Freundin hat nach Beziehung zugenommen, was tun?

Hallöchen liebe Leute, ich sag's offen und ehrlich in die Runde, ich bin mit dem ästhetischen Bild meiner Freundin mehr als unzufrieden. Wir sind seit 2 Jahren ein Paar, als ich Sie kennen gelernt habe, war Sie schlank, mit tollen Proportionen und sexy. Ich bin allerdings langsam an einem Punkt, an dem man es schon berechtigt Verzweifelung nennen kann. Sie ist 1,55m und 21 Jahre alt. In den letzten 2 Jahren gibt es in ihrem Leben nur noch Lieferdienst, Tiefkühlkost und Fastfood-Läden. Es kotzt mich regelrecht an, dass Ich scheinbar nur daneben sitzen kann um mir diesen Mist anzuschauen. Obst mag Sie so gut wie gar nicht, Gemüse ebenso, Sport.. Erst recht nicht! Ich bin sehr sportlich veranlagt, habe sobald ich laufen konnte in Vereinen Sport gemacht, war immer ein großer Fan von gutem Essen und vor allem gesunder Ernährung. Sprich, das momentan genaue Gegenteil von ihr. Sie hat über 10 Kilo in den vergangenen 20 Monaten zugenommen und ich hasse es. Es ist mir egal, ob nun Leute meinen, mich als emotionsloses Wrack zu betiteln, das nur Wert auf Aussehen legt. Vollkommen egal ist es mir! Aber ich komme damit einfach nicht mehr zurecht. Ich motiviere Sie regelmäßig, biete Ihr an und bitte Sie mit mir Sport zu machen. Sie behauptet, Sie würde seit neustem Sport Zuhause machen.. Aber ich kaufe ihr das nicht ab. Wer nach 600m langsamen Joggen fast umkippt, der hat sich seit langer langer Zeit nicht mehr um das Wohlbefinden seines Körpers gekümmert. Ich habe keine Lust auf ein Ultimatum. Doch immer wenn ich das Thema anspreche, geht Sie an die Decke. Meint beispielsweise, ich solle mir doch eine dünne Schla*** suchen. Ich bin kein Moppelchen Liebhaber, nie gewesen. Und wenn mir selbst der Sex nicht mal mehr richtig Spaß macht, weil ich mich dabei nicht wohl fühle, wie weit soll das dann noch gehen.. Wäre super, wenn der ein oder andere von euch ein paar Hilfestellungen äußern könnte, wie ich dieses Problem aus der Welt schaffe. Vielleicht jemand, der das selbe Problem hat/hatte oder in einer ähnlichen Situation war. 

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Ich bin unzufrieden mit meinem Oberarmtattoo, was soll ich tun?

Guten Abend zusammen,

ich (m) bin 24 Jahre jung und habe mir vor ein paar Wochen mein zweites Tattoo gestochen. Es ziert die komplette Außenseite meines rechten Oberarms.

Nachdem es bereits mein zweites Tattoo ist, habe ich natürlich ganz genau gewusst worauf ich mich einlasse. Ich habe mich auch Monate lang davor Gedanken gemacht, wie es denn Aussehen soll, habe mir ein sehr sehr gutes Tattoo-Studio gesucht und die Zeichen haben für mich natürlich eine Bedeutung. Zum Tattoo das mir zur Zeit so zum schaffen macht: Es ist ein in Black & Grey gehaltenes Segelschiff, das wie gesagt meinen Oberarm ziert. Es ist wirklich super gestochen, da gibt es wirklich rein gar nichts auszusetzen.

Nun gehen mir seit Wochen unzählige Gedanken durch denk Kopf.Die mich nach und nach echt fertig machen. Was stört mich denn nun daran, wenn es doch so gut gelungen ist? Es ist die Tatsache, dass ich mich nicht wiedererkenne, ich fühle mich als würde ich viel zu viele Tattoos an mir tragen und ich schäme mich ein Stück weit dafür. Wobei ich schon immer die Kunstwerke auf der Haut anderer Leute sehr bewundert habe und mir das schon immer gefiel ( vor allem bei Männern ). Meine große Angst ist nun, dass ich so es mehr als schwer haben werde, keine Partnerin fürs Leben zu finden, weil ich selbst bin kein großer Fan von Tattoos bei Frauen. Zu mindestens nicht, wenn diese so groß sind wie bei meinem. Achso zur Erläuterung, ich habe auch noch einen Anker auf meiner Innenarmseite, denn ich bis heute Liebe und nicht bereue!

Ich weiß also zur Zeit einfach nicht, ob mir das Tattoo an sich nicht gefällt oder ob es die Tatsache ist, dass ich mir einen wahnsinnigen Kopf darüber mache, was andere Leute von mir denken. Ich bin einfach nur sehr verwirrt. Ich muss dazu sagen, dass wirklich ein wahnsinniger Kopfmensch bin, es ist nicht ungewöhnlich, dass ich mir mein Hirn zermürbe, wegen Sachen die mich nerven.

Mir ist bewusst, dass ich nun nicht viele Möglichkeiten habe.

  1. Ich gebe dem Tattoo noch eine Chance und versuche es als einen Teil meines Lebens werden zu lassen.

  2. Ich werde mir das Tattoo per Laserbehandlung entfernen lassen ( wobei ich da da gar keine Lust drauf habe, wer hätte das gedacht richtig? :P )

Ich weiß, dass es sich höchstwahrscheinlich nicht vermeiden lässt, das mir die Leute nun sagen werden: "Hättest dir wohl vorher besser Gedanken machen sollen" oder "Deswegen lasse ich mir keine Tattoos stechen" Ihr habt damit ja auch alle recht und ich respektiere das auch, aber ich habe möglicherweise einen Fehler gemacht und ich meine macht das nicht jeder mal?

Vielleicht ging es ja jemandem schon mal ähnlich wie mir. Fühle mich einfach total unsicher und geniere mich vor meinen Freunden, obwohl viele Leute schon gesagt haben, das es wirklich Hammer aussieht.

Naja ich bin mal gespannt, was ihr davon haltet.

Viele Grüße!!

Tattoo, unzufrieden

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