Stufen rauswachsen lassen, mit Haaren komplett unzufrieden...

Ich habe ein Problem. Und zwar bin ich ÜBERHAUPT nicht mehr zufrieden mit meinen Haaren. In meiner Schule laufen immer andere Mädels rum, die so schöne, lange Haare haben, die alle auf einer Länge sind und super gepflegt aussehen.. (bis unter die Brust, zum Bauchnabel oder Po usw..) Und dann denke ich an meine, schaue zu mir runter, und könnte sie mir alle aufeinmal abschneiden. Ich habe Stufen drinnen, die ich jetzt schon seit ungefähr 1 Jahr rauswachsen lassen möchte, aber ich habe das Gefühl, dass einfach nichts passiert. Musste im April erst wieder voll viel abschneiden, weil ich durch Ombré mega viel Spliss hatte. Ich gehe ungefähr jeden zweiten Monat zum Frisör, um nur die untersten Spitzen zu schneiden. Ist das falsch? Dabei kommt noch hinzu, dass meine Frisörin sowieso nicht helfen könnte, denke ich, naja, was soll sie auch schon tun, außer auf die letzte Stufe (schulterlang, Haare sind vorne links und rechts ab Schulter ungefähr in einer Stufe runtergeschnitten) zu kürzen? Meine längsten Haare sind von Ansatz bis Spitzen (extra Mittelscheitel gelegt) gemessen jetzt 62cm lang. Ich weiß, klingt erstmal viel, und sie gehen mir auch bis unter die Brust, aber die Spitzen sehen so aus, als würden sie viel weniger Haar sein, als weiter oben. Also sieht man praktisch gar nicht, dass sie unter die Brust gehen, was ich wirklich nicht so schön finde, da die Spitzen halt, wie gesagt an dem Schnitt bedingt, weniger aussehen und wahrscheinlich auch sind. Und wenn ich sie nur so lufttrockne, sind der Schnitt SO besch*ssen aus, weil alles irgendwie eine andere Länge hat. Selbst wenn ich einen Pferdeschwanz trage, ist die längste Strähne zwar lang, aber total unauffällig, weil sie eben von den vielen kürzeren überdeckt wird. Hat irgendjemand Tipps für Frisuren, Schnitte oder Haarpflegeprodukte? Mein Ziel ist Bauchnabellänge und alle auf einer Länge zu haben. Ja ich weiß, wird sehr viel Zeit kosten und schwierig werden. Aber EIGENTLICH würden mir nur noch 8cm fehlen :( ( wieder von meiner längsten Strähne gemessen :'( ) Weiß jemand, wieviel die Haare im Monat wachsen? Danke an alle, die sich meinen Roman hier durchgelesen haben... Ich hoffe, ich kriege auch ein paar Antworten.. <3

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Unzufrieden im Job - was soll ich tun?!

Hallo ihr Lieben,

ich weiß auch nicht so genau, was ich mir von dieser Frage hier erhoffe. Möglicherweise einige Anregungen und Ratschläge oder Ideen, was ihr an meiner Stelle machen würdet. Vorab: ich habe nicht vor, irgendwelche voreiligen Schlüsse zu ziehen und gehe das alles einigermaßen vernünftig an. Aber irgendwie bin ich einfach dermaßen unzufrieden... ich schildere euch einfach mal, was los ist:

Es geht um meinen Job. Ich arbeite seit über einem Jahr jetzt als "Chefsekretärin" - also als mittlerweile einzige Vollzeitkraft in einem kleinen Büro, in dem bis auf zwei Tage die Woche nur mein Chef und ich arbeiten. Er hatte vor mir allerdings bereits mehrere, die meinen Job gemacht haben und die letzte hat er dann nach eineinhalb Jahren gekündigt, weil sie seinen Ansprüchen am Ende dann nicht gerecht wurde. Zuvor hatte er schon eine Sekretärin, die wohl die absolute Mustersekretärin gewesen sein muss. Die hat anscheinend immer alles richtig gemacht und von ihr schwärmt er auch in den höchsten Tönen. Wenn sie nicht planen würde, noch mehr Kinder zu bekommen und mittlerweile durch ihren kleinen Sohn daran gehindert ist, voll zu arbeiten hätte er sie auch behalten. Ich denke, dass ich meinen Job hier ganz gut mache. Ich bin immer pünktlich da, bin motiviert und gewissenhaft und versuche, alles richtig zu machen. Da ich von meiner Art her jedoch etwas sprunghaft bin und durch das enorme Arbeitspensum, was ich hier habe (es kommt dann meistens auch alles auf einmal) vielleicht nicht immer alles zu 100% erfülle, habe ich das Gefühl, dass mein Chef mich nur noch hier hat, weil er einfach keine Lust hat, jemand anderes einzustellen, einzulernen und Zeit zu investieren. Er findet ständig irgendwas zu meckern, macht mich zum Teil richtig blöd von der Seite an und gibt mir das Gefühl, ein Versager zu sein. Ich denke, 90% von dem was ich hier mache, mache ich gut - da sagt er dann auch nichts. Findet er allerdings etwas, was ihm nicht passt, ist er dermaßen aufbrausend dass es einen zum Teil richtig verletzt. Als er an Weihnachten zwei Wochen im Urlaub war, hatte ich hier den Überblick über alle Geschehnisse und wirklich alles unter Kontrolle. Er kam dann zurück und hatte schlechte Laune, die er dann gleich an mir ausließ. Ich hätte hier eine "ganz schlechte Performance" abgeliefert und dass er mega unglücklich ist und alles... und egal was hier schief läuft - es ist meine Schuld. Dabei arbeite ich hier nicht alleine, wir haben noch eine Buchhalterin und eine Halbtagskraft, die auch oft genug Mist baut. Aber das war sowieso immer alles mein Verschulden, ich sage da schon gar nichts mehr.

Ich bin einfach unzufrieden, und verdienen tue ich auch nicht genug. Ich war an Weihnachten die zwei Wochen ständig auf Abruf, das Telefon wurde auf mein Handy umgestellt und das war auch alles in Ordnung - wird aber nicht mal honoriert sondern nachher wird man noch nieder gemacht.

Sorry, für den langen Text aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen...

LG Saskia

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Vater ist nie zufrieden, egal was ich mache!

Hallo liebe Community... Es geht um das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater. Schon seit langem, ungefähr seit ich 10 oder 11 war, habe ich das Gefühl das mein Vater nie Stolz auf mich war. Ungefähr seit ich 8 bin, höre ich immer wieder "Nimm dir mal ein Beispiel an deinem Cousin." "Dein Cousin kann das schon viel besser wie du." "Warum kannst du nicht mehr Sport treiben, zum Beispiel wie dein Cousin, der spielt Fußball, und du sitzt nur faul in der Stube." Mit 12 wurde mir immer mehr klar was das alles bedeutet. Ich war nicht wirklich der Sohn, den er sich wünscht... Der Sohn, den er sich wünscht ist der meines Onkels...

In der Schule wurde ich immer nur kritisiert, sogar wenn ich mal eine 1,x geschrieben hab sagte er immer auf eine herabfällige Art "Das hätte auch besser sein können." Ich hab mal mitbekommen wie meine Mutter zu ihm sagte, das er mich auch loben sollte, aber selbst wenn er sagte "Das hast du gut gemacht" hörte ich immernoch die unzufriedenheit in seiner Stimme.

Aber mal abgesehen von der Schule (hab ich hinter mir, hab eine Ausbildung in meiner Traumfirma angefangen :D ) ist es auch öfter so das er mich nur kritisiert. Zum Beispiel das Thema mit dem Sport. Er hat sich immer beschwert ich bewege mich zu wenig (das hat vielleicht sogar gestimmt...), aber wirklich versucht mich zum Sport zu ermutigen hat er nie. ER geht gerne Fahrrad, Inliner fahren und geht spazieren. Da hat er mich dann immer gezwungen mit zugehen. Als ich ihm mal erklärte das mir Ball- und Teamsportarten viel mehr Spaß machen würden sagte er "Du musst ja nicht mitgehen!" Und wie ich das musste.Wenn ich einmal gesagt habe das ich nicht will weil ich etwas anderes vorhabe und keine Lust habe zwang er mich immer dazu. Das ging bis ich 14 war so. Mittlerweile habe ich vor 2 Monaten angefangen Kraftsport zu machen. Nun beschwert er sich das ich mir ZUVIEL Zeit für Sport nehme. Vorkurzem als ich vom Betrieb nach Hause kam und danach joggen gehen wollte (Ich trainiere mit DEM Cousin, wir verstehen uns, ich mag es aber nicht wie mein Vater uns vergleicht) und ich noch auf meinen Cousin (mein Trainingspartner) wartete, stand er auf einmal am Fenster und sagte mir, warum ich ihm nicht gekommen bin um ihm beim Arbeiten zu helfen. Ich entgegnete, das ich nicht riechen kann wenn er irgendwo in 2 Kilometer entfernt etwas arbeitet (Bäume fällen, etc.) wenn er mir sowas nicht sagt. Darauf hin sagte er zum ersten mal in meinem Leben "Ich bin stolz auf dich"... Auf eine miese sarkastische Weise. Außerdem weiß er genau an welchen Tagen ich Sport mache und an welchen nicht(immer die selben)

Zum anderen Setzt er mich auch unter Druck. Vor einem Monat zeigte er mir einen Bericht von dem IHK-Besten aus ganz Deutschland. Als ich ihn fragte, was er von mir will sagte er: "Ich erwarte das du auch in der Zeitung stehst!"

Zu meiner Mutter und meinen Schwestern, wie allen meinen Verwandten habe ich ein gutes Verhältnis.

Und jaa, ich weiß #FirstWorldProblems

Stress, Vater, stolz, unzufrieden
Ich bin einfach immer unzufrieden, wie kann ich glücklich werden?

Mein Problem ist dass ich genau weiß was das Problem ist aber es nicht schaffe was daran zu ändern. Ich denke zuviel nach. Darüber was andere Leute von mir denken, was andere haben oder können was ich nicht habe oder kann. Und selbst wenn ich dann diese Sache besitze oder kann wegen der ich mich verglichen habe erschaffe ich mir sofort wieder einen neuen Grund zur Unzufriedenheit.

Ich erkläre mal in etwa meine Person:

Ich war mal introvertiert und unbeliebt und wurde von anderen nicht respektiert und teilweise wirklich ziehmlicj fertiggemacht. Brillenträger, Skinnyjeans, großer Kopf etc etc das ganze Paket. So war ich bis zum Anfang der 10. Klasse.

Dann habe ich Freunde gefunden, bin Extrovertierten geworden,bin kompletter Partygänger und Sozialisierender Mensch geworden,Gym gegangen, auf Kleidung und Aussehen geachtet und würde zu nem Typen den jeder kennt und der jeden kennt und der ständig auf Feiern eingeladen wird.

Ab dem Punkt könnte man meinen ich hätte meine sozialen Probleme gelöst aber Nein, da fing es erst an. Der kleinste Hinweis, die kleinste Mimik und Gestik einer Person reichte mir vollkommen um am Abend nicht zur Ruhe zu kommen weil ich so exzessiv darüber nachdachte und es mir so hinbog dass ich am Ende der festen Überzeugung war das diese Person mich nicht mag mich für einen Versager hält und denkt ich bin ein Idiot.

So geht das dann dauerhaft. Immer wenn ich den Punkt erreicht habe wo ich das geschafft habe was ich davor nicht schaffen konnte und was mich unzufrieden gemacht hat arbeitet mein Gehirn auf Hochtouren daran sich was neues auszudenken.

Zb. Hatte ich mit an meinem 17 Geburtstag gemerkt: "Scheiße um mich herum sind alle in Beziehungen oder machen auf Partys oder so gelegentlich mit Mädchen rum und ich habe erst ein einziges Mal vor 3 Jahren eins geküsst." Von da an war ich nur glücklich oder halbwegs zufrieden wenn ich wusste, dass ich bei irgendeinem mädchen eventuell eine Chance haben könnte. Aber Ewigkeiten entwickelte ishc nie was weil ich gar nicht wusste wie ich tatsächlich bei einem Mädchen landen kann. War ein sehr unruhiger und unschöner Zustand.

Dann habe ich plötzlich angefangen auf Feiern mit echt sehr schönen Mädchen tatsächlich rumzumachen, und zwar so richtig und plötzlich war ich wieder zufrieden. Für ungefährt 3-4 Tage nachdem ich zum zweiten Mal eine geklärt hatte. Dann fiel mir ein, dass das besagte Mädchen mit dem ich was hatte angeboten hatte, mir einen zu blasen, was aufgrund unglücklicher Umstämde an dem Abend kurz bevor wir es machen wollten dann doch nicht ging und schwupps war ich wieder in einem konstanten Zustand von Unzufriedenheit, der sich wahrscheinlich erst wieder kurz legen würds wenn ich es schaffe tatsächlich einen geblasen zu bekommen.

So und das ist das Problem in meinem Leben. Ich schaffe es nicht mich zu ändern. Ich bin mit mir selbst nicht glücklich und mein Zustand ist komplett davon abhängig was ich erreiche, was andere von mir denken und wie gut ich im Vergleich zu anderen dastehe. Und ich bin nicht imstande das Problem zu lösen

Ich brauche Hilfe

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