Umzug von Nachbarn? Nachbarn vermissen? Besuch?

Hallo, ich habe ein Anliegen und zwar brauche ich ein paar Antworten.
Ende des Jahres zogen meine Nachbarn um. Ich mochte sie sehr gerne, fuhr mit ihnen jeden Tag zur Schule. Man sah sich jeden Tag und man hat jede freie Minute miteinander verbracht. Dem Hund habe ich richtig viele Tricks beigebracht.

Ich vermisse diese Familie richtig. Obwohl ich die erst durch meinen Schulwechsel 2019 nach den Osterferien kennenlernte, schloss ich die Familie sehr ins Herz.

Sie sind weiter weggezogen und jetzt trennen uns 404km.
Nachts schlafe ich nicht mehr richtig und gehe viel später ins Bett als meine Eltern. Gestern war es 2h... abends wird das Herz ganz schwer und dann kommt alles wieder hoch. Sowohl gute als auch traurige Erinnerungen. Jedoch wertvolle Erinnerungen, die fest im Herzen eingeankert sind und auch ihren Platz dort niemals verlieren werden.

Ich esse seitdem Umzug nur noch verdammt wenig und mein Gewicht schwankt zwischen zu -und abnehmen.

Außerdem mache ich mittlerweile leider Sport, um abzunehmen, weil mein Kopf irgendetwas sucht, was mehr wehtut als der Umzug...

in den Osterferien fahren wir die vielleicht besuchen und ich sollte mich eigentlich freuen, aber ich bin mir unsicher ob es so eine gute Idee wäre, wenn ich mitkommen würde, aber das noch überhaupt nicht verarbeitet habe und die Gefahr besteht, dass ich anfange zu heulen, wenn dir die besuchen gefahren sind und dann wieder nach Hause müssen...

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Mein (fester) Freund hat mein Tagebuch gelesen. Wie soll ich mich jetzt verhalten?

Als ich gestern Abend von einer Freundin nach Hause kam, hatte mein Freund schon Feierabend und war da. Er fragte mich direkt, warum ich Geheimnisse vor ihm habe und das ich doch über alles mit ihm sprechen kann. Er sagte mir, wie verletzt er deswegen ist. Er meinte, er hätte es aufgebrochen und gelesen, um zu schauen ob ich fremdgehe. Ihr müsst wissen, mein Tagebuch hatte ein Zahlenschloss und er hat es einfach aufgebrochen! Das hätte ich ihm nie zugetraut, denn er ist schon etwas älter, eine eigene Wohnung und einen gut bezahlten Job hat. Er steht mit beiden Beinen fest im Leben. Wir sind seit etwas über einem Jahr ein Paar. Ich war so sauer, das ich mich für den Rest des Abends zurückgezogen habe, er ebenfalls. Wir sind irgendwie beide traurig und verletzt vom jeweils anderen.

Er ist gerade arbeiten, ich bin schon von der Schule zurück und in seiner Wohnung. Ich weiß nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll nachher. Ich finde seine Reaktion auch irgendwie unangebracht, denn ich bin treu und habe ihm nie einen Anlass gegeben, daran zu zweifeln. Vielleicht ist es wichtig, zu erwähnen, das seine damalige Freundin, mit der er 10 Jahre zusammen war, hinter seinem Rücken das letzte Jahr in ihrer Beziehung einen neuen Freund hatte, ihm aber nichts gesagt hat. Er ahnte schon was in dieser Richtung, denn im letzten Jahr dieser Beziehung gab es keine Zärtlichkeiten mehr zwischen den beiden. Erst, als er das Gespräch mit ihr gesucht hat, hat sie zugegeben, das es da schon länger einen anderen gibt.

Mein Freund und ich reden über vieles miteinander aber eben nicht über alles. Jedenfalls weiß ich jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll. Könnt ihr mir helfen?

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Weihnachten alleine feiern. Was kann man da machen?

Ich habe mich mit meiner Mutter gestritten. Seitdem reagiert sie nicht mehr auf Nachrichten oder Anrufe. Ich dränge mich ihr aber auch nicht auf. Eigentlich wollte ich Weihnachten Zuhause verbringen, mit meinen Eltern und meinen 3 jüngeren Brüdern aber daraus wird nichts.

Mein Freund fährt über Weihnachten zu seiner Familie. Er würde mich mitnehmen, aber ich fühle mich nicht wohl damit. Wir sind auch erst seit etwas über einem Jahr zusammen. Ich möchte ihm auch nicht unbedingt vom Streit zwischen meiner Mutter und mir erzählen. Meine Freunde sind ebenfalls an Weihnachten bei ihren Familien. Unter ihnen habe ich 3 engere Freunde. Zwei müssen aber an den Feiertagen arbeiten und die dritte Freundin ist an Weihnachten zwar Zuhause, aber ich kenne ihre Familie kaum und es kommt mir auch nicht richtig vor, wenn ich bei ihr Weihnachten verbringen würde (ich hab sie noch nicht gefragt). Ich kenne sie dann zwar, aber die ganzen anderen Leute nicht. Ich werde Weihnachten wohl alleine in meiner Wohnung verbringen und das macht mich traurig.

Was kann man alleine an Weihnachten Zuhause tun? Ich dachte daran, Animes, Serien und Filme zu schauen und auf meiner Nintendo Switch zu zocken. Eben das, was ich sonst auch tun würde wenn mein Freund und meine Freunde keine Zeit haben. Ich hab Angst davor, das ich an diesen Tagen einfach einsam und traurig sein werde. Wie kann ich das verhindern? Ausgehen und neue Leute kennenlernen ist nichts für mich.

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Wieso bin ich nicht traurig obwohl mein Opa den ich sehr geliebt habe gestorben ist?

Vor rund 5 Monaten ist mein Opa gestorben. Ich habe ihn sehr geliebt, früher habe ich oft bei meinen Großeltern geschlafen, er hat mir viele Werte vermittelt und wir haben viel zusammen gemacht. Auch jetzt liebe ich ihn noch sehr. Nur bin ich nicht traurig. Ich verstehe es einfach nicht. An dem Tag wo es mir mitgeteilt wurde war ich kurz geschockt, bin aber abends noch vollkommen normal ins Fitnesstudio mit einem Freund gegangen, da ich Angst hatte meine Mutter oder meinen Bruder weinen sehen zu müssen. Ich habe immer angenommen die Trauer würde noch einsetzen aber nichts. Es ist so als wäre sein Tod eine Lüge, als wäre er immer noch da. Ich habe mich freiwillig gemeldet die Urne zu tragen, da ich gehofft habe, ich könnte damit abschließen und trauern, aber auch da nichts. Es ist nicht so, dass ich nicht trauern kann, als vor 2 Jahren mein anderer Opa (den ich viel seltener gesehen hab) gestorben ist war ich sehr traurig. Zeigen tue ich meine Trauer nie, weinen tue ich schon seit ich 5 bin nicht mehr. Zudem belastet mich die Schule seit 3 Jahren extrem (werde nicht gemobbt, ist schwer und lange zu erklären, wurde von vielen dort ansässigen Instanzen psychisch extrem terrorisiert). Diese schulische Belastung hat dazu geführt, dass ich ein Jahr wiederholen musste obwohl ich momentan ein recht guter Schüler bin, aber ich mache mir Vorwürfe weil mein Opa, welcher immer sehr interessiert an meiner schulischen Laufbahn war, ohne die Wiederholung noch mitbekommen hätte, wie sein erster Enkel das Abitur schafft. Ich finde es einfach unnormal, dass ich um einen Menschen, der mir so viel bedeutet, nach 5 Monaten immer noch nicht trauere. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Einen angenehmen Abend noch.

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Heute war die Beerdigung, bin ziemlich traurig?

Am 11.11. ist mein Opa urplötzlich verstorben, die Beerdigung war heute Morgen. Bis kurz bevor wir ankamen kam es mir so surreal vor. Manchmal hatte ich verdrängt, dass er tot war, obwohl ich wusste, dass er es war und ich auch manchmal seine Anwesenheit spürte. z.B. als ich für ihn am zeichnen war, er mir über die Schulter schaute - hatte seinen Geruch wahrgenommen - oder am Abend, als er starb und ich dann wieder zuhause war, hatte ich auch seinen Geruch wahrgenommen und es kam mir so vor, als wolle er nach mir sehen und mich trösten bzw. verabschieden.

Als die Tage verstrichen hatte ich mit der Zeit gedacht, ich könne es verarbeiten, da ich immer weniger daran dachte und weniger weinte, aber als wir heute bei der Beerdigung waren, war ich nur noch am heulen, jetzt auch. Ständig. Dabei wollte ich extra ganz stark und tapfer sein, meinem Opa keine Sorgen machen und nicht weinen, aber das ging einfach nicht, der Schmerz über seinen Verlust liegt einfach viel zu tief. Wir haben alle fürchterlich geweint, wir hatten ihn alle sehr lieb.

Ich möchte aber positiv nach vorne sehen und nicht mehr so viel weinen. Nicht nur für mich, ich möchte auch für meine Mutter stark sein und ihr Halt geben. Und meinem Freund nicht so viel Sorgen bereiten. Denn er macht sich ständig Sorgen um mich und er fühlt sich schlecht, dass er nicht ständig bei mir sein kann. :/ Auch soll mein Opa in Frieden ruhen und zu meiner Oma gehen können, ohne, dass er sich einen Kopf um uns (in dem Fall mich) machen muss.

Ich hab das Gefühl, dass die Trauer eher eine Last ist und ich möchte es eher ins Positive umwandeln und daraus Energie ziehen. Ich hasse es, traurig zu sein...

Wie kann ich das am ehesten erreichen?

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Kann mir jemand helfen? Zwangsgedanken?

Hallo, ich hoffe dass ihr mir helfen könnt, ich weiß echt nicht mehr weiter. Okay, da fängt es schon an, kaum habe ich diese Worte geschrieben, kommt mir der Gedanke "weißt du wirklich nicht mehr weiter oder ist das nur eine Übertreibung, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen?" Und der nächste Gedanke "ist es wirklich Aufmerksamkeit, nicht Mitgefühl oder Mitleid?" Ich habe keine Ahnung was ich eigentlich schreiben will, es ist so viel, einfach viel zu viel über was ich schreiben will. Es gab eine Phase, die in der 7. Klasse angefangen hat (ich weiß gar nicht mehr genau wie lange es wirklich so ging, irgendwie vermischt sich das zeitlich alles), da habe ich auch über Selbstmord nachgedacht, ich weiß nicht ob ich es auch wirklich getan hätte. Es war für mich die bis jetzt schlimmste Zeit meines Lebens zusammen mit den Wochen/Monaten nach dem Tod von Mimi (Kaninchen). Ich hatte Zwangsgedanken, wie vor kurzem von einem Arzt festgestellt wurde, ich kann das gar nicht beschreiben, sagen wir es so, ich habe nicht ohne Grund über Selbstmord nachgedacht. Die Zwangsgedanken haben sich um den Bereich Kontrolle und Perfektion und so gedreht, ich habe wirklich Stunden damit verbracht. Wobei jetzt wieder die Zweifel aufkommen "Musstest du das wirklich tun oder hättest du einfach aufhören können?" "Was wenn du gar keine Zwangsgedanken hattest, sondern du es dem Arzt nur überdramatisch erzählt hast?" "Waren es wirklich Stunden, oder erinnerst du dich bloß falsch?". Die Zwangsgedanken oder Kontrollhandlungen haben sich im Laufe immer wieder verändert. Meine Frage ist eigentlich, ob ich wirklich noch Zwangsgedanken habe? Weil sollte es mir dann eigentlich nicht immer schlecht gehen? Morgens geht es mir zwar immer schlecht bis richtig scheiße, dass ich gar nicht in die Schule will, abends auch immer, aber tagsüber geht es mir eigentlich echt gut, vorallem wenn ich in der Schule mit Freunden zusammen bin. Es gibt nur so viele Situationen jeden Tag, die zwar immer sogar nur ein paar Sekunden bis einige Minuten oder manchmal auch länger dauern, in denen es mir wie "damals" geht (bin jetzt in der 9. Klasse). Z.B. wenn ich mal wieder öfter kontrollieren muss, ob auch nichts mehr auf meinem Platz liegt oder ob ich beim Abschreiben des Tafelaufschriebs auch nichts vergessen habe. Oder immer wenn ich alleine durchs Schulgebäude laufe, kann ich mich nur darauf konzentrieren, ob ich nicht irgendwie komisch schaue und mich die anderen deswegen komisch finden. Aber wenn ich mit anderen zusammen bin, ist das tagsüber nie so, da fühle ich mich irgendwie sicherer, abends muss ich aber immer alles mögliche kontrollieren, da fühlt es sich auch immer so an als würde alles wieder hochkommen, ich bin so traurig und weine nicht selten. Das ist natürlich noch längst nicht alles, aber ich kann nicht noch mehr schreiben. Ist es möglich, dass das nur eine längere Phase war und dass es, so wie es mir jetzt geht normal ist? Bitte kann mir jemand helfen?

Freundschaft, Trauer, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Wie kann ich ihn vergessen 😥 er hat was unverzeihliches getan?

Also ich (20,w) habe vor einiger Zeit einen Jungen kennen gelernt (23) der unfassbar lieb und nett war. So einen Mann habe ich nie gekannt. Aber das war anscheinend alles nur aufgesetzt. Ich dachte er würde mich wirklich mögen... er war der netteste und lustigste Mann den ich jemals getroffen hab...er war so unfassbar sympathisch und lieb und verständnisvoll...

wir haben uns auch einige Male getroffen und er hatte mich geküsst und sagte er hat zwar Kinder, aber seine Ex Und er sind nicht mehr zusammen. War alles kein Problem soweit weil es ja seine EX ist...

dann aber hat er mich wochenlang nur ignoriert und hat meine Anrufe abgelehnt, ich habe so um ihn geweint weil er der erste und meiner Überzeugung nach letzte Junge war, der so ein unfassbar süßer Typ mit unglaublich liebem Charakter ist...

ich wollte ihn nicht verlieren...

und dann...kam es...

...er sagte mir, dass er ja eine FREUNDIN hat...und tat so, als hätte er mir nie gesagt, es wäre seine Ex ! Und dann sagte er er lebt ja auch mit ihr und bleibt mit ihr und sagte, er wollte ehrlich zu mir sein, da ich ja ein liebes nettes Mädchen bin und er mich nicht ver....chen will.... und dann meinte er, er hätte einen Kumpel, also einen ANDEREN den er mir vorstellen könnte für eine Beziehung...

meine Welt ist zusammen gebrochen in dem Moment 😔 das wars dann, ich habe seine Nummer geblockt und gelöscht...

wie kann ich mich denn nur selber aufraffen, ihn vergessen und auf mich fokussieren ?

wird es jemals wieder einen Mann geben in meinem Leben der so sein wird wie er? 😭 doch seine Art war wohl nur aufgesetzt...

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Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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