Wer von den Experten hat Recht?

Man stelle sich vor, es äußern zwei oder mehr Experten sich öffentlich zu einem Thema. Ihre Aussagen gehen jedoch diametral auseinander. So passiert es ja oft in Nachrichten, Talksendungen oder sozialen Medien. Der eine Experte sagt, es wäre für den Laien besser A zu tun. Der andere hingegen behauptet - eventuell in einer anderen Sendung - der Laie sollte besser B tun, was jedoch das Gegenteil von A ist.

Klassische Beispiele findet man beispielsweise bei Ernährungstipps oder in Gartensendungen. Oder auf Youtube sehe ich viele Künstler, die für große Studios wie Blizzard oder Disney arbeiten. Aber diese Künstler behaupten ständig Gegenteiliges, um Anfängern zu sagen, wie man ein Bild aufbaut oder wie man dieses oder jenes zeichnet.

Die Frage ist daher: Wenn zwei Experten im gleichen Bereich unterschiedliche Aussagen zu ihrer Expertise äußern, auf wen soll sich der Laie dann noch verlassen? Schließlich kann der Laie gar nicht anders, als jemanden zu vertrauen, der bereits Experte auf einem gewissen Gebiet ist. Der Laie hat ja davon keine Ahnung.

Woher soll der Laie wissen, wer recht hat? Wenn es überhaupt jemanden gibt, der die objektive, absolute Wahrheit über ein Thema kennt. Sollte der Laie dann nur sich selbst vertrauen? Aber wo soll der Laie dann beginnen, um sich selbst in entsprechenden Bereichen zu bilden? Kann man überhaupt sagen, dass es so etwas wie objektiv handelnde Experten gibt?

Experten, Gesellschaft, Medien, Soziologie
Glaubt ihr es könnte mal passieren das Deutschland irgendwann jeden abschiebt der keine deutsche Staatsbürgerschaft hat?

Oder jeden abschiebt der keine deutsche Staatsbürgerschaft hat und mindestens einmal vorberstraft wurde, egal ob dieser in Deutschland geboren ist und hier die Schule besucht hatte und hier groß wurde? weil das würde auf mich zutreffen, meine Eltern kamen nie dazu mich einbürgern zu lassen, irgendwann mit 21 wurde ich einmal vorbestraft mit 1 jahr Freiheitsstrafe auf 2 Jahren Bewährung. Ich wuchs aber in sehr schwierigen Familienverhältnissen auf sodass ich von Kind auf immer mit dem Jugendamt zu tun hatte, also es wurden mitteln gesetzt um mich auf den richtigen weg zu bringen da ich auch ein sehr hyperaktiver junge war, also schwierigen Familienverhältnisse waren schon sehr ernst, mein Vater gab uns keine ruhe nachdem meine Mutter sich scheiden wollte und so, er stach ihr ein messer ins Bein dies und jenes was ich alles als Kind mitbekam, eigentlich brauchte ich eine therapie aber das kam irgendwie auch nie dazu, und irgendwann war ich halt nicht so auf dem guten wege aber habe mich klar davon distanziert, seit jahren ein komplett neuer Mensch der versucht irgendwie eine Ausbildung zu machen nachdem neu anfang in meinem leben nachdem ich umzog und bei 0 startete, nachdem ich meine alte Umgebung und Freundeskreis das mir nicht gut tat mit dem Cannabis Konsum hinter mich lies, ich mit dem konsum aufhörte und versuche seitdem den guten weg zu gehen, die deutsche Staatsangehörigkeit würde mir sicher es leichter machen mit Mitte 20 und langsam auf 30 zukommend eine Ausbildung zu finden, ich habe den Realschulabschluss und erhalte nur absagen.

Anwalt, Gesellschaft, Jura, Soziologie
Was gibt es für einen richtigen Vorteil eine Frau zu sein?

Hallo Liebe Foren-Mitglieder,

desto älter ich werde desto mehr bin ich frustriert, genervt und verärgert eine Frau zu sein (auch weil mir speziell mit Thema Gesundheit dies immer mehr vor Augen geführt wird). Mir fallen etwa 20 wirkliche Gründe spontan ein, warum es einfach nur nachteilig ist eine Frau zu sein, aber kein einziger Vorteil.

Nur um mal ein paar Nachteile zu nennen:

  • ca. 2 Wochen im Monat Schmerzen erleiden wegen Periode + Eierstöcke
  • Risiko an Krebs zu erkranken ist in den meisten Bereichen bei Frauen höher
  • Schlechtere Bezahlung im Job
  • Weniger Ansehen + Wahrgenommen werden im Job, man muss wesentlich mehr leisten als Männer um gleiches Ansehen zu erhalten
  • Schlaffe Haut egal wieviel Sport man macht
  • Chance von Überfällen etc. ist eindeutig höher als bei Männern (auch Nachts alleine rausgehen)
  • Man wird von der Gesellschaft gezwungen mehr Geld für Schminke, Taschen, etc auszugeben, wenn man dem nicht folgt wird man als seltsam 'abgestempelt'
  • Schuhe mit Absatz sollte man ebenfalls anziehen, dass dies aber unbequem ist und die Füße dauerhaft schädigt, egal
  • 99.9%ige Verhütung und die daraus resultierenden gesundheitlichen Risiken bleiben bei Frau hängen

Ich will hier absolut keine Diskussion zwischen Gleichberechtigung oder ähnliches hervorrufen, vieles davon ist genetisch bedingt und kann selbst mit Gleichberechtigung nicht verändert werden.

Warum schreibe ich das alles? Ich würde mich riesig freuen, wenn mir irgendjemand wieder ein positiveres Bild von 'Frausein' geben kann und mir zumindest einen wirklichen Vorteil nennen kann (Dinge wie Frauen sind multitaskingfähig zählen nicht, das ist einfach nur irgendeine Faselei, die meines Erachtens nach nicht stimmt), einfach damit ich mich wieder besser fühle. Ich fühle mich auch nicht im falschen Körper oder ähnliches. Ich betrachte das zum Einen sehr rational und doch auch sehr emotinal mit all den Dingen die mir nur aufgrund dessen passiert sind, weil ich eine Frau bin und viele dieser negativen Dinge wären mir als Mann erspart geblieben.

Gerne auch Infos von Männern, vielleicht sehen gerade Männer Vorteile, die nur Frauen haben. Da Männer das Ganze natürlich aus einer anderen Perspektive betrachten.

Bezüglich Thema Kinde gebären, weil das wohl als erstes als Vorteil genannt wird. Ich sehe es leider nicht als Vorteil, sondern als neutral....Gesundheitliche Risiken und berufliche Nachteile wiegen für mich den schönen Part auf, aus diesem Grunde neutral.

Also wie gesagt, würde mich freuen, wenn jemand was positives beitragen kann und ich möchte hier auch absolut keine Diskussion oder Streitereien anfangen, das ist einfach nur mein inneres Gefühl und ich würde mich gerne wieder etwas in Gleichgewicht bringen...

Viele Grüße

Kathrin

Gesundheit, Mädchen, Frauen, Psychologie, Genetik, Geschlecht, Gesellschaft, Philosophie, Soziologie
Ich weiß nicht wieso aber ist nicht jeder Mensch in unserer Gesellschaft irgendwie krank?

Also ich bin auch überhaupt kein Freund davon als nicht Psychologe es zu beurteilen ob jemand eine kranke art an sich hat oder nicht, klar kann man sich das bewusst machen welche Krankheiten es so gibt, aber aufkeinenfall sollte man auf experten tun, das aussprechen und urteilen über den anderen das dieser eine kranke Eigenschaft an sich habe. Ich finde wir leben in einer Gesellschaft wo sehr viele eigentlich die meisten mit dem Finger immer auf den anderen Zeigen aber nie bei sich selbst anfangen oder den moment für sich reflektieren, schnell wird ein Urteil über andere gefallen, und ich finde gerade diese Menschen sind sich nicht im klaren das sie einfach arschig unterwegs sind und selber krank sind, und von solchen gibt es mehr als jene die wirklich verzweifelt krank psychischen leiden haben. Also ich lasse mir wirklich ungern von einem Möchtegern Psychologen der krank ist erzählen das er bei mir ein Suchtverhalten sehe der mir nicht gut tue, also er unterstellt mir eine krankheit und dann macht dieser Mensch auf helfende Hand, dieser Mensch kennt mich gar nicht, und da frage ich mich dann ob dieser Mensch eigentlich stress möchte mit mir weil es mir zu persönlich wird. Ich finde gegenüber fremden sollte man immer höflich bzw. respektvoll bleiben und schon gar nicht sofort mit psychisch kranken Themen kommen das kann doch nur Stress bedeuten?! Wenn ich das nicht einsehe möchte was die Person da erzählt was dann? also es geht um ein Suchtverhalten social Media oder so na und ich finde jeder hat ein Suchtverhalten, jeder Mensch, also weiß ich gar nicht was die Person von mir möchte.

Gesellschaft, Soziologie

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