Epileptischähnliche Krampfanfälle durch starke Verpannungen in Nacken und Rücken?

Hallo, ich bin 23 und habe in meinem Leben schon mehrere Krampfanfälle gehabt. (Mit Augenverdrehung, Zungebeißen usw.). Also natürlich kam dann vom Facharzt direkt die Diagnose "Verdacht auf Epilepsie". Lag dann erstmal 4 Wochen stationär in der Epileptologie. Doch es konnte kein Anfall aufgezeichnet werden, darum wurde ich ebenfalls darauf getestet ob es sich vielleicht doch um psychische epileptischähnliche Anfälle handelte. Doch auch da gab es keine Befunde. Somit war für die ärzt klar, dass es sich um ein einmaliges Ereignis handelte. Doch 2 Jahre später hatte ich dann wieder einen Anfall und wurde dann medikamentös eingestellt. Doch auf Grund der geringen Dosis bekam ich wieder einen Anfall, laut Arzt (also ging der Arzt davon aus, dass es sich doch um Epilepsie handelte). Die Dosis wurde erhöht. Und dann bis jetzt war ich Anfallsfrei. Nach mehreren schlimmen Schicksalsschlägen bekam ich nun Panikattaken und leide immer noch darunter. Dadurch verpannt sich mein Rücken und ich bekomme die häufigen Schwindelanfälle, die es oft bei Menschen mit chronischen Rückenverpannungen gibt. Mein Arzt meinte aber jetzt dass ich wahrscheinlich ebenfalls chronische Verspannung habe und das wahrscheinlich schon seit dem ich auch diese Krampfanfälle hatte. Zur Zeit leide ich zu den Schwindelanfällen auch an den ersten Symptomen des kleinen Anfalls der bei der Epilepsie auftreten und das macht mir Angst. Also kann es sein, dass ich auf Grund der Rücken und Nackenprobleme Krampfanfälle bekomme, die sich ähnlich wie epileptische Anfälle aüßern? Also mit Augenverdrehung, Zungebeißen, Schaum vor dem Mund usw.? Was ich bis jetzt weiß ist, dass ich durch die Verspannungen teils im Gehirn mit zu wenig sauerstoffhaltigem Blut versorgt werde und dadurch diesen Schwindel bekomme. Ebenfalls finde ich komisch, dass ich wenn ich chronische Rückenschmerzen habe 7 jahre keinen Anfall hatte. Also schließe ich natürlich auf Epilepsie weil ich durch die Medikamente anscheinend geschützt wurde. Sorry für den langen Text, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße, Torfilein

Rücken, Nacken, Verspannung, Epilepsie, krampfanfall
An alle mit Kopfgelenk-, Atlas, CMD, HWS Problemen: was ist eine Erfolg bringende Therapie?

Hallo,

ich bin langsam wirklich am verzweifeln und weiß ehrlich nicht wohin ich mich noch wenden, bzw. was ich tun soll.

Es begann alles im Oktober letzten Jahres. Von heute auf morgen fühlte ich mich wie erschlagen, der Kopf schmerzte, ich fühlte mich krank und total schlapp. Von den Symptomen her schien es mal wieder eine Sinusitis zu sein. ich bin also zum HNO, der verschrieb mir Cefuhexal500. Dieses schlug allerdings in der ganzen Woche nicht an, was mir schon komisch vorkam. Ich fühlte mich eher noch schlechter und nach der letzten Einnahme hatte ich plötzlich Ohrenrauschen, war wie aufgedreht, innere Unruhe, Kreislauf drehte komplett am Rad, mein Herz raste und ich konnte partout nicht mehr einschlafen, da es mir so schlecht ging. Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Hausartr, welcher ohne Untersuchung gleich meinte, dass es dann wohl ein Virus sei und gegen diesen könnte man nichts machen. Ich sollte mich schonen und abwarten.

Tat ich auch, nur ging es mir körperlich immer schlechter. Mein Kopf drückte von vorne bis hinten, ich hatte massive Schlafstörungen (entweder lag ich die ganze Nacht wach und konnte erst morgens für 2-3 Stunden schlafen, oder gar nicht), ich fühlte mich krank, hatte nach wie vor diese innere Unruhe, eine Gesichtshälfte wurde auf einmal taub, genauso wie die Hand, dann wanderte es bis zum Arm (Arzt zuckte nur mit den Schultern und meinte: Nerv eingeklemmt, ist halt so.), ich fühlte mich schwach, konnte keine 100m mehr normal gehen ohne zu denken, dass ich zusammenklappe, auch nervlich und psychisch ging es mir durch die Beschwerden und dem ganzen Schlafmangel immer schlechter, am Ende musste ich mein Studium pausieren, da ich die lange Strecke nicht mehr fahren konnte. Wegen dem Ohrenrauschen schleppte ich mich zum HNO, auch wegen dem Kopfdruck, dieser drückte mir eine Packung Ginko in die Hand (ohne Untersuchung mal wieder) un dich sollte halt übers WE 2x2 am Tag nehmen. Entweder es würde helfen oder halt nicht.

Tat es natürlich nicht. Meinen Hausarzt bat ich schließlich, nachdem ich selber nachgeforscht hatte, mich auf Hashimoto zu untersuchen, da beide Elternteile was an der Schilddrüse haben und ich mich einfach nur noch beschissen fühlte. Er tat es auch, gleichzeitig großes Blutbild, Ultraschall von allen Organen, Kopf MRT... Alles natürlich ohne Befund. Laut ihm waren es nur Verspannungen und ich solle halt Wärme drauf packen (was ich bereits seit Wochen tat, inklusive selbstbezahlter Massagen). Von Krankengymnastik wollte er nichts wissen, da diese eh nichts bringt.

Nach einem HNO-Wechsel wurde ich mal richtig untersucht. Nebenhöhlen alle frei, Ohren in Ordnung, Hören super. Er packte mir in den Nacken und sagte: HWS Syndrom. 6 KGs wurden verschrieben. Meine 1. Physio untersuchte genau und versuchte manuelle Therapie, welche alle Symptome noch schlimmer machte. Sie stieg dann auf Funktionsgymnastik um, da ich meinen Hals nicht mal mehr richtig drehen oder wenden konnte. An Sport war zu der Zeit

Verspannung, cmd, HWS, Atlas
Kribbeln im Bauch geht nicht weg?

Hallo

ich hatte das erste mal dieses kribbeln im Bauch vor ca. 2 Wochen. Es ist genau Im Mittelbauch und zieht sich hoch bis zur Brust . Fühlt sich so an, als wenn alles so eingeschlafen wäre. Komisches kribbeln oder kitzeln (wirklich schwer zu beschreiben). Und es brennt auch leicht.

danach hatte ich es nicht mehr. Gestern hatte ich es dann wieder für paar Stunden.

Und heute Mittag fing es wieder an und geht immer noch weiter! Ich kann schon gar nicht mehr einschlafen…

ich muss zudem ergänzen, dass ich Depressiv bin, oft sehr verspannt bin (besonders linke Schulter/Nacke!), Bluthochdruck habe und unter Atembeschwerden leide (vermutlich Asthma, noch nicht diagnostiziert… Lungenartz Termin demnächst)

mein Blutdruck wird behandelt mit Blutdrucksenkern.Vor kurzem erst höher dosiert, da der 2. Wert zu hoch ist…

ich hab ganz schlimme angst, dass es damit irgendwie im Zusammenhang stehen könnte. Meine Angst ist Herzinfarkt/Schlaganfall oder dass ich plötzlich aufhöre zu atmen :(

oder könnte es eine Blockade sein?

ich hab sowas wirklich noch nie erlebt geschweige denn bei irgendjemand anderen mitbekommen.

Ich weiß Ferndiagnose ist blöd, aber vielleicht hat ja jemand was ähnliches durchgemacht.

Grade jetzt wo das Wochenende anfängt, sind die Symptome besonders stark. Wäre es sinnvoll eine Anlaufpraxis bzw. den ärztlichen Bereitschaftsdienst deswegen aufzusuchen?

Magen, Bluthochdruck, Verspannung, Atembeschwerden, Bauchschmerzen, Blockade, Kribbeln im Bauch
Hund verspannt an der Seite, was tun?

Mein Schäferhund, bald 12 Jahre, hat immer Verspannungen in der Schulter und auch weiter hinten an der Seite. Ich kann ihm die Schultern so lange massieren bis das Gewebe geschmeidiger wird, dann zittert er am Po auch nicht mehr. Vor der Massage bzw bei der Massage zuckt/zittert er leicht. Beim normalen Streicheln merkt man es nicht nur wenn man richtig massiert. Ich meine klar massier ich ihn immer mal wieder die Seite, er guckt auch nur manchmal bissl kritisch. Er würde Aufmerksamkeit, aber auch nie ablehnen gefühlt. Vermute es ist ihm etwas unangenehm in den Momenten wo er zuckt. Po zuckt leicht und auch die Seite leicht bei Massagen (also streicheln mit Druck, dass das Gewebe verschiebt).

Wie viel Schmerzen im Alltag die Verspannungen machen kann ich nicht sagen. Wüsste keine Situation wo ihn das jetzt explizit an was hindern würde. Klar zieps bei ihm je nach Tag schon unterschiedlich, ist eben ein alter Hund.

Ich frage mich was ich sonst machen könnte, außer massieren, die Verspannungen sind nämlich ruckzuck wieder da. Auch die Ursache versteh ich nicht. Die Verspannungen ist nur seitlich beginnt an der Schulter und endet 1- 2 Hände vor der Hinterhand.

Ich bin eben verwundert über diese Zuckung/Zittern, hat ja auch so mal Verspannungen, aber da zuckt nie was, bis auf Reflexe.

Wir haben ein K9 Geschirr, vielleicht kommt daher. Er brauch aber ein breit aufliegendes Geschirr, damit ich ihm beim Treppen laufen helfen kann. Hab immer Angst das er ne Treppe runtefliegt. Gerutsch, gestolpert und gefallen ist er bereits auf der Treppe. Er liegt eigentlich fast nie auf dem blanken Boden, wenn dann auf "seiner" Yogamatte mit Teppich drüber. Liegt zumeist auf Sofa oder Menschenbett.

Hund, Verspannung, Krankheit, Physiotherapie, Schäferhund, Krampf, zittern am körper

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