Tochter kommt mit dem Tod vom Hund nicht klar?

Hallo, meine Tochter (14) kommt nicht klar das ihr geliebter Hund gestorben ist (wurde 14) er ist an Krebs und wassereinlagerungen gestorben, es ist jetzt 6 Monate her und sie lässt immer noch nicht los es ist klar sie kannten sich 11 Jahre aber , es ist recht schlimm sie ist in der schule schlechter geworden etc. Sie weint bzw. trauert nachts deshalb bekommt sie auch nicht viel Schlaf... Sie erzählt auch nicht viel weil ich einen Fehler gemacht habe den ich wirklich einsehe ich habe sie ignoriert als sie drüber gesprochen hat jetzt redet sie nämlich gar nicht mehr das einzige was sie letztens sagte ist :"Ich möchte nicht mehr in die Küche wo Lacky (so heißt er) gestorben ist"! Sie hält es ein wenn dann umgeht sie seinen Todesort. Sie hatte in der Schule schon Gespräche weil sie halt aufgefallen ist, sie solle ja mit ihrer 2 Jährigen Hündin da wo er gestorben ist was tolles machen ( die Hündin hat sie aus dem Tierheim geholt wo er noch gesund war) dies macht sie aber nicht. Ich kann auch erzählen das sie Nächte lang bei ihm lang und auf ihn aufgepasst hat das nix passiert wir haben sie da gar nicht mehr weg gekriegt! Sie hat auch sozusagen ihre Hobby's geschmissen weil sie einfach nur Angst hatte. Letztlich konnte ihr Vater sie noch überzeugen zu ihr Pferd zu gehen, als ich mitbekommen habe das er gerade verstorben war musste ich sie anrufen weil ihr Vater das Handy nicht mitgenommen hat sie ging ran und ich fragte ob Papa da wäre sie sagte:" gerade nicht warum"? Und ich sagte nur er soll kommen aber,sie hat es mitbekommen. Als sie Zuhause ankam und Lacky so sah ist sie sozusagen voll zusammen gebrochen, als sie bei ihn alleine war konnte ich nur noch hören wie sie sagte :" Ich vermisse wie du mit deiner Rute wedelt's und dich freust das ich wieder da bin" jetzt hat er ein Grab wo sie Regelmäßig ist und noch recht stark am Trauern ist aber, wie gesagt das schlimmste ist nachts! Sorry das ich hier ein halbes Buch geschrieben habe aber, ich weiß nicht wie ich das sonnst erklären kann/soll. Vielleicht habt ihr ja Tipps.

Hund, Trauer, Eltern
Warum weint mein Freund wenn es mir schlecht geht?

Hey

Also mein Freund (19) und ich(18) verbrachten so wie immer das Wochenende zusammen und wir führen eine echt harmonische Beziehung , wir unternehmen viel zusammen und er ist für mich nicht nur mein Freund sondern zugleich auch ein bester Freund. Wir reden echt über alles.

Das Wochenende war wie immer sehr schön, doch am Sonntag am Abend redeten meine Mutter und mein Stiefvater die ganze Zeit von meinen Vater ( dieser ist vor 1 1/2 Wochen verstorben) und irgendwann war mir das dann zu viel und ich bin aufgestanden und weinend in mein Zimmer gegangen, mein Freund ist mir natürlich direkt hinterher gegangen und hat sich zu mir ins Bett gelegt und mich getröstet.

Als es mir besser ging sagte ich dann: Es ist schon 10, wolltest du nicht um 9 fahren, nicht das sich deine Eltern dann sorgen machen oder das du dann vielleicht noch ärger bekommst

Er dann so; Ich weiß das ich fahren muss, aber ich kann nicht ,ich lass dich doch nicht alleine wenn es dir so schlecht geht

Ich: mir geht es eh schon besser, mach dir keine Sorgen um mich das wird schon

Dann nahm er meine Hand, schaute er mich mit Tränen in den Augen an und sagte: Dir geht es nicht besser, so einen Blödsinn, dir geht es beschissen. Du bist alles was ich habe, ich kann dich nicht alleine lassen, das geht nicht, ich könnte die ganze Nacht nicht schlafen weil ich wüsste das du alleine bist und es dir nicht gut geht. Du tust mir so gut, ich lass dich nicht alleine Baby

Dann hat er geweint und ich hab ihn dann umarmt und gemeint, warum er weint, dann hat er gemeint dass es ihm so leid tut und ich das nicht verdient habe mit meinen Vater und er mir glaubt das es mir dreckig geht und er das absolut verstehen kann

Letztendlich sind wir beide irgendwann eingeschlafen und er hat die ganze Nacht dabei meine Hand gehalten und mich umarmt

Jetzt meine Frage, warum weint er, er kann ja nichts dafürn

Lg

Liebe, Trauer

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