortet "Nein es ist nass und ich will mir jetzt die Finger nicht dreckig machen, Tut mir leid." und dann kam ein Lehrer von der Seite der eigentlich immer ganz nett war. Er hat mich gezwungen den Müll aufzuheben.. Ich habe immernoch nein gesagt und anschließend brachte er mich ins Büro vom Schulleiter. Der Schulleiter meinte, dass ich es kurz mal machen soll und ich habe immernoch gesagt, dass ich nicht will weil da locker schon 20 Leute draufwaren. Daraufhin hat er mich gezwungen es aufzuheben und ich habe gesagt, dass ich es mache und bin wieder weggegangen. Ich wollte halt wirklich nicht meine Hände schmutzig machen und habe dann den Müll neben die Mülltonne geschoben (Fuß). Das hat der Lehrer (nicht der Leiter) dann gesehen und ich hab mich nicht mehr anmachen lassen und bin dann weggegangen. Nächste Pause brachte er mich WIEDER ins Büro vom Leiter und dann gab der Schulleiter mir ein Blatt Papier womit ich es aufheben konnte. Ich bin dann mit voller Wut hingegangen und habe versucht den Müll aufzuheben. Ich kam leider nicht an und ich habe mein bestes gegeben damit ich dran rankommen konnte (war unter der tonne). Der Boden war Nass und ich wollte nicht meine Nagelneue Jeans dreckig machen und habe das Papier dann in die Tonne geworfen. Dannach wurde ich nachhause geschickt und der Leiter will jetzt ein Gespräch mit meiner Mutter führen. Darf er das ? Bitte antworten da ich morgen etwas zu meinem Recht sagen will. Ich lass mir sowas nicht gefallen ! Ich bin in der 10. Klasse und wenn die Lehrer das so Vorbildlich sehen, warum tuhen sie es nicht selber ?

Schule, Müll, Rechte, Lehrer, Pause, Schülerrechte, zwingen, Pausenhof
Meine Mutter zwingt mich zu arbeiten. Was tun?

Hallo, ich bin 13 Jahre und habe meinen letzten richtigen Ferientag hintermich. Meine Herbstferien wollte ich eigentlich in Ruhe genießen, da mir die Schulzeit, welche leider schon nächste Woche anfängt, viel zu stressig war (führte leider manchmal zu paar Nervenzusammenbrüche) .

Leider konnte ich diese nie richtig genießen, da meine Mutter mich zwingt für sie zu arbeiten, d.h. von 5 Uhr Morgens bis 17 Uhr Abends durchgängig. Mich nervte dies, aber sagte nichts. Da ich nächste Woche ganze 5 Arbeiten zu schreiben habe, fragte ich, ob ich mir die letzten zwei Tage ''frei'' nehmen könnte, was sie auch bestätigte und gut war für mich.

Dennoch hat sie mich angelogen, mich dann an diese Tagen geweckt (habe mir natürlich kein Wecker gestellt) und mich gezwungen zu arbeiten, sodass ich keine Zeit mehr habe zu lernen. Das schlimmste ist aber jedoch, dass sie mich dann angeschrien hat, warum ich denn nicht lerne, nachdem ich nach Hause komme. Ich habe ihr dann gezeigt, dass es alles einfach zu viel für mich ist, ich müde bin und jetzt keine Lust habe. Sie ist jetzt wütend auf mich, weil ich recht habe, redet schlecht mit ihren Freundininnen schlecht über mich (Ka, ob das absichtlicht war, sie redet ziemlich laut,wenn sie telefoniert), beschimpft mich als faule, fette Sau, und und und...

Zu meiner Verteidigung: Ich bin wiegesagt ''nur'' 13 und will zumindest in den Ferien mich entspannen, ohne vor Stress umzufallen. Diese Tage an denen ich für sie arbeiten muss, sind auch sehr anstrengend für mich, da ich die ganze Zeit schwere Kisten rumtragen und Kunden dies und das erklären muss, usw...

So und nun zu meiner Frage... Was kann ich tun, damit ich ihr zeigen kann, dass es nicht richtig war mich zum Arbeiten zu zwingen, obwohl ich eigentlich an diesen Tagen nicht verpflichtet war, und dannach mich anzuschreien, warum ich doch nicht dannach lerne, wie ich es gefragt hatte?

->Sie selber wollte mir auch nie beim Lernen helfen, sodass alles noch schwieriger für mich wurde.

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Warum fühle ich mich ständig unter Druck und gezwungen?

Seit 5-6 Jahren fühle ich mich nicht mehr wohl in meinem Leben. Ich könnte manchmal Platzen weil ich den Anforderungen einfach nicht gerecht werden kann und will... ich schaffe die einfachsten Dinge nicht mehr. Früher war ich jemand, die sich um alle Angelegenheiten schnell gekümmert hat, Vollzeit gearbeitet hat, ihren Haushalt gemacht hat. Alles war perfekt.

Heute ist alles gezwungen. Ich muss mich zwingen alltägliche einfache Dinge zu machen.

Heute fällt es mir schon schwer wenn ich aufstehen muss um mir was zum trinken zu holen... oder aufs Klo zu gehen. So schlimm es klingt, aber selbst mich ins Bett zu legen zum schlafen oder mich anzuziehen ist mir oft zu anstrengend. Das hat nichts mit Faulheit zu tun. Ich will ja so gerne aber ich schaffe einfachste Dinge nicht, weder körperlich noch psychisch.

Ich gehe jeden Abend duschen, aber jeden Abend stellt das für mich eine unüberwindbare Hürde dar. Teilweise bin ich bis nachts um 1-2 Uhr wach weil ich weiß ich muss noch duschen gehen... bis ich dann so müde werde dass ich mich zwinge duschen zu gehen.

Ich finde es schrecklich mich morgens fertig zu machen für die Arbeit, schrecklich mich ins Auto zu setzen und durch den Verkehr in der Stadt zu müssen. Schrecklich mich auf der Arbeit mit den Angelegenheiten anderer zu beschäftigen.. alltägliche Dinge sind für mich oft schwer zu schaffen. Es ist für mich fast alles eine Qual. Ich hatte Hobbys, viele Hobbys. All das schaffe ich nicht mehr. Selbst diesen Text hier zu tippen, strengt mich an.

Ich bin kraftlos und fühle mich durchgehend müde und lustlos. Ein Dauerzustand. 24/7

Ich war schon beim Arzt und hab mich untersuchen lassen, Blut abnehmen lassen, Schilddrüse alles mögliche. Aber nichts wurde gefunden.

Ich möchte so ein Leben nicht haben, ich will wieder normal leben können und einen Alltag haben wo mich nicht schon das Zähne putzen anstrengt. :-(

Ich weiß für manche klingt das lächerlich. Aber sowas wünsche ich keinem. Das ist nicht lebenswert.

Was kann ich tun? Was könnte das sein?

Leben, Alltag, Psychologie, Gesundheit und Medizin, zwingen, anstrengend, Qual
Darf das Jobcenter eine Maßnahme aufzwingen, trotz einer amtsärztlichen Arbeitsunfähigkeit?

Hallo Leute,

ich bin vor einigen Jahren arbeitsunfähig geschrieben wurden, vom Amtsarzt. Das Jobcenter hat mich im Verlaufe regelmäßig (Zweimal im Jahr) zum Amtsarzt geschickt, um die Verfassung zu checken. Bis hierhin alles top. Mein Gesundheitszustand hatte sich auch immer weiter gebessert gehabt. Nun musste ich jedoch umziehen und ein neues Jobcenter ist für mich zuständig. Selbstverständlich schilderte ich den Sachverhalt und teilte mit, dass mir ein Amtsarzttermin gegeben werden müsse. Das neue Jobcenter (in diesem Fall nicht nur die Sachbearbeiterin, sondern das gesamte Personal im Jobcenter hier im "Dorf") interessiert es nicht. Sie verweigern mir einen Termin beim Amtsarzt und drohen mir ständig mit Sanktionen und ich muss Maßnahmen annehmen. Egal was ich mache, mir wird alles versagt. Beim letzten Amtsarzttermin, übers alte Jobcenter, überlegte man sogar einen Behindertenausweis auszustellen. Die Arbeitsunfähigkeit ist mittlerweile auch schon ausgelaufen, wegen dem neuen Jobcenter. Was bringt mir ein Job, wenn ich nicht in der Lage bin ihn auszuüben. Soll ich jeden Job annehmen und nach einer Stunde, aufgrund der Erkrankung, wieder einen neuen Job aufsuchen?! Das ist nicht Sinn und Zweck. Wenn ich arbeite, dann in voller Genesung, ohne Angst.

Das neue Jobcenter macht mich systematisch fertig! Ich bitte um hilfreiche Antworten und danke für jegliche Unterstützung.

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