Ich habe ein Netzteil das am Ausgang 17 V liefert.

Ich möchte daran 6 Lüfter betreiben.

Nennwerte für Lüfter sind:

U (Spannung) 12 V

P (Leistung) 1,44 Watt,

I (Strom) 0,13 A

Insgesamt also Verbrauch:

U 12 Volt

P 8,64 Watt

I 0,78 Ampere

Ich möchte die Ausgangspannung ± 10 V Regeln können, bei zirka 10 Watt.

Welche kostengünstige Lösung gibt es hier (Drehpoti 1 kOhm?)?

Schaltnetzteil, Spannungsregler?

der Aufbau ist wie folgt

14 LED Spots à12V 10,8W an 12v 200W LED Trafo

kann ich die LEDs ohne Probleme in Reihe an das Trafo anschließen oder muss ich etwas beachten? die LED Spots sind auf ca. 20m Länge aufgeteilt.

danke schonmal für die Antworten

Moin Moin. Bitte mit Erklärung.

Hallo,

folgende Frage. Der Widerstand hängt ja vom spezifischen Widerstand der Querschnittsfläche und der Länge des leiters ab. Hängt er aber wirklich von der Länge des Leiters ab, oder von der Strecke, welche ein Elektron zurücklegen muss (weil wenn er beispielsweise im gleichen Leiter ganze Zeit abgelenkt wird, ist der Weg ja länger).

Die Kirchhoff'schen Gesetze sind mir grundsätzlich bekannt, jedoch verstehe ich nicht ganz, inwiefern ich bei der abgebildeten Schaltung Vereinfachungen machen (also Ersatzwiderstände konstruieren) kann. Kann ich z.B. in Teilaufgabe a) einfach die drei Widerstände auf der rechten Seite zu einem Widerstand (3R) zusammenfassen? Und wenn dies richtig ist: Wie rechne ich dann weiter? Vielleicht kann hier ja jemand helfen und evtl. die Aufgabe lösen.

Unser Prof wollte, dass wir zu dieser Schaltung ein Diagramm zeichnen indem klar wird wie sich die Verstärkung dieser Schaltung in Bezug auf die Frequenz ändert. Als Lösung hat er das Diagramm gegeben, wobei ich nicht verstehe warum die Verstärkung bei hohen Frequenzen bei 4 landet und nicht bei drei. Bei dem invertierenden Verstärker berechnet sich die Verstärkung doch mit -Rf/R. Für hohe Frequenzen würde dann gelten -Rf/(R/3). Im Betrag wäre das doch eine Verstärkung von 3 und nicht 4. Würde mich über Hilfe freuen
LG

Moin,

ich will einen inverter bauen, unter anderem um positive Logik an einem ne555 als latch zu nutzen. Ich habe es mit der Schaltung im Bild versucht. Der Widerstand nach Vcc hat 1k, an der Basis des Transistors hat 10k. Davor ist ein einfacher Taster. Der Strom hat gereicht, um den Transistor leitfähig zu machen, das habe ich in der Normalen emitterschaltung getestet. Verwendet habe ich einen bc547c. Bei !Y habe ich eine LED mit 1k Vorwiderstand. Vcc ist 5vdc aus einem arduino mega. Wenn ich es anschließe, leuchtet die LED normal, wenn ich die Taste drücke, wird sie aber nur leicht gedimmt und nicht ausgeschaltet. Wieso ist das so?

Hallo zusammen :)

Ich habe Schwierigkeiten bei der Berechnung von Ua vom ersten Operationsverstärker, wegen den ganzen Widerständen. :( Die Aufgabe und die gegebenen Werte sind auf dem beigefügtem Bild.

Ist der erste OPV ein Addierer? kann man hier die Form für Ua anwenden also: Ua= -(U1+U2+U3) und die Widerstände ignorieren?

Es würde mir echt weiterhelfen, wenn mir irgendwer den Ansatz verraten bzw. erklären würde. :))) Vielen Dank im Voraus

Liebe Grüße :)))

Hallo, welchen Querschnitt benötigt ich bei nem neuen Zahlerschrank bei Zählerabgang? 10mm2 ?

Danke

Hallo! Ich habe folgendes Problem. Ich habe eine Ampel, die immer dann rot leuchten soll, wenn die Strecke nicht frei gegeben ist. Wenn sie es aber ist, was ich durch den Schalter signalisiere, soll die LED ausgehen, dafür aber eine andere leuchten.

Ich hatte mir eine Schaltung mit einem Transistor (NPN) überlegt (Bild oben), er hat aber nur ein Problem: Er tut genau das Gegenteil, was ich möchte. Ich möchte sehr gerne, dass der Transistor den Strom von Kollektor zu Emitter unterbricht und nicht zu schaltet.

Gibt es da eine Möglichkeit? :c

Kann man da einen PNP-Transistor nehmen (im Bild unten)?

Das Ergebnis von 9mA für den Gesamtstrom ist anscheinend richtig, dh. es steht auch so in den Lösungen. Die Lösung für den Strom im Widerstand 12Ω lautet 6mA. Wie ich drauf komme, weiß ich absolut nicht. 90mV/12Ω ist falsch, genauso wie 90mV/12+2Ω. Ich habe auch Probleme zu verstehen, ob der Strom im Widerstand irgendwie gemindert wird durch die Parallelschaltung am Ende. Wenn ja, wie rechne ich das richtig aus?

Vielleicht verstehe ich Strom auch ganz falsch, bitte verurteilt mich nicht dafür

Freundliche Grüße

Ich habe ein programmm auf mein arduino uno heruntergeladen und dann funktioniert das programm soweit doch wenn ich den arduino an die Hohlbuchse am arduino anschließe also an einer externen stromquelle zum beispiel eine 9v batterie die funktioniert und die L-led auf dem arduino leuchtet also pin 13 auf dem arduino und das programm funktionuiert nicht mehr. vielleicht habt ihr damit ja mehr erfahrung.

Hallo, ich hätte wieder mal eine ET Frage (Klausurenphase hehe):

Ich soll die umgesetze Leistung der Quelle I07 berechnen, ich weiß dass ich durch über die Potentialdifferent auf diese benötigte Spannung für P=UI komme, ich muss diese doch über eine Masche berechnen können? Aber irgendwie komme ich nicht auf das richtige Ergebnis, habe alle offensichtlichen Maschen mal ausprobiert... Wäre sehr nett wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

? hab ein asrock h87m pro4 bord

Hi, ich bereite gerade eine Platine für meine Teil-1 Prüfung zum Elektroniker für Geräte uns Systeme vor. Dabei muss ich die Platine in KiCAD erstellen.

Ich hab so weit den Schaltplan übernommen.

Es gibt im Schaltplan auch einen Arduino. Diesen möchte ich über Stiftleisten anschließen.

Im Schaltplan sind jedoch die einzelnen Stifte der Stiftleisten an unterschiedlichen Stellen. Ist es möglich einen Row-Connector aufzutrennen, damit ich die einzelnen Stifte an die richtige Stelle ziehen kann? (Als Beispiel X1.4-7

Danke schonmal im Vorraus ;)

Guten Tag miteinander,

da unsere AEG Waschmaschine Typ L89499FL2 den Geist aufgegeben hat, habe ich sie einmal auseinander gelegt und mir die Elektronik genauer angeschaut. Dabei festgestellt, das der LNK IC sich gesprengt hat und der dazu gehörige Widerstand defekt ist. Beim LNK kann ich leider die Typenbezeichnung nicht mehr lesen.

Deswegen wollte ich den passenden LNK jetzt eventuell über den Widerstandswert ermitteln und mittels der Drossel.

Beim Widerstand hätte ich einen Wert von 470Ohm ermittelt mit den Ringfarben

Gelb-Violet-Braun-Gold

Jedoch müsste es laut Internet eher ein 47Ohm Widerstand sein, da diese immer meist zu den LNKs angeboten werden.

Siehe z.B. LNK364GN

https://www.ebay.de/itm/394451885741?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=dupzyqy-rss&sssrc=4429486&ssuid=swpmfxqwtyg&var=&widget_ver=artemis&media=COPY

oder LNK586GG

https://www.ebay.de/itm/394451885699?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=dupzyqy-rss&sssrc=4429486&ssuid=swpmfxqwtyg&var=&widget_ver=artemis&media=COPY

hat vielleicht jemand eine Ahnung was ich genau für Bauteile einbauen muss bei dieser Platine und in wie fern ist die Drossel dafür wie groß der Widerstand sein muss? Vielen Dank schon einmal!

Vielen Dank schon einmal!

Hallo liebe Community,

folgende Aufgabe ist mir gegeben:

Ich hätte jetzt gedacht dass man hier die Spannung der Sekundärspule berechnen muss und dann beurteilen sollte. Ist das aber schon alles? Gibt es eine Möglichkeit hier mit den Stromstärken (nicht nur mit deren Verhältnis) zu arbeiten?

Lg

hallo, Ich habe eine kleine LED Schaltung aufgebaut.

• Versorgungsspannung: 5V
• Uf der LED`s: 2V
• Imax der LED´s: 20 mA
• Strom soll 10 mA betragen

Ich habe eine LED mit einem 330 Ohm widerstand in einem Strang ( 5V - 2V / 330 Ohm = ca. 9 mA ),

und Zwei LED´s in Reihe mit einem 100 Ohm Widerstand (5V - 2 x 2V / 100 Ohm = 10 mA )

Jetzt ist es aber so, dass die in Reihe geschalteten LED´s trotz (leicht) größerem Strom deutlich Dunkler leuchten als die Einzelne.

Kann mir jemand sagen wieso genau das so ist und wie ich alle drei LED´s möglichst gleich hell leuchten lassen kann, Ohne den Maximalstrom zu überschreiten?

Danke schonmal im Voraus.

Ist bei einer Gemischtenschaltung der Gesamtwiderstand auch kleiner als der kleinste Einzelwiderstand? oder zählt das nur bei einer Reinen Parallelschaltung?