Ich hab bei mir fest gestellt, dass ich nur offen reden kann mit einer Person, wenn ich das Gefühl habe, dass kein anderer mithören kann.
Nun beschwert sich meine Mitbewohnerin, dass sie nichts mehr von den Gesprächen hört, die ich mit einem anderen Mitbewohner führe (vorher hatte sie uns belauscht und dann darüber geklagt, was und wie wir da geredet hatten).
Daraufhin habe ich darauf geachtet, dass sie nichts mehr mithören kann. Nun fühlt sie sich offenbar ausgeschlossen und ist irritiert, weil sie es als Heimlichtuerei empfindet.
Wie seht ihr das? Wie würdet ihr euch verhalten?
Die Gespräche gehen sie definitiv nichts an und sie bekommt sie deshalb auch nur in den falschen Hals.