Wie kann ich mehr reden und nicht mehr schüchtern sein ohne das mich alle hassen werden?

Ich war mal vor ein paar jahren in der Psychatrie die Pfleger haben oft zu mir gesagt das ich respektlos, frech und aneeckend bin. Ich war mir aber nicht so sicher ob sie es gesagt haben um mich runter zu machen weil die schon ziemlich arrogant waren oder ob es kritik war. Als ich dann auf eine andere Station kam habe ich versucht mich mehr mich selber entsprechend zu verhalten. Ich habe versucht mehr zu reden. Ich kann nicht mehr genau sagen wie es sich so weit entwickelt hat weil es schon ein paar jahre her ist also überspringe ich mal den teil wo ich neu dazu gekommen bin. Irgendwann war ich so das ich laut Aussagen anderer die Mädchen belästigt und mich frech verhalten habe frechverhaltend denke ich weil ich mal einfach so ins Büro gegangen bin und mir sachen aus dem Medikamenten Schrank genommen habe da wurde sogar ein Pfleger richtig sauer und hat mich gegen die Wand gedrückt die anderen Pfleger haben das gesehen und dan hat er wahrscheinlich ärger bekommen weil er nach diesem Vorfall so ruhig zu mir war. Dann habe ich oft nicht an den Therapien teilgenommen und viele andere Dinge nicht gemacht... Ist schon ein bisschen her deswegen kann ich das schwer in Worte fassen. Aber ich kann mich noch daran erinnern das eine Pflegerin die ganz Nett war und sich mit allen gut verstanden hat bei mir wütend wurde und gesagt hat das ich mal lernen sollte mich sozialer zu verhalten. Nachdem ich aus der Klinik war habe ich wieder den schüchternen gespielt weil ich angst hatte das mich wieder alle hassen werden. Seitdem bin ich also wieder der schüchterne aber es stört mich das ich so wenig sagen kann während die anderen so offen sind und freunde haben. Habt ihr tipps wie ich es schaffe mehr zu reden und nicht mehr schüchtern zu sein ohne das die anderen was gegen mich haben werden ?

Verhalten, Menschen
Schenkt man der Witwe, deren Mann 1 Woche nach der Nothochzeit gestorben ist, ein Hochzeitsgeschenk nachträglich?

Freunde von uns waren 21 Jahre ein Paar. Dann wurde bei ihm eine weit fortgeschrittene tödliche Krankheit festgestellt und sie heirateten mit einer Nothochzeit zu Hause in den eigenen Wänden, da sein Zustand extrem schlecht war.

Eine Woche später starb er, seine Frau begleitete ihn die ganze Zeit.

Von der Hochzeit hatten sie kurz vor seinem Tod erst den Freunden berichtet, die zum Verabschieden kamen.

Eigentlich schenkt man zur Hochzeit Freunden was. Jetzt ging aber alles so schnell und die letzten Tage wollte sie mit ihm alleine sein.

Dann trat der Todesfall ein und aus der Braut wurde eine Witwe.

Trotzdem hat ja eine Hochzeit stattgefunden und da keiner das wusste, konnte auch keiner was vorbereiten.

In der Sterbephase wollte auch keiner damit ankommen.

Schenkt man bei so einer Hochzeit dem übrig gebliebenen Partner was oder nicht?

Es wurde jetzt im Freundeskreis was für die Beerdigung vorbereitet, unter anderem ein schönes gerahmtes Bild von ihm und mehrere 100€ für sie, obwohl in der Annonce um eine Spende an eine Organisation gebeten wurde, die aber nichts mit der Krankheit zu tun hat.

Nein, nichts schenken 76%
Anderes und zwar... 16%
Ja, schenken 8%
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Was macht man am besten gegen Frauen, auf die man keinen Bock hat?

Es ist mir heute schon das zweite Mal passiert: Ich bin im Supermarkt an einer Frau mit auf jeder Seite mehrfach durchstochenen Ohrläppchen vorbeigegangen. Sie war bereits an der SB-Kasse und gerade im Begriff zu gehen als ich vorbeikam. Ich habe wirklich keinerlei Signale des Interesses gesendet, sie kam nur zufällig in mein Blickfeld, ich wendete mich dann auch gleich vom Blick her ab, ohne auch nur mit einer Augenbraue zu zucken aber ich hatte schon gesehen, daß sie diesen fokussierenden Blick bekommen hatte und dann mußte ich feststellen, daß sie auf einmal genau hinter mir, mit ebenfalls an "Pause" erinnernden Lebensmitteln aus der Backwarenabteilung, an der Kasse mit dem Band stand. Auf meinen ernüchterten und Negatives erwartendenden Blick hin, guckte sie dann wie gebügelt, was mir bestätigte, daß der Eindruck nicht täuschte. Auch die Kassiererin guckte so, übrigens ein bißchen anklagend, als ob nicht jeder das Recht hätte, selbst zu entscheiden wen er mag und wen er nicht mag.

Ich befürchte, daß dies nicht die letzte Situation dieser Art gewesen ist. Gibt es irgendeinen Trick, um dieses Hinterherlaufen ohne es zu wollen, also wo wirklich eindeutig Signale meinerseits sind, welche Desinteresse zeigen, zu vermeiden? Ich hasse so was nämlich wie die Pest.

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