Mag sie mich (nicht)?

Ich (weiblich hetero) habe an der Uni ein Mädchen kennengelernt (100% auch hetero), das ich mag (entsprechend rein platonisch). Wir haben schon im 1. Gespräch festgestellt wie ähnlich wir uns sind. Mit jedem weiteren Gespräch hat sich herausgestellt, dass wir soooo viele Gemeinsamkeiten haben und so haben wir uns das erste Mal getroffen und es war ein wunderschöner Abend.

Sie ist nicht schüchtern (jzt aber auch nicht extrem extrovertiert) und wir schreiben uns per Mail (hat so seine Gründe). Doch ich habe das Gefühl, dass sie nicht so bemüht ist und vlt doch keine Lust auf mich hat. Wenn sie zurückschreibt dauert es bis zu einer Woche sodass das Geschriebene nicht mehr aktuell ist. Von alleine schreibt sie mich nicht mehr an, obwohl sie (wenn wir mal schreiben) auch mal sagt dass wir dies und jenes unternehmen könnten. Ob wir das dann tun hängt auch wieder von meinen Bemühungen ab.

Anfangs schrieb sie mich mal an und meinte sie will einfach mal reinhören wie es mir geht und was ich so mache. Jetzt schreibe nur noch ich und ich will sie auch nicht bedrängen, doch ich frage mich warum von ihr nie etwas von alleine kommt. Habe das ganze 2 Mal angesprochen: beim ersten Mal als scherzhafte Bemerkung dass ich sie kaum noch zu Gesicht bekomme in der Uni und das fand sie nicht so dramatisch. Beim zweiten Mal meinte sie auch das alles gut sei weil ich ihr sagte, dass ich mich gewundert habe, dass Sie sich nicht meldet. Ich meine sowas sollte eig auch angesprochen werden und ich scheue mich nicht davor aber ein drittes mal wäre zu viel...ich bin immer noch verwirrt von ihrem Verhalten..

Was meint ihr?

Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Psychologie, Soziologie, Verhaltensforschung
"Ich sehe keinen Sinn darin, dass mein Vater beerdigt wird" - Was haltet Ihr von dieser Aussage?

Hintergrund : Der Vater eines jungen Mannes (gebildet, freundlich, schon oberflächlich) ist plötzlich verstorben. Es ging darum, wie die Beerdigung gestaltet werden soll. Wenn sich niemand drum kümmert, wird der Vater (vom Staat organisiert) verbrannt.

Er wurde gefragt ob er sich um die Beerdigung kümmern würde, dann sagte er diesen Satz. - Der Vater wurde verbrannt.

Man muss dazu wissen, dass der Vater ihn sehr geliebt hat. Der Vater lebte allein.- Der Sohn ist mehrmals weit umgezogen, wegen seiner Studiengänge. Der Vater (war schon um die 80 Jahre alt) ist ihm sogar immer hinterhergezogen in die jeweils fremde Stadt (wo er sonst keinen kannte).

Er hat seinen Vater dann "einmal die Woche für 10 Minuten" besucht (Aussage des Vaters). Später, da war der Vater schon über 80, mußte er von sich aus den Jungen besuchen kommen, mit der Straßenbahn.

Man muss auch wissen, dass der Vater es immer schlimm fand, wenn jemand nach dem Tode verbrannt wird. - Ich weiß aber nicht ob die beiden mal über solche Themen gesprochen haben.

Mich würde interessieren, findet Ihr, dass das Verhalten des Sohnes etwas über dessen Charakter aussagr, oder ist das alles "im Bereich des normalen" ?

Danke für's lange lesen, ging nicht kürzer.

(Bevor jemand schreibt "Das geht dich doch nichts an" - doch, dass hat sich in meiner Familie abgespielt).

Liebe, Familie, Verhalten, Gefühle, Vater, Psychologie, Soziologie
Warum ist es so einfach für das Jugendamt in Deutschland Kinder von Eltern wegzunehmen?

Bzw. warum kämpft das Jugendamt so sehr darum bei jedem kleinsten pipifax das Kind von einer Mutter wegzunehmen? das geht nicht in meinem Kopf, sorry jeder weiß das das Jugendamt nur so scharf darauf ist Kinder wegzunehmen, aber wieso???! es gibt nicht immer einen Grund dafür aber die tun so als ob es den gebe und am ende gewinnen die auch noch und fürchten Gott nicht, wissen diese Leute eigentlich was sie damit anrichten?? das ist eine Tat dafür muss es wirklich meines erachtens einen sehr sehr ernsten grund geben um das zu machen, so das ist für mich wie als Mord zu betrachten, ich verstehe halt nicht wieso es so einfach gehen kann einer Mutter das Kind wegzunehmen, das sollte doch unter sehr strengen Rahmenbedingungen folgen aber es kommt so rüber als gäbe es die nicht, das Kind muss nur ein zweimal ärgert zubereitet haben in seiner Schule und das kann an das Jugendamt gemeldet werden und schon heißt es das Kind sei bedroht von seinen Eltern oder wat weiß ich was, nicht jeder Kind kann ein Engel sein, Kinder sind Kinder meine fresse alter, ich krieg das kotzen weil genau mir als Kind sowas passierte, ich ständig besuch bekam vom Jugendamt zu Hause, ich zu ihren Sitzungen gehen dürfte obwohl ich nie was mit denen zu tun haben wollte aber eben ärger machte in der schule, außerdem das machte mir etwas dieses Jugendamt, es gab mir immer ein schlechtes gewissen und ich kam mir Geistebehindert vor weil ich Kind damals diese sitzungen als sonderausnahme wahrnahm die meine Freunde nicht bekamen, ich wusste ganz genau die haben mich auf dem gewissen, das hat sich richtig ekelhaft angefühlt wie als wäre man in seiner Freiheit eingeschränkt wie in einem Knast, wieso ist das alles soo, warum wird das Jugendamt so krass geduldet in diesem land??

Schule, Familie, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Jugendamt, Jura, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie
Ist es okay das eine junge Frau (21) sich einfach davon macht von ihrem Partner ohne das ein Streit vorgefallen war oder sie mit Worten Schluss machte?

Wie immer muss ich der Bösewicht sein, meine ex machte sich auf diese Art und Weise davon, anscheinend war ich wohl nicht ehrenvoll?

zugegeben ich hatte nichts und wuchs im Heim auf und konsumierte Cannabis wie ein assi aber mein Charakter oder mein Herz kann nicht so schlecht gewesen sein, ich hatte sie geliebt und wollte eigt. Nur gutes und mit ihr glücklich werden, sie war aber die jennige die das ganze ein wenig abbremste, sich nur bei mir treffen mochte aber nicht wirklich mit mir mal in der Stadt spazieren wollte. Sie war eine sehr hübsche Südländerin aus Syrien, wohl auch gebildet und nicht ganz so dumm, nur sie konsumierte Cannabis und hatte gefühlt zu mehr Jungs Kontakt auf freundschaftlicher Basis als ich selber, muss man aber deswegen von mir schlecht denken und auf mich herab sehen? Eigentlich hätte ich ein Grund auf sie herab zu sehen aber das tat ich nicht, anscheinend muss man aber irgendwo unterdrücken als Partner sonst werden sie dominant und werfen noch einem dinge vor?!

Ich liebte sie über alles, es war meine erste liebe aber die art wie sie sich einfach davon machte von Heut auf Morgen fand ich nicht gut, sie hätte mir Feedback geben können, ich bin nun 27 und versuche mir Schuld einzureden weswegen es vor 6 Jahren mit ihr nicht klappte, obwohl wir nur 1 Jahr zusammen waren, kannte uns nur vorher durch die schule

Sie scherzte glaube ich auch mit mir oder traute sich nicht mit mir zu reden in der Beziehung, ich bin der letzte der einem was antut wenn man zu mir ehrlich ist, ich erinnere mich an einem versuch von ihr wo sie meinte lächelnd mir ins Gesicht ''hey Schatz, es wäre doch vielleicht besser wenn wir das ganze lassen oder nicht? es sei auch nicht deine schuld..'' genau so sagte sie das und mehr kam dann auch nicht mehr aus ihrem Munde, ich dachte mir dabei nicht viel aber es verletzte mich und verwirrte, weil ich fragte mich, wieso lächelt sie dabei als sie mir das sagt wenn sie etwas ernstes ansprechen möchte und wieso sagt sie nicht einfach was sie stört, statt noch zu sagen das ich nicht schuld hätte? Ich wusste da nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll..

Als sie dann sich davon machte, versuchte ich sie irgendwie zu erreichen, wusste nicht wo sie wohnte, traf dann eine Freundin von ihr die sie dann anrrief und dann hieß es sie habe einen neuen ich soll sie in ruhe lassen.. Ab da an brach meine Welt zusammen..

Wen ich so scheisse gewesen sein soll, wieso verletzte sie mich in der Beziehung mit Storys aus heiterem Himmel wo sie anfing zu erzählen das sie einen Drogendealer kenne aus ihrer Gegend und ihn besuchen würde bei ihm zu haus und was von ihm umsonst bekäme weil sie sich gut verstehen würden, aber eigentlich würde sie ihn hassen aber trotzdem sei er ein guter? ich war immer dafür das wir beide aufhören mit dem Cannabis Konsum und positiv in die zukunft schauen aber anscheinend sehen menschen nur das schlechte an einem? Ich glaube das es bei uns beiden der fall war gerade auch durch den Cannabis konsum.

Liebe, Medizin, Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Soziales, Soziologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Soziologie