Ich studiere Soziale Arbeit im 4. Semester (in Österreich) und möchte nach dem Studium weiter studieren und nebenbei 20 Stunden im sozialen Bereich arbeiten, um mein Erlerntes in die Praxis umzusetzen.

Welches Studium passt (eurer Meinung nach) anschließend gut zum Studium Soziale Arbeit? Master SA kommt nicht in Frage

Danke!

Hallo,

ich gehe zu kaum einer Vorlesung, vorallem da ich mich so beschränkt gegenüber meinen Mitstudenten fühle (bin 1. Semester) Da ich in Mathe nicht klar komme und alles so kompliziert ist, laufe ich davon, indem ich einfach.. naja davonlaufe halt xD

Mir geht es aber gleichzeitig echt schlecht damit, weil naja.. ich hab hier noch keine Freunde gefunden (bin vor paar Monaten wegen studium umgezogen) und wohl fühle ich mich auch nicht richtig, bzw. heimisch.

Aber vorallem das Studium nagt an mir.. ich weiß nicht wie ich das schaffen soll und auch die Lust vergeht mir zunehmends. ich finde einfach keine Motivation!

Zudem bin ich in einer Fernbeziehung und vermisse meinen Freund so sehr! Am liebsten würde ich mir einen anderen Studiengang suchen und in seine nähe ziehen.. Aber ich wüsste auch nicht welchen Studiengang! Dennoch.. so wie es momentan alles ist kann ich nicht weiter leben.. ich könnte die ganze zeit Weinen!

was soll ich nur tun?! ich will doch nur wieder glücklich sein! (seit monaten bin ich dauer-traurig-schlechtes gefühl im bauch und so)

Lg

Hallo, bin 17 Jahre und in der Oberstufe. So langsam fanden alle an sich Gedanken über ihr zukünftiges Studium zu machen.

Mir sind einige Dinge aufgefallen: Ungefähr 80% der Schüler wollen Fächer studieren, die entweder jobmässig aussichtslos sind oder einfach nur miserabel bezahlt werden.

Es wurden Fächer wie Astronomie, Archäologie, Kunst, Kunstgeschichte, Geschichte, Sport, Germanistik, Anglistik, Geografie, (Grafik)Design,Kommunikationswissenschaften etc. genannt.
Die meisten der Schüler wissen auch, dass diese Berufe oftmals nirgendwo enden. Trotzdem ist es erschreckend, dass 80% der Schüler es machen wollen. Das habe ich jetzt nicht nur an meiner Schule erlebt, sondern auch an anderen Schulen. Es gibt kaum Schüler die etwas "vernünftiges" studieren wollen. Warum? Ist es euch auch schon aufgefallen?

Hallo, ich bin gerade im 12. Schuljahr und ja ich weiß es ist noch ein Jahr hin bis bei mir das Studium anfängt, aber mich beschäftigt schon ganz schön was ich studieren könnte. Die Zeit ist ja ziemlich schnell um. Wenn mich jemand gefragt hat was ich studieren will hab ich im letzten halben Jahr immer gesagt: Kommunikationswissenschaften in Jena... aber um so länger ich darüber nachdenke um so unsicherer werde ich mir. Eigentlich ist wohl mein größtes Problem, dass ich gar nicht so richtig weiß was mich interessiert. Sämtliche Internettests haben mich auch nicht weiter gebracht. Meine Frage wäre nun... wie habt ihr euch entschieden bzw. könnt ihr mir Tipps geben wie mir die Entscheidung leichter fallen könnte. Wäre auch super wenn sich jemand finden würde, der Kommunikationswissenschaften studiert/ studiert hat und mir da mal was erzählen könnte.

wär des empfehlenswert? oder eine fehlentscheidung? ich war in deutsch so naja also eher imm 3er bis 4er bereich. war auch nicht direkt mein lieblingsfach. jedoch hät ich schon gründe germanistik zu studieren nämlich: -ich bin der meinung die muttersprache (vor allem wenn sie deutsch ist) sollte man sich wirklich gut aneignen, das ist u.a. dafür wichtig dass man seine aussagen präzieser formulieren kann. (reicht dieser grund aus dieses studium zu wählen?) mein abdurchschnitti ist nur für zulassungsfreie studiengänge geeignet!

Würdet ihr eher einen Studiengang der euch zu 90% gefällt aber ihr euch wahrscheinlich in der Stadt nicht wohl fühlen werdet (politisch ist die Stadt sehr konservativ) oder ein Studiengang der euch zu 80% gefällt aber eine Stadt die ihr echt geil findet?

Ich stehe vor der Entscheidung entweder einen wirtschaftlichen Studiengang (z.B. BWL oder Winfo) oder Medientechnik zu studieren. Ich find den Studiengang Medientechnik an sich super, da er sehr praxisorientiert ist, jedoch habe ich bedenken was die späteren Berufsaussichten angeht bezüglich Nachfrage und Gehalt. Mein Interesse geht eher in den Veranstaltungstechnik und Film Bereich.
Hat da jemand bereits Erfahrung?

Hallo liebe Freunde,

Ich richte mich an die Menschen die diese Studiengänge durchlaufen haben oder jmd kenner der sie durchlaufen hat. Ich schwanke zwischen einem dualen Studium in Fitnessökonomie und Vollzeitstudium MedMan. und Kommunikation.

bei dem dualen Studium(im Fitnessstudio )verdient man Geld aber ich frage mich was man dann mit dem Studium macht? ZB Leiter des Studios? Kann jmd sagen wie viel man verdient nach dem Studium?

was arbeiten die Menschen die Kommunikation und MedMan studiert haben? Wie viel verdient ihr?

Falls jemand Antworten auf meine Fragen hat wäre ich sehr dankbar :)

Hallo ich frage mich ob der Studiengang Mechatronik das beste wäre wenn man sich für Maschinenbau,ET und IT interessiert?

Danke!

Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und eigentlich weiß ich was ich studieren will. Ich fühle mich aber von der Oberstufenzeit sehr erschöpft, weshalb ich überlege, ob ich nicht doch erst nächstes Jahr anfangen sollte, zu studieren.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Pro Studium Argumente die mir einfallen: Ich weiß was ich will; ich mag es eine Beschäftigung zu haben sodass mir nicht langweilig wird; meine Lern-Routine wird beibehalten und es gibt nicht das Risiko dass ich zb Mathe (wichtig für mein Studium) verlerne.

Pro "Pause" Argumente: Die Jahre in der Oberstufe waren sehr belastend und vor allem in der Abivorbereitungszeit habe ich sehr oft meine Nerven verloren (öfters geweint weil Angst vor schlechten Noten), dann könnte ich mal reisen und Länder sehen. Ich will auch in einer anderen Stadt als meiner Heimatstadt studieren weshalb man dann auch eine Wohnung suchen müsste, was auch Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem möchte ich nach der Schulzeit meinen Führerschein machen, wo ich nicht genau weiß, wie man das mit der Uni vereinbaren will.

Contra gegen "Pause" wäre: Ich habe Angst, dass ich mich in dem einen Jahr langweilen würde; ich mag keine minijobs :/; Ein FSJ oder sowas in der Art würde ich nicht machen wollen; Ich habe Angst, dass ich zu viel von dem Schulstoff vergessen habe

Was denkt ihr also? Ich bin irgendwie da gerade sehr ambivalent :/

Hallo,

ich habe eine gewisse „Karrierekrise“. Da ich mich sowohl für die Medizin, als auch für Politik interessiere, möchte ich gerne eure Meinungen wissen und fragen, was ich lieber machen sollte.

Da der Job als Politiker (mein Ziel: EU Parlament) sehr unsicher ist, möchte ich wissen, was man mit seinem Politik-Abschluss (Master) noch machen kann.

Vielen Dank :)

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

Ich fange nächstes Schuljar mein letzes auf dem Gymnasium an und muss langsam überlegen was ich machen möchte.

Lehramt ist aktuell mein Favorit aber ich bin mir noch unsicher und brauche Hilfe.

Am liebsten möchte ich Lehramt (Englisch und Geschichte) für Gymnasien machen, mein NC wird jedoch vorraussichtlich nicht ganz reichen (ich möchte an der Uni Leipzig studieren, die vergangenen NC's für diese Fächer waren für Englisch 1,7 und für Geschichte 2,0) Mein vorrausichtlicher NC wird jedoch um 1,9 - 2,1 sein.

Für Oberschule gäbe es hierfür keinen NC, jedoch würde ich Gymnasial-Lehramt favorisieren.

Eine weitere Frage wäre ob die Fächerkombi auch gefragt ist.

Ich würde mich über die Erfahrungen von Lehrern freuen die mir vielleicht bei meiner Unsicherheit helfen könnten, dankeschön :) LG

ich bin am überlegen ob ich ein BWL oder Wirtschaftsingenieur Studium machen soll und sollte ich lieber den Schwerpunkt Bau oder Maschinenbau wählen wichtig ist mir dabei vorallem das Gehalt und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt wäre auch toll wenn Absolventen über ihre Erfahrungen im jeweiligen Studiengang berichten würden

Dankeschön

Hallo, ich hab vor kurzem mein Abi gemacht und würde gerne studieren. Dabei würde ich gerne etwas studieren, was meine Interessen widerspiegelt. Deswegen ziehe ich in Betracht Publizistik mit Linguistik als Beifach zu studieren. Allerdings bin ich mir der beruflichen Aussichten nicht sicher. Ist es eine gute Kombi mit beruflichen Aussichten oder macht es eher weniger Sinn?
Danke im Voraus.

Hallo Zusammen, ich muss mich bis zum 15. Juli für einen Studiengang entscheiden und bin mir ehrlich gesagt sehr unsicher. Gerne würde ich später in der Arzneimittelforschung arbeiten. Aber auch das Durchführen von Studien zu neuen Medikamenten und dadurch einen gewissen Menschenkontakt, fände ich gut. Leider klingen für mich alle Studiengänge sehr ähnlich, sei es Pharmakologie, Molekularbiologie, Biochemie, Biomedizin, Molekulare Medizin etc..

Deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr mir einen bestimmten empfehlen könnt und warum. Vielen Dank schonmal!

Was sind Studiengänge oder auch Berufe die, ähnlich zum Psychotherapeutischen Studium, einen Emotional-Helfenden Grundbaustein besitzen?

Was ich selber bereits finden konnte wäre z.B;

• Kunst-Therapie
• Sonderpädagogisches Lehrmant mit sozial-emotionalem Schwerpunkt
• Heil-pädagogik

Ich habe gerade mein Abitur mit 1,8 bestanden und bin damit nicht unter den Glücklichen, die einfach direkt bei jeder Uni für ein Medizinstudium angenommen werden. Ich bin allerdings schon seit 3 Jahren ehrenamtlich als Sanitäterin beim DRK und werde in diesem Jahr eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin beginnen. Außerdem habe ich im TMS mit 101 Standardwert abgeschnitten was zwar eher durchschnittlich ist aber in Kombination mit der Ausbildung und dem Ehrenamt tatsächlich reichen würde, um an 4 Universitäten in Deutschland recht gute Chancen zu haben (laut NC-Rechner App).

Noch bessere Chancen hätte ich über die Landarztquote einen Studienplatz zu bekommen (glaube ich?) und da ich vom Dorf komme ist mir das Landleben eh lieber.

Dadurch, dass ich die Ausbildung aber erst in 2027 abschließen werde frage ich mich, ob es die Landarztquote auch in 2027 bzw. 2028 noch geben wird oder ob das irgendwie ein befristetes Projekt/Programm ist. Weiß dazu vielleicht jemand etwas?

Hi, ich habe mein Abi diesen Monat bekommen und ich habe den Notendurchschnitt 2,x.

Mich interessieren Biologie, Chemie, Planung, aber auch Wirtschaft.

Meine Idee war Pharmazie oder Gesundheitsmanagement, ich würde mich über weitere Vorschläge freuen.

Hat jemand Ideen welche Studiengänge zu mich passen? Und hat da jemand gute/schlechte Erfahrungen?

Ich würde gerne Gesundheitsmanagement studieren und bei IU gibt es Duales Studium dazu. Studiengebühren zahlt das Unternehmen.

An der Uni Hamburg gibt es diesen Studiengang nur als klassisches Studium und die Studiengebühren sind sehr hoch.

1. Lohnt es sich an der IU zu studieren und wird das richtig anerkannt?
2. Wäre es besser zu versuchen ein alternatives Studiengang zu finden?
3. Braucht man Master, oder reicht Bachelor aus um in Gesundheitsmanagement zu arbeiten? Ich hoffe, dass es genug Nachfrage dazu gibt.

Hey, ich habe ziemlich viele Fragen hahah…

Ich hab dieses Jahr mein Abi (an einer deutschen Auslandsschule) gemacht und den Schnitt von 1,1 bekommen :)

Jetzt habe ich vor, direkt mit dem Studium anzufangen. Meine Interessen liegen zwar bei Sprachen und Kulturen, da ich selbst in zwei Kulturen aufgewachsen bin, aber so wirklich Linguistik zu studieren ist glaub ich doch nicht so mein Ding. Aber die Vorstellung, in internationalen Organisationen (oder Unternehmen) zu arbeiten und oft im Ausland zu sein, faszinierte mich schon immer. Und mit BWL wäre diese Berufsaussicht möglich, oder? Gibt es noch andere Studiengänge, die ihr vorschlagen würdet? (Außer Internationale Beziehungen und PoWi)

Meine zweite Frage wäre, wo ich am besten studieren soll.
Ich weiß, dass die Uni Mannheim in BWL schon immer an der Spitze war, aber an sich spricht mich die Stadt München mehr an (zumal ich nie in Deutschland gelebt habe und in einer Großstadt aufgewachsen bin… Kurze Erklärung dazu: ich bin ethnisch asiatisch, war aber mein Leben lang an einer deutschen Auslandsschule). Jedenfalls hab ich letzten Sommer beide Unis besichtigt und mir gefällt die LMU (auch wenn’s eine Massenuni ist) ein bisschen mehr.

Jedoch hab ich auch viel davon gelesen, dass es in München schwerer ist, einen Anschluss finden und man in Mannheim viel schneller Freunde finden kann usw. Zudem sah das Angebot von den ausländischen Partnerunis an der Uni Mannheim etwas besser aus…

Deshalb bin ich jetzt ziemlich hin- und hergerissen… Aber momentan überwiegt die LMU ein bisschen bei mir. Was denkt ihr so angesichts meiner Situation?