Freundin hat Ps4 zerstört, was tun?

Hey,

ich habe mich heute bei meiner Freundin mit Blumen und viele anderen schönen Sachen entschuldigt, nachdem ich sie gestern alleine weinen lassen habe (davor bat sie mich tausendmal zu gehen), da ich sie sehr enttäuscht habe (ich habe sie nicht betrogen oder so, es sind andere private Gründe). Ich habe ihr versprochen, dass es nie wieder mehr vorkommen wird und bat sie heute doch noch zur meiner Geburtstagfeier zukommen. Sie beruhigt sich etwas und sagt, dass sie vielleicht nachkommen wird aber sie es sich noch überlegt. Ich ging nach Hause um mich fertig zumachen. Meine Gäste kamen, sie nicht. Dann tat ich wieder ausversehen den gleichen Fehler und sie fand es durch Freunde heraus. Sie schickte mir eine Sprachmemo weinend, dass sie mich hasst und dass man sie mit Geld nicht kaufen kann. Sie schickte mir ein Bild , wie sie alle Sachen zerstört hat, die ich ihr geschenkt habe und in eine Mülltonne geworfen hat (die Sachen waren sehr teuer und ich habe echt hart für dieses Geld gearbeitet). Meine Ps4 war noch bei ihr Zuhause, die hat sie aus den Fenster geworfen!!! Ich habe sie schon sehr oft verletzt, dass muss ich zugeben aber sowas?! Das geht zu weit! Ich habe kaum Geld (das weiß sie) und das wertvollste Gegenständ was ich besitze hat sie zerstört!?

Was soll ich eurer Meinung nach tun?Auf sich beruhen lassen, immerhin habe ich sie sehr verletzt.

Lg

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Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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Trauer um verstorbene Oma?

Hallo,

irgendwie denke ich seit einigen Tagen immer über meine, vor 4 Monaten, verstorbene Oma nach. Ich habe mich zwar halbwegs gut an den irgendwie neuen Alltag gewöhnt, aber ich kann gerade gar nicht glauben, dass meine Oma tot ist. Ich meine, bevor sie an Krebs gestorben ist, haben wir sie mehrfach in der Woche besucht, wir waren mit ihr im Café essen, haben die Enten gefüttert,... und all dies sind jetzt nur noch Erinnerungen, welche ich nie wieder mit meiner Oma wiederholen kann. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie tot ist.Diese Vorstellung, dass meine Oma jetzt regungslos im Grab unter der Erde liegt und, sagen wir mal so, dabei ist zu verwesen und nachher nur noch als Skelett existiert, geht einfach nicht in meinen Kopf rein. Es ist schwer meine Gefühle und meine Gedanken hier gerade zu beschreiben. Ich werde nie mehr mit ihr reden können und wenn wir ihr Grab besuchen, kann ich mir auch nicht vorstellen ca. 2-3 Meter von meine Oma entfernt zu sein. Ich habe auch irgendwie die Interesse, zu sehen wie sie nun aussieht, ob sie nach diesen 4 Monaten noch aussieht wie als sie noch lebte...(Ich weiß, dieser Gedanke klingt extrem krank aber jaa) Dazu kommt der Gedanke, dass ich in 100 Jahren auch da so liegen werde und Blablabla.

In einer etwas älteren gutefrage.net Frage hat jemand geschrieben, dass nach den Tod alle Gedanken und Erinnerungen verschwinden. Ist ja irgendwie logisch, aber so gesehen, wird sich meine Oma nicht mehr an mich und unsere schönen Momente erinnern und hat alles vergessen :( Als ich das gelesen hatte, ging so ein kurzer Schock durch meinen Körper. Irgendwie kann ich mir dass alles gerade nicht vorstellen, dass das die Realität ist. Manchmal hoffe ich, dass ich irgendwie im Koma liege oder in einem bösen Traum gefangen bin. Dann stelle ich mir vor, dass ich aus diesem Traum/ Koma aufwache und meine ganze Familie, darunter natürlich meine jetzt verstorbene Oma, um mir herum steht und sich freut, dass ich aus dem Tiefschlaf/ Koma wieder aufgewacht bin. Da wir hier aber im hier und jetzt sind, ist dieser Gedanke eigentlich unnötig...

Geht/ Ging es euch auch so? Ich kann diesen Tod einfach nicht wahr haben und jaa...:( Kann mich jemand mit ein paar Sätzen vielleicht wieder aufmuntern oder irgendwie anders wieder auf Vordemann bringen?

Religion, Menschen, Trauer, Tod, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung
Keine Beziehung aber weiterhin Sex mit mir?

Hallo, ich (w) 19 habe eine Frage bzw möchte ich mein Problem das ich habe euch schildern und eure Meinung (bitte sachlich) hören. Also es ist alles kompliziert und ich versuch nicht so viel drum herum zu reden:0 Also letztes Jahr September 2018 habe ich einen jungen (21) im Internet kennengelernt und wir schrieben ca. 3 Monate bis wir uns erst trafen, da ich allgemein schlechte Erfahrungen immer mache und ich auch einfach zu schüchtern bin und ich den Mut nicht hat erst nach ca. 3 Monaten beschloss ich mich zsmzureißen und mich mit ihm zu treffen. Man muss dazu sagen, dass wir in den 3 Monaten echt viel geschrieben haben und uns perfekt verstanden, haben viele Gemeinsamkeiten. Als wir uns dann Mitte November 2018 trafen war alles ja neu, wisst ihr ja bestimmt selber wie so etwas ist. War eben ein ganz normales treffen war auch gut. Und er wollte sich weiterhin treffen, ich merkte richtig, dass er Interesse hatte und Lust hatte mit mir zu schreiben. Ich hatte dann aber wirklich sehr oft abgesagt manchmal weil mir was dazwischen gekommen ist, manchmal wusste ich nicht wieso eig. Irgendwann trafen wir uns 4 x die Woche verbrachten viel Zeit miteinander es war so schön. UND er hatte seit den gefühlten 25 Treffen mich noch nicht einmal intim angefasst, geschweige geküsst. Was ich natürlich echt gut fande, dass er nicht nur Sex oder so wollte. Nur nach einer Weile hat er es immer wieder versucht. Irgendwann hatten wir uns dann geküsst und es war noch schöner mit ihm als ohne schon davor. Er war so süß zu mir. Und wir verhielten uns eig schon wie ein Paar haha. Die Zeit verging es war das Jahr 2019 und wir verstanden uns eig immer noch nur plötzlich schrieb er mir immer weniger dann paar Tage nicht und meinte danach als wir darüber geredet haben, er brauchte die Zeit zum nachdenken, denn er hält nichts von so offene Sachen er ist ein Beziehungstyp so wie ich auch. Und für ihn gibt es entweder eine Beziehung oder man lässt es gleich aber keine halben Sachen so. Ich bin voll seiner Meinung, aber es kam jetzt schon öfters vor, dass er mir wieder paar Tage nicht geschrieben hat und ich muss dazu.. bild folgt —>

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Liebe, Freundschaft, Angst, Trauer, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich fremd in meiner Familie?

Hey, es gibt da was das mich schon länger belastet. Weihnachten feiere ich immer ausnahmslos mit meiner Familie, und in 90%der Fälle kommen dann meine Tante, Cousin und Cousine dazu (die wohnen weiter weg). Früher haben wir sehr viel zusammen gemacht wenn sie zu Besuch kamen, viel gespielt und erzählt. Mein Cousin ist jetzt verheiratet und hat ein Baby. Meine Cousine lebt nurnoch von ihrer Karriere. Ich habe ihnen aber nichts mehr zu sagen, und sie mir auch nicht. Man wechselt ein paar Worte (wenn überhaupt) was es Neues gibt. Das wars. Ich habe jedes Mal ein trauriges Gefühl wenn wir zusammensitzen, und man nichts mehr mit ihnen gemeinsam hat, obwohl man mit ihnen aufgewachsen ist. Und über alte Zeiten reden..... Die können sich an fast garnichts mehr erinnern. Ich sitze im Kreise meiner Familie am Fest der Liebe und fühle mich einsam. Welch Ironie. Jedes Jahr aufs Neue denke ich "Ich gehe dieses Jahr nicht hin und bleibe allein zuhause." aber es funktioniert nicht, dann würde ich mich noch schlimmer fühlen. Ich hatte noch nie viele Freunde und fühlte mich nirgendwo zugehörig. Aber mittlerweile nicht mal mehr in der eigenen Familie. Dabei war es der einzige Ort wo ich gesellig und lustig sein konnte, bei Fremden konnte ich das nie.

Geht es jemanden so ähnlich? Und was könnte man dagegen tun, die Situation erträglicher zu machen? Das Trauerspiel wiederholt sich ständig, und wenn ich andere nicht ändern kann, dann sollte ich mich bzw meine Einstellung ändern, oder?

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Über den Tot von fremden Menschen trauern?

Hey, also ich weiß, dass dieser Titel ein wenig irreführend sein kann, aber ich werde mal meine Situation schildern.

Also ich bin 17 Jahre alt und normalerweise, wenn in den Nachrichten über Tode berichtet wird, trauere ich nicht sonderlich um die Personen - Ich denke mir nur wie traurig es ist und schätze mich glücklich, dass mir, oder Personen die mir nahe stehen sowas nicht passiert, bzw noch nicht passiert ist.

Nun also habe ich vor 2 Monaten ca eine Dokumentation über einen Schulamoklauf gesehen, den "Columbine Amoklauf" - dieser ereignete sich am 20. April 1999, also mehr als 1 Jahr vor meiner Geburt.

Als ich mir die Dokumentation angesehen habe, begann ich mich mit den Opfern auseinanderzusetzen, über ihr Leben, ihre Persönlichkeiten etc.

Mir viel dabei auf, dass mich dieses Thema sehr mitgenommen hat und es mich sehr traurig macht, darüber zu denken, dass diese Menschen gestorben sind.

Auch wenn sie vor meiner Geburt gestorben sind, fühlt es mich quasi so an, als ob Freunde von mir gegangen sind.

Besonders der Tot eines Mädchens hat mich mitgenommen, der von Rachel Scott, die als sehr freundliches, glückliches, intelligentes und unvoreingenommenes Mädchen galt, das versucht hat jedem zu helfen und gegen Mobbing zu kämpfen - das obwohl sie nach eigenen Aussagen früher (bevor sie sich geändert hat) eine Art Cliquen Mädchen war, dass sich mit schlechten Einflüssen umgeben hat und sich auch über andere lustig gemacht hat - da ziehe ich auch eine gewisse Parallele zu mir, obwohl ich ein Junge bin. Lol

Sie ist sogar eine Inspiration und Motivation für mich mehr gutes zu tun und mehr zu helfen.

Ihre Familie hat die relativ bekannte Rachel's Challenge ins Leben gerufen um ihr zu gedenken, die ich auch gerne durchführen würde (Ein erfolgreiches Projekt um Schulen gegen Mobbing zu schützen) was aber leider nicht in Deutschland möglich ist.

Aber ich wollte jetzt nicht von der Grundfrage abschweifen und zwar - Ist das normal, dass man solche Gefühle entwickelt ? Hättet ihr sowas schon mal ? Da es wirklich faszinierend für mich ist, mich aber auch sehr mitnimmt und ich sowas wirklich noch nie hatte, ich fühle mich mit den Opfern verbunden und sind ja wie gesagt Menschen die ich nicht kannte.

Schule, Freundschaft, Menschen, Tote, Trauer, Psychologie, Liebe und Beziehung, columbine

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