Tod miterlebt

Hallo ihr Lieben,

am Freitagnachmittag, kurz nach Feierabend bekomme ich einen Anruf von meiner Mutter. Sie war im Pflegeheim bei ihrer Tante, welche schwer an Demenz litt und seit einem schweren Sturz mit Schädelbasisbruch bettlägerig war. Meine Mutter bat mich, meiner Oma, die mit uns im gleichen Haus wohnt, behutsam mitzuteilen, dass ihre Schwester im Sterben liegt und dass ich sie bitte so schnell wie möglich ins Pflegeheim fahren soll, damit sie ihrer Schwester beistehen kann. Gesagt, getan. Ich fuhr mit meiner Omi ins Pflegeheim. Es war für sie verständlicherweise ein schwerer Gang und so bin ich quasi eher als Unterstützung für meine Oma mit in das Zimmer gegangen, wo ihre Schwester lag. Sie sah nach dem schweren Sturz wirklich erschreckend aus. Wie im Gruselfilm, mit verzerrtem Gesicht usw. Kamen dann noch ihre Kinder und Enkel und wir waren dann alle dabei, als es soweit war. Sie hat immer unregelmäßiger Atem geholt und irgendwann nur noch einmal die Minute eingeamtet. In diesen Minuten hab ich das erste Mal seit langer Zeit mal wieder richtig gebetet. Ich bin eigentlich sonst ein sehr konzentrierter Mensch, aber in diesem Moment hatte ich eine Denkblockade. Die Gedanken und Gefühle schwirrten nur so in meinem Kopf herum und es war echt eine krasse Erfahrung. Obwohl sie friedlich eingeschlafen ist und sie nicht kämpfen musste, geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf und das noch nicht mal negativ. Ich denke mir im nachhinein, dass sie erlöst wurde von ihren Qualen. Seitdem habe ich viel über das Thema Sterben und Tod nachgedacht und ich erwische mich immer wieder selber, wie ich wieder mit grübeln anfange.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen? Was mich erschreckt: Sollte ich nicht eigentlich viel trauriger sein? Die Situation stimmt mich eher nachdenklich, aber keinesfalls traurig. Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich sogar für die Schwester meiner Oma, dass dieses Leiden jetzt ein Ende hat und sie erlöst wurde.

Ist das normal??? Wie seid ihr mit solchen Situationen umgegangen?

Gesundheit, sterben, Trauer, Tod
Ich habe mein besten freund verloren. Mein treuer hund :'(

Wir waren ein glückliche familie 5 personen Meine mutter mein vater meine schwester und ich.Wir waren eine soo glückliche familie. Ich war 10 wo es passiert ist mein vater war diabetiker und hatte was mit seinem herzen. er hat 2 beipässe bekommen.1 jahr später ist er gestorben.da waren wir nur noch 4. vor 2 tagen.mein hund, er war war 10 jahre wie eine katze nur unterwegs er ist immer abgehauen und nie was passiert. mal 1 stunde mal 1 woche immer wie er wollte er kam immer wieder.er war für mich ein großer trost ich habe ihn geliebt er hat mir alle wünsche von den augen abgeschaut er hat mich geliebt und ich habe ihn geliebt jeden morgen bin ich bei meiner mutter ins zimmer reingegangen weil er bei ihr geschlafen hat und dann habe ich mit ihm gekuschelt.dann war mein tag schön.seid dem mein vater gestorben ist hat meine mutter öffters getrunken und ich war immer alleine zuhause meine schwester hat das alles nicht interessiert sie was entweder weg oder in ihrem zimmer, also war mein hund für mich da er war im mein zimmer oder ich war unten bei ihm.meine mutter hat ihn auch geliebt über alles. weil mein hund immer abgehauen ist wurde er stadt bekannt alle kannten ihn.freddy ein jack russel.Freddy war nicht wie andere jack russels wild und verspielt. er war ruhig und verschmust er hat soo gerne geschmust und gekuschelt. dann wurde er vor 2 jahren ins tierheim gebracht.so ein polizist hat ihn dahin gebracht weil er ihn nicht mochte.und nicht mal sei namen und nicht angegeben.in aurich war das.[ostfriesland]dann haben wir nach 1 woche ihn da abgeholt ich vergiss es nie wieder wie er uns angeschaut hat.dann ist wer wieder abgehauen:D mein kleines fellbaby:) und er wurde wieder abgefangen und meine mutter und ich haben in der zeit wo er abgehauen ist eine kreuzfahrt gemacht mit der aida diva und 10 tage war er nun dort und unsere reise ging auch 1 woche. er wurde gefunden und dann hat meine schwester ihn abgeholt aber meine mutter und ich waren nicht zuhause.Freddy war so traurig das er nie wieder abgehauen ist er wurde träge und herzkrank hatte wasser in der lunge und was mit der schilddrüse. ich liebe ihn so.ich vermisse ihn. so ich war in türkei im urlaub ich wusste mein hund macht nicht mehr lange mit. dann bekam ich den anruf Freddy ist tod. ich konnte nichts mehr, 10 tage nicht mehr gesehen und dann war er beerdigt, er ist beim pipi machen einfach tod umgefallen herzinfarkt er lag einfach tod auf dem weg.Ich weine Und weine ich liebe den hund so und mir wurd er nun weggenommen er gesagt uns allen es ist so einsamm seine haare liegen rum sein trinknapf ist noch voll und alles ich kann es nicht realisieren ich verdrenge es einfach weil ich es nicht glauben kann das mein hund tot ist, wir wollen ein neuen haben weil wir es nicht aushalten aber es kann echt ihn keiner toppen.

Helft mir bitte schreibt was schönes ich halte es nicht aus ich liebe den hund so. mir fehlt er so.

Lg Niclas 16 jahre.

Tiere, Hund, Trauer, Tod, tot
Wie soll ich wieder mit mein Bruder reden?

Hey Leute, Ich brauche eurer Hilfe.Es ist wirklich wichtig.Ich bin jetz nicht 40 oder so sondern 15.Und ich und mein Bruder(14) wohnen sogar zusammen in der gleichen wohnung.Als wir klein waren haben wir uns wirklich oft gestritten.Die streiterein wurden immer schlimmer und schlimmer.Mit meinen 2 andern Brüder kamm ich gut aus.Er auch.Aber vor c.a 1 jahr haben ich und er einfach so ohne jeden Grund aufgehört miteinander zureden.Ich dachte immer ich hasse ihn.Ich habe ihn wirklich gehasst.Und meine 2 anderen Brüder haben auch damals einfach so aufgehört mit ihm zu reden.c.a 3 monate nachdem wir aufgehört haben mit ihm zu reden bekamm er ein krampfanfall und war für c.a 2 wochen im krankenhaus.Wir haben ihn damals alle besucht aber kein sprach ein wort mit ihm.Er hatte psyische problem eund war auch in therapie.Aber die hat nicht wirklich geholfe.Vor 3 Tagen bekamm er um 3 uhr morgens ein krampfanfall.Und nach der schule rief ich meine Mutter an und die sagte mir das es diesmal schlimmer war.Er bekamm 4 krampanfälle an einem Tag und bekamm schlecht luft.Als ich ihm besuchte tat er mir wirklich sehr leid.Ich spürte zum ersten mal was gutes.Meine 2 andern brüder sind einfach nur egoisten.Fernsehen und Pc ist ihr leben.keine hobbys freunde oder sonst was.Ich will wieder andfangen mit ihm zu sprechen aber das fällt mir sehr schwer.So eine ähnliche geschichte gab es schon in unsere familie.Mein Vater und sein Bruder sprachen auch nicht miteinander.Und als mein Vater schwer krank wurde und im sterben lag besuchte ihm sein bruder nicht.Anschließend starb mein Vater vor c.a 5 jahren.Ich hasse mein Onkel aus tiefsten herzen aber in letzer Zeit hab ich da sGefühl das ich wie er bin und mein Bruder an die stelle meins vaters sehe.Könnt ihr mir helfen??Ich hab vor im Heute noch zu besuchen.aber wie fange ich an?Er traut sich nicht mal mir in die augen zukucken.und meine mutter ist auch verzweifelt.ich möchte nicht an seinem tod verantwortlich sein

Liebe, krank, Familie, Tod, Bruder, Sprechen

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