Ein sehr guter Bekannter von mir hat sich erhängt vor 2 Wochen . Dann war er ungefähr 1 Woche in Straßburg um festzustellen ob vielleicht ein Fremdverschulden vorlag. Jetzt ist er beerdigt worden. Ich durfte ihn nicht mehr sehen, der Bestatter meinte daß es besser wäre weil er total entstellt war. Das ganze geht mir garnicht mehr aus dem Kopf. Er war nicht gleich tot, er hätte sich stranguliert. Die Todeszeit lag zwischen 24.00 und 03.00 morgens. Ich muss die ganze Zeit nur darüber nachdenken, wie lange sein Todeskampf war und wie er wohl gelitten haben muss. Er war totkrank und hatte auch nicht mehr lange zu leben. Er sagte mir, der Arzt meinte noch etwa 3-4 Monate. Ich komme garnicht mehr zur Ruhe, weil ich die ganze Zeit dieses Bild vor den Augen habe und mir ständig die Frage stelle, wie lange sein Todeskampf gedauert hat und ob er bis zum Tod alles voll bewußt miterlebt hat. Hat jemand schon was zu dieser Sache gehört????? Ich hoffe nur, daß er nicht so lange leiden musste, ich weiß es aber nicht. Weil sein Genick war nicht gebrochen. Danke für Eure Antworten.
Erhängen
Freizeit,
Freunde,
Tod
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.