Negative Persöhnlichkeitsveränderung durch Drogen?

Hallo, noch vor wenigen Monaten war ich in einer Beziehung und mein Freund war ein Täglicher bis Wöchentlicher Kiffer. Anfangs der Beziehung war alles schön und toll und er hatte kaum bis garnicht mehr gekifft. Allerdings ab der Hälfte der Beziehung, wo er anfing Mental immer labiler zu werden, griff er gerne mal wieder auf das Zeug zu, doch es blieb nicht nur bei Grass. Ich versuchte ihm zu helfen, doch wirklich was bringen tat es nicht. Zu minimalen Wutausbrüchen führte es auch ab und zu. Letztendlich verließ er mich dann zu der Zeit, wo ich ihn am meisten gebraucht hatte und das nicht gerade auf einer schönen Art und Weise. Er behauptete sogar aus dem nichts keine Gefühle mehr zu empfinden.

Jetzt nach 2 Monaten sah ich ihn wieder und dachte es wäre vielleicht ein Zeichen mich über sein Mentales Wohlergehen vergewissern zu lassen, weil er ja nicht immer eine „schlechte“ Person war, sondern auch nur seine Probleme hatte.

Ich kontaktierte eine Person, die zu dem Zeitpunkt zu seinen Besten Freunden gehörte. Sie erzählte mir, dass so gut wie Jeder in seinem Umkreis wegen seiner Art und seiner Abhängigkeit seine Seite verließ. Ich durfte auch Chats sehen und er hat sich als Person ganz und gar verändert. So sehr, dass man ihn wirklich nicht mehr wiedererkennen kann. Schlecht über mich hat er im Nachhinein auch gesprochen.

Die Eltern haben sich jetzt bei einer Suchtberatung erkundigt und meine Frage wäre jetzt, kann er, wenn er es schaffen sollte von den Drogen und allem wegzukommen, wieder die gleiche Person werden die er mal war ? Oder wie ist das ? Und was für Nebenerscheinungen würde er in der Zukunft kriegen?

(Ich will mich im Voraus schonmal für die Antworten bedanken)

Verhalten, Beziehung, Drogenkonsum
Was ist das für ein Phänomen?

Ich beschränke mich hier bei auf Frauen. Ich rede nicht von Männer, die von Natur aus eher auf „zerbrechliche Frauen“ stehen, aber ich rede hier hin FRAUEN (aber auch viele verweiblichte Männer sind so drauf)

Sobald man selbstbewusst ist und dieses und jenes an sich mag. Und dazu steht, verachten sie dich. Haben das Bedürfnis dich „wieder auf den Boden der Tatsachen“ zu bringen. Manche beleidigen sogar und lästern und was weiß ich was.

Man muss nicht mal arrogant herumstolzieren, es genügt, dass du einfach diese Stärke ausstrahlst.

Aber wenn dein Selbstwertgefühl im Keller ist, und du nicht an dich glaubst und unsicher bist und sogar deine Unsicherheiten preisgibst, spielen sie dir so ein geheucheltes Mitgefühl vor?? „Maus du bist doch die schönste die es gibt!! Du bist so eine tolle !!“ aber wehe du sagst „ja stimmt schon..so schlimm bin ich vielleicht gar nicht“

Wie kann man sich so ein Verhalten erklären? Wollen sie nur dann Gutmensch spielen, wenn du sie nicht verunsicherst und sie das Gefühl haben, dein Leben würde von ihrer Gnade hängen?

Du sollst dich mögen, aber nicht so viel ;) 60%
Neid 20%
Anderes 20%
geheucheltes Gutmensch Gerede 0%
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