Ich bin in einer kleinen Frauenrunde zu esoterischen und psychischen Themen.

Jedes Jahr wird dort zu Weihnachten gewichtelt. Wer noch keinen spontanen Wichtelpartner hat, bekommt vom Admin jemanden vorgeschlagen.

Mir wurde ein Mitglied vorgeschlagen und ich fragte ich sie, ob sie gerne meine Wichtelpartnerin sein möchte.

Sie schrieb, dass sie prinzipiell nicht wichtelt, da eh nur Mist verschickt wird, sie wichteln blöd findet usw.

Einen Tag später lese ich in der Gruppe, wie sie sich überschwenglich für ihr schönes Wichtelgeschenk bedankt und ihre Wichtelpartnerin ebenso.

Ich bin weder aufs Wichteln erpicht, noch scharf auf Geschenke, hätte einfach gerne jemandem ne Freude gemacht.

Hätte sie gesagt, sie hat kein Interesse oder schon einen Partner gefunden, wäre das auch völlig okay gewesen.

Aber in solch einer kleinen Runde in ner PN zu schreiben, man hält nichts vom Wichteln und dann öffentlich zu schreiben, wie toll die gegenseitigen Geschenke waren... weiss nicht....warum kann man nicht ehrlich sein?

Es erinnert mich an eine Freundin, die nicht zum Spielen raus kam, weil sie noch Stubenarrest und Hausaufgaben zu tun hatte und 30 min später sieht man sie fröhlich mit ner anderen Freundin in der Eisdiele sitzen.

Im Grunde kann ja jeder machen und tun, was er will, aber wenn man in ner kleinen Gruppe unterwegs ist, finde ich es irgendwie unschön, eine Lüge als Ablehnung vorzubringen, wo man dann kurz danach öffentlich lesen kann, was tatsächlich los ist.

Irgendwie irritiert mich sowas. Was denkt Ihr darüber? Ist kein Wichtiges Thema, aber gerade, wenn man Lust hat, jemandem ne Freude zu machen, finde ich so ne Ablehnung sehr brüsk.

Als meine Mutter starb, hinterliess sie viele Schutzengel Figürchen. Meine Schwester und ich gaben einige an liebe Menschen weiter.

Als ich nach ihrem Tod 5 Jahre später meine Cousine wiedertraf und diese mir erzählte, dass sie auch Schutzengel sammelt, erzählte ich ihr von meiner Mutter und sie wollte gerne einen der Engel als Erinnerung an ihre Tante.

Ich schickte ihr einen zu, da sie 90 km entfernt wohnt und freute mich, dass ich ihr eine Erinnerung schenken kann.

Als das Engelchen eintraf, teilte meine Cousine mir mit, dass sie den Engel echt hässlich und kitschig findet, da sie nur weiße pausbackige Knaben-Engel mag.

Sie würde ihn behalten, aber in den Schrank hinter verschlossene Tür packen, da er ihr nicht gefällt.

Auch hier diese Situation, wo etwas nett Gemeintes barsch zurückgewiesen wird.

Ich meine keine Narzissen oder Soziopathen, sondern Leute, die lieb, nett und sympathisch sind, die aber kein Gespür für die Gefühle anderer Personen haben und recht unbeholfen sind, wenn es um die Sorgen anderer Leute geht?

Beispiel: eine Freundin oder ein Freund bekommt Eure Sorgen mit und übergeht diese. Oder reagiert mit dem Satz, dass es verständlich ist, dass es Euch so und so geht... und mehr nicht.

Die dann völlig überrascht sind, wenn man ihnen sagt, dass man gerne mit ihnen darüber gesprochen hätte. Oder die im Gespräch nicht wissen, wie man jemanden tröstet oder Mitleid zeigt.

Es geht nicht darum, seine Probleme irgendwo ständig abzuwälzen.

Diese Leute wünschen sich, gute Freunde zu sein, bekommen es aber nicht hin, Empathie zu zeigen, Trost zu spenden, Tipps zu geben oder Hilfe anzubieten.

Nicht weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht wissen, wie man das macht.

Kennt Ihr solche Leute, die so sind und habt Ihr eine Idee, warum sie gar keine Empathie zeigen können?

Oder sie geniessen die Zeit mich Euch und freuen sich, dass Ihr es so schön, gemütlich und angenehm macht, loben das über den grünen Klee und kommen gar nicht auf die Idee, das Selbe auch zu machen?

Es ist in meinen Augen kein absichtlicher Egoismus, sondern es wirkt, als fehlt da was in der Wahrnehmung, was andere Belange betrifft.

Ich habe gestern mit meiner besten Freundin Schluss gemacht. Wir waren viel füreinander da früher, sind wie Geschwister groß geworden. Dann hab ich mich verändert und sie auch. Wir beide haben viel scheis erlebt, doch sie ist fichtig kühl, arrogant dadurch geworden. Es ist zu einer toxischen Beziehung geworden. Ich hatte das Gefühl , sie gönnt mir meine Erfolge nicht, sie ist sehr kalt geworden und war nicht wirklich intressiert an meinen Gefühlen. Es tut weh nach zehn Jahren zu sagen, es geht nicht mehr. Aber sie hat gesagt das sie mir nicht vetrauen kann, obwohl sie mich schon zweimal hintergegangen hat. Endlich war ich in der Position zu sagen, geh und ich will dich nie wieder sehen. Es war traurig, aber ich bin irgendwie erleichtert.fühle mich sogar etwas schuldig weil ich mich freier fühle.

Welche Erfahrung habt ihr mit falschen oder toxischen Freundschaften gemacht ?

L.g Kora

Falls ja, warum?

Lebe in Bayern und habe vorhin bei einem Bordell angerufen, um mich zu vergewissern, ob sich die Damen dort regelmäßig untersuchen lassen. Die Frau am Telefon hatte einen rumänischen oder bulgarischen Akzent und meinte, dass sie alle gesund seien und alle freiwillig dort arbeiten. Aber stimmt das wirklich? Und sollte ich für Gelegenheitssex lieber ins Bordell gehen, anstatt mit einer Frau zu schlafen, die ich bei Tinder oder in der Disko kennengelernt habe? Es kann ja immer passieren, dass ein Kondom reißt.

Shadow ban ist, wenn du auf einer social media Plattform zwar alles äußern und schreiben oder sagen kannst aber die anderen sehen das nicht. Nur du siehst, dass der Beitrag vorhanden ist und wunderst dich, dass keiner darauf antwortet oder so. Das nutzen inzwischen einige social media Plattformen wie Twitter, YouTube und vielleicht auch viele andere inzwischen auch.

Ist dir das bewusst?

Was haltet Ihr von diesem Zitat von Noam Chomsky zum Thema Meinungsfreiheit?

Ist jemand der Einzelkind ist, als Freund/Freundin in der Beziehung schwieriger oder vielleicht auch langweiliger, weil seine Familie kleiner ist?
Haben es Einzelkinder schwerer , einen Partner zu finden?

Ich hasse meine Mutter manchmal echt. Sie lästert und redet schlecht mit mir und ihrem Freund über ihre Freunde und wenn die Freunde das mitbekommen und sie zur Rede stellen sagt sie Zu ihr noch das stimmt nicht... ich hasse es wenn Leute lästern...

als ich sie zur Rede stellte meinte sie es sei normal dass man schlecht über andere redet .. ich sagte dann ich lästere nie über andere (was auch stimmt)

bin ich jetzt unnormal ? :/ soll ich auch anfangen mit lästern wenn mir das so vorgelebt wird ? :/ ist es gut dass ich sowas hasse? Denn ich sehe es eigentlich so wenn ich sehe dass leute über andere lästern man richtig aufpassen soll denn vielleicht lästern diese Leute auch über dich wenn du nicht dabei bist ...

ich hasse es wenn sich Leute das Maul zerreißen ....... aber ich merke das wirklich sehr oft dass über jeden geredet und gelästert wird und so finde es aber absolut schlimm :/

ich dachte immer, Leute aus der Oberschicht lästern nicht über andere ... oder ?

Bin oft eher etwas gestresst und nervös, besonders unter Fremden, weiss jemand wie man da gelassener werden kann. Bin auch nicht gerade das was man Alpha nennt, will auch nicht sowas werden, nur mein Ding machen.

Hab oft das Gefühl, dass die Leute um mich herum irgendwie besonders sind und irgendwie will ich mich dann nicht dumm anstellen.

Beim Rausgehen hab ich das Problem gar nicht, das liegt aber da eher am Alkohol. Bin auch froh mit meinem Charakter nur das nevt irgendwie...

Hat jemand ein paar Vorschläge?

seit dem es die Menschheit gibt, haben sich die Menschen von jeder Generation zur nächsten Generation weiterentwickelt.
sie sind schlauer geworden ( auf iq bezogen), gesünder, stärker, zufriedener usw...
das erste mal in der Menschheit kann man sehen wie sich der Aktuelle Mensch wieder zurück entwickelt!
die nächste Generation wird nicht klüger, gesunder und stärker sein als wir.

beispiel: aktuell, 70 % der Bevölkerung in den USA konsumiert verschreibungspflichtige Medikamente. Weitere 20% holen sich solche Mittel illegal auf der Straße.

gleichzeitig ist USA der wohlhabendste, Fortgeschrittenste Staat der Welt.

wenn die aktuelle Generation schon von solchen ärztlichen Mitteln abhängig ist, wird die nächste Generation es mit Sicherheit auch sein und sogar viel mehr.

wissenschaftler sind sich einig, dass durch die richtige Lebensweise und Ernährung, 70% der Krankheiten die es gibt verschwinden werden. Jedoch liegt der Trend stark dazu, immer mehr schlechte Gewohnheiten aufzubauen, aufgrund der Bequemlichkeit und die Verfügbarkeit von allem.

wir leben so bequem wie nie zuvor, gleichzeitig jammern wir mehr als jede vergangene Generation.

ich beziehe mich lediglich auf die menschliche Fähigkeiten.

was denkt ihr, woran es liegt?

Also ihr Kennt ja sicher Leute die in der gehobenen Gesellschaft verkehren... dazu habe ich paar Fragen ...

1. was versteht ihr unter gehobene Gesellschaft?
2. Wie benimmt Man sich in solchen Kreisen
3. woran merkt man dass jemand in der eher gehobenen Gesellschaft ist ?
4. wie kommt man in solche Gesellschaften rein?

danke euch :)

Bin durch das Internet nicht schlau geworden.

Hey, also klingt erst mal blöd die Frage weil es ziemlich persönlich ist, aber würde mich trotzdem um Hilfe und persönliche Erfahrungen von euch zu den Studiengängen freuen, und zwar:

Ich mache gerade mein Abitur, bin bald fertig und möchte danach in München an der LMU studieren, zur Wahl stehen:

Lehramt Gymnasium Englisch + Geschichte (&Sozialkunde)

Politikwissenschaften mit Nebenfach Soziologie

Beides würde mich wahnsinnig intressieren und ich finde auch beides echt spannend, da ich ein riesen Fan von der englischen Sprache bin aber eben auch von Geschichte und Politik.

Was jedoch ein Kontra bei Lehramt wäre, dass ich nicht weiß ob ich eine gute Lehrerin wäre&ich auch sehr schnell die Geduld verliere, und ein Kontra bei Politikwissenschaften ist, dass ich nicht genau weiß, was ich nachher damit anfangen soll.😅

Würde mich über etwas Hilfe freuen, danke!