Ausbildungsvertrag Fahrschule?

Hallo zusammen,

Ich habe im Juni 2019 einen Ausbildungsvertag bei einer Fahrschule unterschrieben. Ich habe mit den Theoriestunden auch begonnen. Dann kam meine Schwangerschaft und Corona im Spiel und konnte die Ausbildung nicht fortsetzen. Ich hatte dann im November 2020 angerufen und die meinten alles gut der Vertrag ist bis November 2021 verlängert worden aufgrund der Pandemie. Alles gut ich bin dann weiter in den Unterricht und die Theorie abgeschlossen. Nun wollte ich mich zur Prüfung anmelden und die haben mir einen neuen Vertrag zugeschickt wo die Preise wesentlich teurer sind (10 Euro mehr als ursprünglich). Ich habt dann der Fahrschule mitgeteilt, dass ich mein Vertrag noch habe und will keinen neuen. Die weisen mich auf die AGBs. Ich verstehe es aber nicht. Kann mir jemand helfen? Ist das rechtens?

1. Bestandteil der Ausbildung. Die Fahrausbildung umfasst theoretischen und praktischen Fahrunterricht. Schriftlicher Ausbildungsvertrag. Sie erfolgt aufgrund eines schriftlichen Ausbildungsvertrages. Rechtliche Grundlagen der Ausbildung. Der Unterricht wird aufgrund der hierfür geltenden gesetzlichen Bestimmungen und der auf ihnen beruhenden Rechtsverordnungen, namentlich der Fahrschülerausbildungsverordnung, erteilt. Im Übrigen gelten die nachstehenden Bedingungen, die Bestandteile des Ausbildungsvertrages sind. Beendigung der Ausbildung. Die Ausbildung endet mit der bestandenen Fahrerlaubnisprüfung, in jedem Fall nach Ablauf von sechs Monaten seit Abschluss des Ausbildungsvertrages. Wird das Ausbildungsverhältnis nach Beendigung fortgesetzt, so sind für die angebotenen Leistungen der Fahrschule die Entgelte der Fahrschule maßgeblich, die durch den nach 5 19 FahrlG bestimmten Preisaushang zum Zeitpunkt der Fortsetzung des Ausbildungsvertrages ausgewiesen sind. Hierauf hat die Fahrschule bei Fortsetzung hinzuweisen. Eignungsmängel des Fahrschülers.

Vertrag, Fahrschule
Wer zahlt ein Privatgutachten?

Hallo zusammen,

Nach einer Schadensmeldung bzgl Stockflecken an der Wand, die nach starkem Regen auftraten, schickte mir meine Hausverwaltung direkt einen Sachverständigen.

Schon bei der Meldung am Telefon, zu dem Zeitpunkt lagen der HV nichtmal Bilder vor, sagte die Dame "Ja meistens liegt es eh am Mieter, sind Sie sicher, dass wir jemanden schicken sollen?"

Da ich immer richtig Lüfte/Heize und Allergiker bin, habe ich natürlich darauf bestanden.

Nun, der "Sachverständige" der HV hat hier einige Messungen durchgeführt und natürlich (wahrscheinlich schon lange vorm Betreten der Wohnung) stand für Ihn fest, es sei meine Schuld.

19,5°C hielt er im Schlafzimmer für "viel zu kalt" ich soll dauerhaft auf 20-22° aufheizen und zudem 6 mal täglich 20 Min Lüften, am besten quer durch die Wohnung.

Die HV möchte jetzt natürlich dass ich den Sachverständigen bezahle, den sie beauftragt hat und hat mir die Rechnung zu kommen lassen, die an die HV adressiert ist.

Allerdings habe ich mit niemandem einen Vertrag oder Zahlungsvereinbarung im Vorfeld. Mir wurde vorher nicht mal mitgeteilt, wer hier überhaupt kommt und was gemacht werden soll,obwohl ich dies erfragt habe. Es hieß "jemand schaut sich das an, um Baumängel auszuschließen". Beweise dass keine vor liegen existieren allerdings nicht und es wurde auch nicht danach gesucht (zb Kältebrücken, Funktion der Heizung, Dämmung, etc)

Ich habe dem Protokoll und der Rechnung mittlerweile 2 mal widersprochen, jedoch lässt die HV nicht locker. Da mir alles sehr voreingenommen erscheint und ich nicht glaube, dass es zulässig bzw noch als normal zählt, 6 mal tägl. 20 min Lüften und dauerhaft 22 Grad vom Mieter zu verlangen, akzeptiere ich eigtl nicht mal die Vorgehensweise, hier aufgrund einer einfachen Schadensmeldung zu der ich laut MietVertr. verpflichtet bin Streit mit dem Mieter anzuzetteln und anstatt den Schaden zu beheben unnötige Kosten zu verursachen, nur um dem Mieter die Schuld ans Bein zu nageln...

Kann die HV die Rechnung IHRES Werkvertrags einfach so auf mich umleiten? Ist das rechtens?

Ich kann schließlich auch nicht meine nächste Heizkostenrechnung an die HV senden...

Die Schadensmeldung liegt nun 3 Monate zurück und ich muss immernoch mit den Flecken leben...

Danke im Voraus.

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Otelo Vertrag sbgezockt was kann ich machen?

Ich habe im november 2020 meinen Vertrag verlängert bei otelo. Ich hab ein Telefonat geführt und es wurde gesagt dass es aufgenommen und für 70 Tage gespeichert wurde. Ich habe einen Vertrag mit 10 gb datenvolumen abgeschlossen und am Telefon wurde mir mehrfach vergewissert, dass ich ein Angebot von otelo einen Treuebonus von 8 gb über 24 Monate was im Übrigen auch die mindestvertragslaufzeit ist dazu bekomme. 2 Woche später hab ich gesehen dass ich statt 8 gb nur 2 gb monatlich extra bekommen. Ich hab bei der Hotline angerufen und die meinten ja ne 8 gb gibt es nicht. Daraufhin hab ich gesagt dass die Frau im 1. Gespräch gesagt hat dass die Gespräche für 70 Tage gespeichert werden müssen und sie da doch nochmal reinhören kann. Daraufhin meinte die Frau am Telefon, dass das zwar wahr ist aber das Gespräch bereits gelöscht wurde. Ich dachte mir so ok hab ich halt insgesamt nur 12 statt 18 gb reicht trotzdem für mich. Jetzt im Januar ist mir aufgefallen dass ich nicht mal mehr die 2 gb Treuebonus kriege und die 70 Tage in denen die Gespräche speichern sind um. Können die mir einfach für 24 Monate etwas versprechen und dann nicht einhalten ? Und wenn die sich nicht an die besprochenen Vertragsbedingungen halten kann ich dann einfach aus den Vertrag raus obwohl ich eigentlich bis zum November 22 an den Vertrag gebunden bin. Ich meine mir wurde ja was ganz anderes versprochen?

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