Autoversicherung hat Beitrag "falsch" berechnet, verlangt nun Nachzahlung?

Ich habe vor zwei Jahren meine Autoversicherung gewechselt, hatte SF M. Die neue Versicherung übernahm die SF und berechnete den Beitrag. Ich zahlte 2018 meine Beiträge und wurde Januar 2019 von SF M auf SF1 hoch gestuft. Mit der neuen SF wurde mir (logischerweise) eine neue Prämie berechnet, die deutlich günstiger ausfiel. Ich zahlte sie wie gewohnt bis Anfang Mai. Ich kündigte Anfang Mai (mit Besätitung meinr Versicherung) diese Versicherung, da ich mir ein neues Auto kaufte. Versichert bei der gleichen KFZ-Versicherung. Vor einem Monat kam dann eine Rechnung für das alte Auto. Man habe sich bei der Berechnung der Prämie für die SF 1 verrechnet und es wurde berichtigt. Laut E-Mail (Versicherung verfügt nicht über Telefon, ist alles online) würde mir durch die Neuberechnung keine weiteren Kosten entstehen. Ich las mir die Abrechnung durch und es wurden für Quartal 1 /19 und Quartal 2 /19 jeweils fast 50 Euro berechnet. Für das zweite Quartal noch ein Zusatzbeitrag von fast zehn Euro, warum auch immer. Da ich vor der Mitte des zweiten Quartals bereits gekündigt hatte erschließt es sich mir nicht, warum ich das zweite Quartal voll bezahlen muss. Die SF 1 ist durch die Nachberechnung 20 Euro teurer als zuvor die SF M. Ein Versicherer muss doch am Anfang des Jahres wissen, wie hoch die SF ist, damit der Kunde rechtzeitig informiert wird und ggf. bei einem zu hohen Beitrag die Versicherung wechselt. Oder sehe ich das falsch?

Prämie, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, Betrugsverdacht, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen
Mein Ausbilder will mich kündigen weil ich mit meinem Auto aus versehen in sein Privatauto gefahren bin - Darf er das?

Hallo,

Heute Morgen habe ich es ziemlich eilig gehabt weil ich verschlafen habe. Die Arbeit bei mir im Betrieb startet immer um 6:45 Uhr. Da ich erst um 6:15 Uhr wach geworden bin anstatt wie sonst 5:30 Uhr musste ich mich heute Früh beeilen. Ich bin schnell zu meinem Auto gerannt und mit quietschenden Reifen davon gefahren weil es bereit 6:37 Uhr war als ich losgefahren bin. Als ich am Betriebshof ankam war es bereits 6:51 Uhr. Wir haben da auch leider immer so eine doofe Kurve wo man schlecht rumsieht bevor man da ist. Dort bin ich mit 40 km/h um die Kurve und wollte gerade da mein Auto parken. Aber ich habe zu spät gesehen das da das Privatauto meines Ausbilders stand. Ich habe versucht eine Vollbremsung zu machen bin dann aber noch mit ca. 27 km/h hinten in das Auto meines Ausbilders reingekracht. Jetzt ist die Heckscheibe bei seinem Auto zerplatzt, der Kofferraum ist ziemlich eingedrückt und die Stoßstange ist in 3 einzelne Stücke zerfetzt. Dann kam mein Ausbilder und schreite mich an: Sag mal, sind sie eigentlich bescheuert im Kopf mein Auto! Ich wollte mich dann bei ihm entschuldigen und versuchen es auszugleichen. Ich habe ihm dann sogar angeboten das ich Samstag und Sonntag ein paar Mal dafür arbeite und auch länger. Aber er sagt jetzt das er mich rausschmeißen will aus seinem Betrieb und ich weiß nicht mehr weiter. Hat er das Recht, bzw. kann ich als Auszubildender irgendwie dagegen vorgehen?

Bin für jede Antwort dankbar!

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